27.04.2015, 23:29
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Das Gefühl kenn ich, Promi ( ).
Zuletzt ging's mir so bei "X Rebirth". Klar ist das irgendwie pompös inszeniert und wirkt gigantisch, aber im Endeffekt hat es mich so gelangweilt, dass ich stattdessen (das erste Mal) "Wing Commander Privateer" durchgespielt habe. DAS hat Spaß gemacht!
Ich hab "Legend of Grimrock 1" auch mit Euphorie angefangen zu spielen und habe mich direkt wie zuhause gefühlt, aber nach so 5 oder 6 Ebenen dachte ich mir "da kannste ja genau so gut 'Dungeon Hack' spielen – da ist ja NIX an Story drin" und habe kurzerhand wieder zu dem grandiosen "Anvil of Dawn" gegriffen.
Und als ich vor etwa 2 Wochen das erste Mal "Civilization V" von meinem Steam-Account installiert habe (wo ich es schon eine geraume Zeit unangetastet in der Liste hatte) und anspielte, merkte ich, dass mir das Ganze irgendwie unsympathisch wirkt – etwas, das die DOS-Version des ersten "Civ" wieder linderte.
Sehr auffallend ist das meines Erachtens bei Spielen in Egoperspektive, die innerhalb der letzten 10 Jahre erschienen sind. Nichts davon erweckt auch nur im Mindesten den Eindruck des Anspruchs bzw. der Tiefe eines "System Shock 2". ("Bioshock" hat mich mit seinen quietschbunten Konsolen-Menüs ziemlich enttäuscht – aber das Erlebnis war es dann dennoch wert.)
Das Ganze erinnert mich wieder stark an diesen Thread, den ich mal erstellt habe:
Konsolenorientierung — Verfall der Spiele?
Zuletzt ging's mir so bei "X Rebirth". Klar ist das irgendwie pompös inszeniert und wirkt gigantisch, aber im Endeffekt hat es mich so gelangweilt, dass ich stattdessen (das erste Mal) "Wing Commander Privateer" durchgespielt habe. DAS hat Spaß gemacht!
Ich hab "Legend of Grimrock 1" auch mit Euphorie angefangen zu spielen und habe mich direkt wie zuhause gefühlt, aber nach so 5 oder 6 Ebenen dachte ich mir "da kannste ja genau so gut 'Dungeon Hack' spielen – da ist ja NIX an Story drin" und habe kurzerhand wieder zu dem grandiosen "Anvil of Dawn" gegriffen.
Und als ich vor etwa 2 Wochen das erste Mal "Civilization V" von meinem Steam-Account installiert habe (wo ich es schon eine geraume Zeit unangetastet in der Liste hatte) und anspielte, merkte ich, dass mir das Ganze irgendwie unsympathisch wirkt – etwas, das die DOS-Version des ersten "Civ" wieder linderte.
Sehr auffallend ist das meines Erachtens bei Spielen in Egoperspektive, die innerhalb der letzten 10 Jahre erschienen sind. Nichts davon erweckt auch nur im Mindesten den Eindruck des Anspruchs bzw. der Tiefe eines "System Shock 2". ("Bioshock" hat mich mit seinen quietschbunten Konsolen-Menüs ziemlich enttäuscht – aber das Erlebnis war es dann dennoch wert.)
Das Ganze erinnert mich wieder stark an diesen Thread, den ich mal erstellt habe:
Konsolenorientierung — Verfall der Spiele?