23.03.2017, 18:14
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Ich hatte mich früher auch vor Javascript gefürchtet. Ich weiß nicht mehr genau wieso, aber ich glaubte immer, dass die Berechnungsergebnisse auch ein bisschen unvorhersehbar seien und habe deshalb versucht, die Menge an Javascript immer auf ein Minimum zu beschränken, weil ich dem Servercode mehr vertraut habe.
Aber mit jedem Tag, der vergangen ist, an dem meine Javascript-Methoden sich gleich verhalten haben, habe ich immer mehr Vertrauen in die Sprache gesetzt und dann irgendwann angefangen, auch clientseitig jede Menge Listen und Dictionarys von Objekten zu speichern und bei Bedarf abzufragen. Ich muss sagen, das ist doch sehr robust und keinesfalls zufällig. Die einzige Zufälligkeit besteht in den browserspezifischen DOM-Verarbeitungsanteilen und da gibt es dann zum Glück Bibliotheken wie JQuery, die genau diese Teile kapseln.
Aber mit jedem Tag, der vergangen ist, an dem meine Javascript-Methoden sich gleich verhalten haben, habe ich immer mehr Vertrauen in die Sprache gesetzt und dann irgendwann angefangen, auch clientseitig jede Menge Listen und Dictionarys von Objekten zu speichern und bei Bedarf abzufragen. Ich muss sagen, das ist doch sehr robust und keinesfalls zufällig. Die einzige Zufälligkeit besteht in den browserspezifischen DOM-Verarbeitungsanteilen und da gibt es dann zum Glück Bibliotheken wie JQuery, die genau diese Teile kapseln.