21.05.2023, 18:31
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Ein ganzes Jahrzehnt ist echt eine lange Zeit. Und das wohlgemerkt während des Lebensabschnitts, während dem man klassischerweise die meiste freie Zeit hat (Schule und Studium). Da kann ich im Nachhinein jetzt gut verstehen, warum du dich dazu entschlossen hast, das Spiel als spielbaren Prolog zu veröffentlichen, um überhaupt einen Abschluss zu haben.
Ich träume auch immer davon, verschiedenste Projekte umzusetzen. Aber bei mir ist es dann beinahe jedes Mal so, wenn ich 5 Abende am Stück an etwas dran saß, dass mir die bis dahin investierte Zeit viel zu viel für das Ergebnis erscheint und dann schiebe ich so ein Projekt doch erst mal wieder zur Seite um nach einem halben oder ganzen Jahr eventuell noch mal dazu zurückzukehren. Eigentlich ist diese Wahrnehmung überhaupt nicht rational, weil ich beim Durchspielen von manchen Spielen noch viel mehr Zeit in nur eine Tätigkeit versenke. Aber trotzdem fühlt es sich für mich richtiger an, Zeit in ein Story-Spiel mit definiertem Ende, das viele andere vor mir schon gesehen haben, zu stecken als in ein Bastelprojekt, das vielleicht nie fertig wird, aber dafür womöglich einzigartig ist.
Die Entscheidung basiert wahrscheinlich auf diesem Glücksstoff, der meine Tätigkeiten klar in angenehme glückliche Freuden und anstrengende frustvolle Arbeiten trennt.
@Gadler Das stelle ich mir auf dem Wasser tatsächlich sehr angenehm vor, weil Gefahren sehr langsam näher kommen und man dann immer noch rechtzeitig gegensteuern könnte, falls es mal kritisch wird.
Ich träume auch immer davon, verschiedenste Projekte umzusetzen. Aber bei mir ist es dann beinahe jedes Mal so, wenn ich 5 Abende am Stück an etwas dran saß, dass mir die bis dahin investierte Zeit viel zu viel für das Ergebnis erscheint und dann schiebe ich so ein Projekt doch erst mal wieder zur Seite um nach einem halben oder ganzen Jahr eventuell noch mal dazu zurückzukehren. Eigentlich ist diese Wahrnehmung überhaupt nicht rational, weil ich beim Durchspielen von manchen Spielen noch viel mehr Zeit in nur eine Tätigkeit versenke. Aber trotzdem fühlt es sich für mich richtiger an, Zeit in ein Story-Spiel mit definiertem Ende, das viele andere vor mir schon gesehen haben, zu stecken als in ein Bastelprojekt, das vielleicht nie fertig wird, aber dafür womöglich einzigartig ist.
Die Entscheidung basiert wahrscheinlich auf diesem Glücksstoff, der meine Tätigkeiten klar in angenehme glückliche Freuden und anstrengende frustvolle Arbeiten trennt.
@Gadler Das stelle ich mir auf dem Wasser tatsächlich sehr angenehm vor, weil Gefahren sehr langsam näher kommen und man dann immer noch rechtzeitig gegensteuern könnte, falls es mal kritisch wird.