24.08.2015, 19:03
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Ach was, die Steuerung ist nicht "vermurkst" in Witcher 1 - das würde unterstellen, dass man das Spiel nicht spielen kann, und das ist nun wirklich nicht der Fall. Sie ist einfach etwas anderes. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist sie sehr eingängig.
Risen 2 hat ja viele verschreckt, aber mir hat das Piratenszenario eigentlich gut gefallen. Es ist vom Spielprinzip nichts anderes als Risen mit Feuerwaffen und im Zeitalter der Piraterie angesiedelt. Man schippert zwar nicht eigenständig herum, aber zieht von Insel zu Insel und löst zum Teil recht tolle Quests. Einige sehr erinnerungswürdige Begegnungen gibt's zudem. Das einzige Problem - oder auch nicht Problem, je nachdem - ist, dass die Feuerwaffen etwas zu stark sind. Ich habe aber einen Voodoo-Piraten gemimt und höllisch Spass gehabt. Was man dem Spiel leider dann und wann anmerkt, ist ein Mangel an Detailliebe: Wenn ich durch den Fluss wate unterscheidet sich das z.B. nicht vom Landgang und es gibt keine entsprechend platschenden Animationen, wenn ich reinspringe. Und Schwimmen und ausgedehntes Klettern ist auch nicht mehr. Auch kann ich mit Kanonen beliebig in der Gegend herumknallen ohne dass jemand darauf reagiert. Und Schiffstypen scheint's in der ganzen Risen 2-Karibik nicht sehr viele zu geben - nämlich genau einen einzigen, der immer gleich aussieht. Abgesehen von solchen tragischen Schönheitsschnitzern bietet das Spiel aber abwechslungsreiche Quests wie eh und je, wunderschön gestaltete Inseln und lustige Ideen (Äffchen, Fernkontrolle von Figuren per Voodoo etc.). Also mir hat's erstaunlich gut gefallen.
Risen 2 hat ja viele verschreckt, aber mir hat das Piratenszenario eigentlich gut gefallen. Es ist vom Spielprinzip nichts anderes als Risen mit Feuerwaffen und im Zeitalter der Piraterie angesiedelt. Man schippert zwar nicht eigenständig herum, aber zieht von Insel zu Insel und löst zum Teil recht tolle Quests. Einige sehr erinnerungswürdige Begegnungen gibt's zudem. Das einzige Problem - oder auch nicht Problem, je nachdem - ist, dass die Feuerwaffen etwas zu stark sind. Ich habe aber einen Voodoo-Piraten gemimt und höllisch Spass gehabt. Was man dem Spiel leider dann und wann anmerkt, ist ein Mangel an Detailliebe: Wenn ich durch den Fluss wate unterscheidet sich das z.B. nicht vom Landgang und es gibt keine entsprechend platschenden Animationen, wenn ich reinspringe. Und Schwimmen und ausgedehntes Klettern ist auch nicht mehr. Auch kann ich mit Kanonen beliebig in der Gegend herumknallen ohne dass jemand darauf reagiert. Und Schiffstypen scheint's in der ganzen Risen 2-Karibik nicht sehr viele zu geben - nämlich genau einen einzigen, der immer gleich aussieht. Abgesehen von solchen tragischen Schönheitsschnitzern bietet das Spiel aber abwechslungsreiche Quests wie eh und je, wunderschön gestaltete Inseln und lustige Ideen (Äffchen, Fernkontrolle von Figuren per Voodoo etc.). Also mir hat's erstaunlich gut gefallen.