17.01.2012, 09:51
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Was is bitte Reanalogisierung?
Wird das analoge Kabelfernsehen jetz doch net abgeschalten?
Gibts eigentlich überall schon DVB-T? Ich meine nicht. Also bei uns gibts denk ich nach wie vor noch keine Privatsender.
Aber selbst meiner Mudder ihr Fernseh kann schon DVB-T, hey, hab ja auch ich gekauft
tatsächlich:
http://www.digitalfernsehen.de/Reanalogi...121.0.html
und das kost eben schon geld. also AUCH. aber wahrscheinlich weniger, als wie wenn se jeden analogkunden nen reveiver geben, wie du auch schon vermutest.
ich mein, es is halt alles jetz schon digital. zurück können se nimmer. nur tricksen.
Wird das analoge Kabelfernsehen jetz doch net abgeschalten?
Gibts eigentlich überall schon DVB-T? Ich meine nicht. Also bei uns gibts denk ich nach wie vor noch keine Privatsender.
Aber selbst meiner Mudder ihr Fernseh kann schon DVB-T, hey, hab ja auch ich gekauft
tatsächlich:
http://www.digitalfernsehen.de/Reanalogi...121.0.html
und das kost eben schon geld. also AUCH. aber wahrscheinlich weniger, als wie wenn se jeden analogkunden nen reveiver geben, wie du auch schon vermutest.
ich mein, es is halt alles jetz schon digital. zurück können se nimmer. nur tricksen.
Zitat:Reanalogisierung heißt, dass bei einer reinen Digitalzuführung der Programme durch den Satelliten die Digitalprogramme wieder in analoge umgewandelt und dann an den Kunden weiterverbreitet werden. So entstehen Kosten für den Kabelnetzbetreiber, der sogenannte "Transcoder" einbauen muss, um die digitalen Programme wieder zurück aus der Zukunft zu holen. Diese müssen in die Schaltzentralen der Netze eingebaut werden, die die Netzbetreiber vielfach noch von der Telekom gemietet haben. Zutritt dazu gibts nur gegen Bares.
Zitat:Allein Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) möchte von den Sendern für die Reanalogisierung angeblich einen Betrag von rund 20 Millionen Euro haben. Laut Informationen des DF-Schwestermagazins DIGITAL INSIDER liegen die Kosten für die Reanalogisierung bei 36 Millionen Euro für die Netzebenen drei und vier sowie bei 50,4 Millionen Euro für die unabhängigen Kabelnetzbetreiber
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