19.04.2014, 10:18
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Ich bin nicht sicher was du mit Servicepack überhaupt meinst. Das kenn ich unter dem Namen nur aus der Windows-Welt.
Falls du damit aber die üblichen Major Updates meinst, die wichtige Sicherheitslücken schließen und andere Bugs beheben: die gibt es selbstverständlich auch für OS X und die sind für jeden User umsonst. Ich glaube auch nicht, dass die jemals einen Cent gekostet hätten.
Und 24€ für ein vollwertiges, hochwertiges OS mit allem drum und dran, welches ich mir obendrein auf so vielen Rechnern installieren darf wie ich will, halte ich für alles andere als unverschämt, wenn ich für ein Windows-System, das ich offizieller Weise gerade mal auf einem einzigen Rechner installieren darf, minimum 100€ hinblättern soll.
Ich mein, ist eh egal, ich hatte mir Windows zu meinen Windows-Zeiten auch immer illegal geholt. Aber wenn schon ein Preisvergleich, dann richtig, und nicht mit falschen Infos.
Und davon ab bezogen sich die 24€ auf irgendein altes OS X. Das letzte OS X lag bei ich glaube 14€ und das aktuelle ist wie gesagt sogar gratis (was ich übrigens auch sehr angebracht finde, da Apple an der Hardware eh mehr als genug verdient, wogegen MS lediglich sein OS baut).
Edit: Und jetzt versteh ich erstmal was du überhaupt meintest. Ein OS X als lediglich ein Servicepack der vorherigen OS X Version zu betiteln ist aber auch nicht ganz korrekt.
Die Release-Zyklen sind bei OS X zwar wesentlich kürzer als bei MS, dennoch handelt es sich bei jedem OS X um ein ziemlich umfangreiches, eigenständiges OS, das sich vor Allem unter der Haube sehr solide weiterentwickelt und um neue Features erweitert wird. Das ist ein Unterschied. Der Grund warum das nur nicht so auffällt ist vielleicht eher, dass Apple keine so traurigen GUI-Experimente wagt wie MS mit Windows 8...
Falls du damit aber die üblichen Major Updates meinst, die wichtige Sicherheitslücken schließen und andere Bugs beheben: die gibt es selbstverständlich auch für OS X und die sind für jeden User umsonst. Ich glaube auch nicht, dass die jemals einen Cent gekostet hätten.
Und 24€ für ein vollwertiges, hochwertiges OS mit allem drum und dran, welches ich mir obendrein auf so vielen Rechnern installieren darf wie ich will, halte ich für alles andere als unverschämt, wenn ich für ein Windows-System, das ich offizieller Weise gerade mal auf einem einzigen Rechner installieren darf, minimum 100€ hinblättern soll.
Ich mein, ist eh egal, ich hatte mir Windows zu meinen Windows-Zeiten auch immer illegal geholt. Aber wenn schon ein Preisvergleich, dann richtig, und nicht mit falschen Infos.
Und davon ab bezogen sich die 24€ auf irgendein altes OS X. Das letzte OS X lag bei ich glaube 14€ und das aktuelle ist wie gesagt sogar gratis (was ich übrigens auch sehr angebracht finde, da Apple an der Hardware eh mehr als genug verdient, wogegen MS lediglich sein OS baut).
Edit: Und jetzt versteh ich erstmal was du überhaupt meintest. Ein OS X als lediglich ein Servicepack der vorherigen OS X Version zu betiteln ist aber auch nicht ganz korrekt.
Die Release-Zyklen sind bei OS X zwar wesentlich kürzer als bei MS, dennoch handelt es sich bei jedem OS X um ein ziemlich umfangreiches, eigenständiges OS, das sich vor Allem unter der Haube sehr solide weiterentwickelt und um neue Features erweitert wird. Das ist ein Unterschied. Der Grund warum das nur nicht so auffällt ist vielleicht eher, dass Apple keine so traurigen GUI-Experimente wagt wie MS mit Windows 8...