11.04.2017, 22:10
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Habs korrigiert.
Und jetzt denke ich:
"Liest, außer mir, jemand solche Artikel ganz.
https://netzpolitik.org/2017/wieso-strea...n-koennen/
Einer der schönsten Absätze des Artikels:
Und jetzt denke ich:
"Liest, außer mir, jemand solche Artikel ganz.
https://netzpolitik.org/2017/wieso-strea...n-koennen/
Einer der schönsten Absätze des Artikels:
netzpolitik.org schrieb:Was wir alle tun können
Wer einen Podcast, ein Musik-Streaming-Angebot oder einen Video-Streaming-Dienst mit adaptiver Bitrate betreibt, kann sich bei StreamOn anmelden. Anders als die Werbebotschaften der Telekom sprechen ihre Geschäftsbedingungen nämlich nicht von Musik, sondern nur von Audio-Inhalten. Natürlich besteht dabei die Gefahr, den Dienst damit zu legitimieren, sollte die Telekom tatsächlich viele kleine Anbieter (zumindest aus Deutschland) in die Partnerliste aufnehmen. Gleichzeitig könnte aber genau dieser Praxistest das „Jeder kann mitmachen“-Argument der Telekom entkräften. Einen besonderen Aufruf wollen wir an Anbieter aus der Porno-Branche richten, sich bei StreamOn anzumelden und auf einer Nennung als Kooperationspartner zu bestehen!
Erfahrungen mit StreamOn und dem Anmeldeprozess für Dienste (inkl. Verträge), StreamOn-Kunden, die uns eine Vollmacht geben wollen, um gegen das Produkt vorzugehen, Konkurrenten eines Dienstes, der von Zero-Rating profitiert, Leaks aus der Telekom und andere sachdienliche Hinweise zu Netzneutralitätsverletzungen bitte an team@epicenter.works (PGP: ACA7 465A 8D8D BBDB 60A7 1CAD 8C83 DDBF 5777 5B5C). Unser Verein hat sich die Durchsetzung der Netzneutralität in ganz Europa zum Ziel gemacht, und ohne Eure Hilfe schaffen wir das nicht!