13.05.2014, 00:06
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@Heinrich: Korrekt!
Edit: Haben soeben die das Finale von HIMYM gesehen, sind mit der Serie jetzt durch.
Edit: Haben soeben die das Finale von HIMYM gesehen, sind mit der Serie jetzt durch.
Wir können es beide nicht fassen. Das ist sowas von daneben... seit den letzten 2-3 Staffeln tut mir Ted eh schon sowas von scheiße Leid, und dann tritt man's noch extra mit Füßen.
Der ist IMMER nur enttäuscht und betrogen worden und bis zur letzten Minute hat er trotzdem noch an das Gute geglaubt. Und das, obwohl er dabei zusieht wie seine Freunde heiraten und sowieso immer nur alleine dasteht.
Und dann, in der aller aller letzten Folge, findet er endlich die Frau, auf welche sich die Geschichte ja eiiigentlich hinarbeitet. Die, die es als erste schafft, dass er Robin endlich vergisst (abgesehen natürlich von den letzten 2 Minuten der Serie, in denen Ted dann doch wieder zum 100. mal mit dem blauen Horn ankommt, aber da war die Frau ja auch schon seit 6 Jahren tot), die, die ihn nicht vor dem Altar stehen lässt, die die Mutter seiner Kinder ist und mit der er sein erfülltes Leben hätte leben können.
Und dann stirbt die mal eben. Und dann kehrt er zu Robin zurück, die sich (auch wenn die ihre witzigen Momente hatte) die komplette Serie über eigentlich nichts anderes zu tun hatte als sich durch die Welt zu huren und mit ihrer Dummheit völlig unnötig andere Leben erschwert hat.
Als die selbst bei ihrer eigenen Hochzeit WIEDER MAL nicht so wirklich wusste was sie eigentlich will, wäre mir fast der Kragen geplatzt. Denn ich hatte mir irgendwann davor schonmal gedacht "jetzt ist aber mal so langsam gut mit der hin- und herhüpferei, die hat jetzt schon gefühlte 10 mal zwischen Ted und Barney, oder zwischen Ted und irgendeinem fremden Typen gewechselt".
Die ging mir also eh schon voll auf den Sack.
Krass. So sehr ich die Serie zu lieben begonnen habe, aber das Ende löst bei mir ein Gefühl der Leere aus. Als wäre die komplette Serie rückwirkend verschwendete Zeit gewesen, weil sowieso nichts einen Sinn hat.
Mir ist ja klar, dass das Leben knallhart sein kann und dass es nicht immer nur Happy Ends geben kann. Aber in einer Sitcom, die sich normaler Weise selbst nicht allzu ernst nimmt, will ich von sowas einfach nichts wissen. Das Ende hätte man wirklich nicht so machen müssen und das hat einiges kaputtgemacht. Mir egal was andere dazu sagen. Ich hätte Ted und Tracy lieber mit Marshall und Lily als Omis und Opis am Gartentisch sitzen sehen, so wie es oft in deren Träumen vorkam.
Der ist IMMER nur enttäuscht und betrogen worden und bis zur letzten Minute hat er trotzdem noch an das Gute geglaubt. Und das, obwohl er dabei zusieht wie seine Freunde heiraten und sowieso immer nur alleine dasteht.
Und dann, in der aller aller letzten Folge, findet er endlich die Frau, auf welche sich die Geschichte ja eiiigentlich hinarbeitet. Die, die es als erste schafft, dass er Robin endlich vergisst (abgesehen natürlich von den letzten 2 Minuten der Serie, in denen Ted dann doch wieder zum 100. mal mit dem blauen Horn ankommt, aber da war die Frau ja auch schon seit 6 Jahren tot), die, die ihn nicht vor dem Altar stehen lässt, die die Mutter seiner Kinder ist und mit der er sein erfülltes Leben hätte leben können.
Und dann stirbt die mal eben. Und dann kehrt er zu Robin zurück, die sich (auch wenn die ihre witzigen Momente hatte) die komplette Serie über eigentlich nichts anderes zu tun hatte als sich durch die Welt zu huren und mit ihrer Dummheit völlig unnötig andere Leben erschwert hat.
Als die selbst bei ihrer eigenen Hochzeit WIEDER MAL nicht so wirklich wusste was sie eigentlich will, wäre mir fast der Kragen geplatzt. Denn ich hatte mir irgendwann davor schonmal gedacht "jetzt ist aber mal so langsam gut mit der hin- und herhüpferei, die hat jetzt schon gefühlte 10 mal zwischen Ted und Barney, oder zwischen Ted und irgendeinem fremden Typen gewechselt".
Die ging mir also eh schon voll auf den Sack.
Krass. So sehr ich die Serie zu lieben begonnen habe, aber das Ende löst bei mir ein Gefühl der Leere aus. Als wäre die komplette Serie rückwirkend verschwendete Zeit gewesen, weil sowieso nichts einen Sinn hat.
Mir ist ja klar, dass das Leben knallhart sein kann und dass es nicht immer nur Happy Ends geben kann. Aber in einer Sitcom, die sich normaler Weise selbst nicht allzu ernst nimmt, will ich von sowas einfach nichts wissen. Das Ende hätte man wirklich nicht so machen müssen und das hat einiges kaputtgemacht. Mir egal was andere dazu sagen. Ich hätte Ted und Tracy lieber mit Marshall und Lily als Omis und Opis am Gartentisch sitzen sehen, so wie es oft in deren Träumen vorkam.