15.04.2015, 20:50
0
Das Spiel wird derzeit wirklich sehr gehyped. Auch "PC Gamer" hatte innerhalb der letzten Tage eine gigantische Menge Facebook-Posts bezüglich des Spiels.
Mich würde schon interessieren, ob das Spiel ebenso beschissene Sachen erfordert wie Teil 4. Ich hab von Teil 4 den Steam-Key für 4 Euro gekauft und war schon darauf gefasst, dass man sich dafür auch einen Account bei irgendeinem Service erstellen muss. Aber im Endeffekt waren das:
1.) Steam (aber hab ich mir ja so ausgesucht, daher ist DAS schon vollkommen in Ordnung)
2.) Rockstar Social Club
3.) Windows Live
4.) X-Box-Gamertag (über Windows Live)
Zum Kotzen, wie ich finde, aber ich hab da einfach Müll-Daten eingegeben (nur beim Gamertag auch den Namen "SonataFanatica" verwendet, um den zu belegen).
Negativ ist bisher (in my book):
Mich würde schon interessieren, ob das Spiel ebenso beschissene Sachen erfordert wie Teil 4. Ich hab von Teil 4 den Steam-Key für 4 Euro gekauft und war schon darauf gefasst, dass man sich dafür auch einen Account bei irgendeinem Service erstellen muss. Aber im Endeffekt waren das:
1.) Steam (aber hab ich mir ja so ausgesucht, daher ist DAS schon vollkommen in Ordnung)
2.) Rockstar Social Club
3.) Windows Live
4.) X-Box-Gamertag (über Windows Live)
Zum Kotzen, wie ich finde, aber ich hab da einfach Müll-Daten eingegeben (nur beim Gamertag auch den Namen "SonataFanatica" verwendet, um den zu belegen).
Negativ ist bisher (in my book):
- 60-GB-Download bzw. 7-DVD-Installation
- Es gibt noch SEHR VIELE technische Probleme: hier eine Liste – und hier auch nochmal mit Problemlösungen
- oftmals heißt es per Steam, das Spiel würde starten und man sei im Spiel, aber nichts passiert
- laut Reviews ziemlich störende Implementierung des Tutorials
- extrem asoziale Protagonisten, mit denen (und besonders deren Motivationen) man sich nie im Leben identifizieren kann und man schert sich auch nicht drum
- Aufbau der Charakter-Stories (bis laaaange später im Spiel) sehr unlogisch und distanziert den Spieler noch mehr von den Protagonisten
- das Wechseln der Charaktere distanziert dann NOCH mehr von dem Hineinversetzen – als wäre man eine Art Beobachter oder Geister, der sich hin und wieder diese Typen anguckt
- unter der Oberfläche der eindrucksvollen Kulisse und lebendig wirkenden Welt ist GTA 5 extrem simpel und sogar von der eigentlichen Handlung (wenn man Storymode spielt) sehr eintönig: irgendwo hinfahren, einen Knopf drücken um sich eine Sequenz anzugucken, woanders hinfahren, jemanden erschießen, Cutscene angucken, rinse and repeat — man ist wohl erstaunt angesichts der Welt und der (scheinbaren!) Möglichkeiten, aber spielerisch ist da nicht viel in Sachen Spielspaß, Abwechslung, eigene Entscheidungen oder besondere Ereignisse, die man erlebt.