26.09.2016, 17:41
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Atreyu schrieb:Es kommt doch nicht drauf an, wie viele es von einem Genre gibt, sondern wie das betreffende Spiel gemacht ist. Es gibt auch einen Haufen Schrott unter den Titeln, aber gerade (...)Ja, das stimmt schon. Das Problem ist einfach, dass es da draußen von diesen "Standard-Indie-Verdächtigen" einfach viel zuviele gibt. Es muss ja nicht direkt ein brandneues Genre sein, aber neue Ideen fehlen meistens leider. Ich hab bis heute nicht verstanden, WARUM es "Starbound" gibt, wo es doch schon "Terraria" gibt! Wer WILL so eine minimale Abwandlung eines solchen Spiels? "Terraria" nimmt für sich schon Stunden, Tage, Wochen Spielzeit in Anspruch! Dann brauch ich doch nicht mit einer Kopie nochmal von vorne beginnen und da auch soviel Zeit reinballern...
Derzeit interessiert mich zum Beispiel "The Aquatic Adventures of the Last Human", auch wenn es eigentlich NICHTS neues auf den Tisch bringt – einfach weil ich die Umgebung und die Stimmung interessant finde. Insofern: Ein Spiel muss mich mit irgendeinem Element ansprechen. Bei "Inside" (von den "Limbo"-Machern) war auch nichts wirklich neues, aber hat mich zumindest vom mysteriösen Setting her angesprochen.
Aber wie Prometheus schon sagt:
Prometheus schrieb:Auch wenn's darunter gute Spiele gibt, mich stösst das meiste Indiezeug genau deswegen total ab, weil man meistens denkt "Das habe ich doch schon mal fast genauso gesehen".Genau so ist es eben leider.
Es gibt zuviele Kopien. Die Indie-Sparte macht lange nicht mehr soviel Spaß wie einst.