11.08.2010, 15:34
0
Wer von euch kennt es oder hat es schon angespielt? Ich selbst bin doch recht überrascht von dem Spiel, es kommt vom Flair niemals an ein Masters of Orion I + II heran doch überrascht es mit einigene Punkten.
Zuerst erstelle man sich eine Galaxie, wobei man vom Typ her eine Sprial bis Eclipse / - galaxie wählen kann. Zudem Alter der Galaxie, Weltraummonster, Piraten (welche man Bestechen kann um Infos zu von Systemen zu bekommen, Allianzen zu bilden, diese Schützen einen vor Plünderung der Piraten, bieten aber auch Schutz vor Gegnern), unabhängige Völker, wobei man entscheiden kann ob diese dann, solange man der Evolution freien Lauf lässt dann selbst zu einem Imperium aufsteigen mit dem man dann Diplomatische Beziehungen eingehen kann. Des Weiteren legt man Anzahl der Gegner wie auch Siegbedingungen fest.
Die Galaxien sind von kleinerer Anzahl an Systemen, von 50 - 1400 erstellbar. In diesen gibt es dann im typsichen MOO Stil unterschiedliche Planetentypen die besiedelbar sind. Zudem kann man in der ganzen Galaxie bauen, dazu gibt es Konstruktionsschiffe mit denen man Versorgungsdepots und Sternenbasen bauen kann, an denen die eigene Kriegsflotte auftanken und repariert werden kann. Recht praktisch wenn man so ein Teil vor dem gegnerischen Imperium aufbaut Das ganze endet nicht so in einem Wahn von Micromanagment wie in MOO 3 , man kann hier einstellen welche Teile automatisiert werden, Basenbau, Kolonisierung, Spionage ect. somit kann man sich ums wesentliche kümmern "EXPANSION" Zudem gibt es auf diversen Planeten, sogenannten Ruinen, durch die Zufallsereignisse eintreten, Gratis Tech, Geld, verlorene Kolonie, Sternendaten zu anderen Systemen, Flüchtlinge eines anderen Volks ect. wodurch das ganze doch etwas aufgelockert wird (erinnert mich ein wenig an die Hüttenjagd in Civilization).
Der Tech Tree ist recht einfach gehalten man hat ca. 30 Bereiche die man erforschen kann, die aber nicht so ins Micro Management gehen wie MOO 2 oder 3. Es gibt auch spezielle Basen, die man bauen kann um für ein bestimmtes Forschungsgebiet Research Points zu bekommen um die Forschung somit schneller foranschreiten zu lassen.
Alles in allem bin ich mit wenig Erwartungen an das Spiel heran getreten und wurde positiv überrascht.
Hier noch bissle Grafikfutter
http://codeforce.co.nz/features.asp
Zuerst erstelle man sich eine Galaxie, wobei man vom Typ her eine Sprial bis Eclipse / - galaxie wählen kann. Zudem Alter der Galaxie, Weltraummonster, Piraten (welche man Bestechen kann um Infos zu von Systemen zu bekommen, Allianzen zu bilden, diese Schützen einen vor Plünderung der Piraten, bieten aber auch Schutz vor Gegnern), unabhängige Völker, wobei man entscheiden kann ob diese dann, solange man der Evolution freien Lauf lässt dann selbst zu einem Imperium aufsteigen mit dem man dann Diplomatische Beziehungen eingehen kann. Des Weiteren legt man Anzahl der Gegner wie auch Siegbedingungen fest.
Die Galaxien sind von kleinerer Anzahl an Systemen, von 50 - 1400 erstellbar. In diesen gibt es dann im typsichen MOO Stil unterschiedliche Planetentypen die besiedelbar sind. Zudem kann man in der ganzen Galaxie bauen, dazu gibt es Konstruktionsschiffe mit denen man Versorgungsdepots und Sternenbasen bauen kann, an denen die eigene Kriegsflotte auftanken und repariert werden kann. Recht praktisch wenn man so ein Teil vor dem gegnerischen Imperium aufbaut Das ganze endet nicht so in einem Wahn von Micromanagment wie in MOO 3 , man kann hier einstellen welche Teile automatisiert werden, Basenbau, Kolonisierung, Spionage ect. somit kann man sich ums wesentliche kümmern "EXPANSION" Zudem gibt es auf diversen Planeten, sogenannten Ruinen, durch die Zufallsereignisse eintreten, Gratis Tech, Geld, verlorene Kolonie, Sternendaten zu anderen Systemen, Flüchtlinge eines anderen Volks ect. wodurch das ganze doch etwas aufgelockert wird (erinnert mich ein wenig an die Hüttenjagd in Civilization).
Der Tech Tree ist recht einfach gehalten man hat ca. 30 Bereiche die man erforschen kann, die aber nicht so ins Micro Management gehen wie MOO 2 oder 3. Es gibt auch spezielle Basen, die man bauen kann um für ein bestimmtes Forschungsgebiet Research Points zu bekommen um die Forschung somit schneller foranschreiten zu lassen.
Alles in allem bin ich mit wenig Erwartungen an das Spiel heran getreten und wurde positiv überrascht.
Hier noch bissle Grafikfutter
http://codeforce.co.nz/features.asp