22.03.2020, 10:39
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Die Redump-Tools waren bis vor ein paar Jahren für die letzten paar CD/DVD-Kopierschutzverfahren, die aufkamen, nicht mehr ausreichend (Securom 7, Starforce, Tages, ProtectDisc CSS). Diese Schutzmechanismen basierten dann auf Feinheiten wie Zeitmessung bis zum Erreichen eines Sektors (Securom 7, Starforce), Unterschieden zwischen Vorwärts- und Rückwärtssuche zum Erreichen eines Sektors (Tages) und dem laufwerksinternen eigentlich für DVDs gedachten Content-Scramble-System (ProtectDisc CSS).
Keine Ahnung, ob sich das schon verbessert hat. Da hatte ich bisher nur mit den speziell dafür geschriebenen kommerziellen Programmen Alcohol 52%/120% sowie Daemon Tools Erfolg. Und auch mit dem funktionierenden Image muss man dann noch weiterhin Daemon Tools verwenden, um das Image auf Treiberebene an ein echtes Laufwerk anzuhängen und so dem Kopierschutz vorzugaukeln, man hätte im echten Laufwerk die Originaldisc eingelegt. Oder alternativ über eine virtuelle Maschine abspielen, sofern sich das nicht mit den rudimentären 3D-Grafikfähigkeiten der VM-Software beißt.
Das, was die Redump-Tools mehr konnten als ImgBurn war das Auslesen der Subchanneldaten für die frühen Securom-Varianten (4-6) und den Standard-Playstation-1-Kopierschutz (LibCrypt), was sonst auch nur mit kommerzieller Software wie CloneCD oder den vorher genannten klappte. Und die reproduzierbare Genauigkeit bei CDs mit Audio-Tracks oder CD+Graphics, die wegen fehlenden Fehlerkorrekturdaten von den Laufwerken einfach so ohne Überprüfung weitergereicht werden und deshalb mit den normalen Ausleseprozessen häufig leicht fehlerhaft sein können. Bei CD-Audio nicht hörbar, bei CD+Graphics aber definitiv sehbar.
Und natürlich für die ganzen Konsolen mit Spezial-Discs, die man an einem normalen PC-Laufwerk gar nicht gelesen kriegt.
Keine Ahnung, ob sich das schon verbessert hat. Da hatte ich bisher nur mit den speziell dafür geschriebenen kommerziellen Programmen Alcohol 52%/120% sowie Daemon Tools Erfolg. Und auch mit dem funktionierenden Image muss man dann noch weiterhin Daemon Tools verwenden, um das Image auf Treiberebene an ein echtes Laufwerk anzuhängen und so dem Kopierschutz vorzugaukeln, man hätte im echten Laufwerk die Originaldisc eingelegt. Oder alternativ über eine virtuelle Maschine abspielen, sofern sich das nicht mit den rudimentären 3D-Grafikfähigkeiten der VM-Software beißt.
Das, was die Redump-Tools mehr konnten als ImgBurn war das Auslesen der Subchanneldaten für die frühen Securom-Varianten (4-6) und den Standard-Playstation-1-Kopierschutz (LibCrypt), was sonst auch nur mit kommerzieller Software wie CloneCD oder den vorher genannten klappte. Und die reproduzierbare Genauigkeit bei CDs mit Audio-Tracks oder CD+Graphics, die wegen fehlenden Fehlerkorrekturdaten von den Laufwerken einfach so ohne Überprüfung weitergereicht werden und deshalb mit den normalen Ausleseprozessen häufig leicht fehlerhaft sein können. Bei CD-Audio nicht hörbar, bei CD+Graphics aber definitiv sehbar.
Und natürlich für die ganzen Konsolen mit Spezial-Discs, die man an einem normalen PC-Laufwerk gar nicht gelesen kriegt.