27.08.2016, 01:38
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Cyphox schrieb:Commodus schrieb:So wenig wie Nonnenkleidung und Mönchskutten in einem islamischen Staat in den öffentlichen Gebäuden geduldet werden würde, so wenig sollte hier islamische Kleidung wie die Burka geduldet werden. Außerdem verstößt das gegen das Vermummungsverbot! Anpassung heißt die Devise!
Sollen se doch ihre Ganzkôrperzelte tragen, einzige Bedingung, Gesicht darf nicht verdeckt sein und gut is. Hier und da bloeder zurueckgebliebener Islam, aber ganz verbieten is dann ja auch nicht fortschrittlicher, als das was die unten bei sich machen. Allgemein ist "das dürfen wir bei denen nicht, also dürfen die das bei uns auch nicht" eine saublMde Einstellung.
Das beste ist ja, ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wann ich zuletzt eine Frau mit Burka gesehen hab... Köpftücher haben hier zwar viele an sieht man täglich aber Burka
Also eine hab ich dieses Jahr damit gesehen und mich interessiert es einen scheiß wie sich andere Leute anziehen^^
Ich mag die Dinger zwar auch nicht aber es stört mich letztendlich auch nicht wirklich.
Jeder sollte sich so Kleiden wie er/sie möchte.
An was sollen sich die Leute den anpassen? Gib mal n Beispiel oder mögliches Vorbild?
Was bedeutet anpassen und integrieren genau? Ich kenne haufenweise Deutsche (mich eingeschlossen) die wohl nach Auffasung vieler nicht in der deutschen Gesellschaft integriert sind. Warum? Ich mag kein Fußball, trinke kaum Bier und mag keine Blasmusik.
Oder an was macht man das nochmal fest ob jemand integriert ist? Hartz 4 Empfänger sind dann vermutlich auch schlecht integriert weil die arbeiten ja nicht. Sowas aber auch...
Was muss ein "Ausländer" tun um angepasst und integriert zu sein?