27.12.2016, 21:27
0
Das Problem mit Daedalic hab ich auch, hab da sogar heute noch drüber nachgedacht. Ich hab die zwar nicht alle gespielt, aber die, die ich kenne, fand ich entweder langweilig oder bestenfalls ok. Das mit dem typisch Deutsch, was Sonata sagt, hab ich genauso auch schonmal gesagt.
Grafisch ist bis auf Edna alles total hochwertig, aber inhaltlich fand ich immer alles extrem fad. Und nein, ich finde das in den Himmel gelobte Edna nicht einmal witzig. Auch wenn ich damit zur klaren Minderheit gehöre. Komplett durchgespielt hab ich lediglich A new Beginning, als Realfilm hätte das ein ZDF-Blockbuster sein können. Deponia fand ich unatmosphärisch und die Charaktere, besonders den Protagonisten, unangenehm. Das hab ich mittendrin nicht mehr weitergespielt.
Das mag ein Vorurteil sein, aber von dem her was ich kenne, hab ich kein Interesse an weiteren Daedalic-Spielen.
Das Einzige, was ich denen anerkenne, ist die Tatsache, dass die mitunter dazu beigetragen haben, dass das tote Adventure-Genre wieder an Bedeutung gewonnen hat - genau wie dem 3D-Pendanten Telltale (mit ihren ersten Werken).
Grafisch ist bis auf Edna alles total hochwertig, aber inhaltlich fand ich immer alles extrem fad. Und nein, ich finde das in den Himmel gelobte Edna nicht einmal witzig. Auch wenn ich damit zur klaren Minderheit gehöre. Komplett durchgespielt hab ich lediglich A new Beginning, als Realfilm hätte das ein ZDF-Blockbuster sein können. Deponia fand ich unatmosphärisch und die Charaktere, besonders den Protagonisten, unangenehm. Das hab ich mittendrin nicht mehr weitergespielt.
Das mag ein Vorurteil sein, aber von dem her was ich kenne, hab ich kein Interesse an weiteren Daedalic-Spielen.
Das Einzige, was ich denen anerkenne, ist die Tatsache, dass die mitunter dazu beigetragen haben, dass das tote Adventure-Genre wieder an Bedeutung gewonnen hat - genau wie dem 3D-Pendanten Telltale (mit ihren ersten Werken).