05.10.2015, 21:54
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Also hab jetzt die letzte Folge der ersten Staffel von Fear of the Walking Dead gesehen (scheint wohl die letzte zu sein) und es war schon etwas besser.
***Spoiler***
War ein gutes maß an Action und Handlung. Das eine der Frauen sterben muss war vorhersehbar. Auch fand ich es gut wie gezeigt wurde wie das Millitär die Kontrolle verloren hat und wie schön gesagt wurde das alle Vorgesetzten sich schon abgesetzt hatten und nur noch der "einfache Soldat" da war. Klingt plausibel und wäre in echt wohl auch sooo...
Was mich störrt ist das die Geschichte mit der "Sicherheitszone" nicht aufgeklärt wurde.
Da hätte ich mir zumindest am Ende gewünscht wo die Kamera Richtung Meer ging
doch noch zu sehen ist wie ne A-Bombe oder sowas über den Stadtteil runtergeht.
Jetzt wissen wir weder was mit den Leuten dort ist, ob der Stadteil zerstört wurde oder nicht und vor allem WARUM das Millitär das so geplant hat. Hätte mich echt interessiert und enttäuscht mich.
Im großen und ganzen bin ich von der Serie enttäuscht. Ich hatte gehofft wirkliche auswirkungen zu sehen und wie die Welt zu grunde geht. Hat man aber so gut wie nicht.
Das Ganze ist genau so wenig Erklärend wie das aufwachen von Rick im Krankenhaus in der Mutterserie... Leute die in einer Umzäunten Siedlung leben zu beobachten ist langweilig.
Viel spannender wäre es gewesen wenn die "drausen" gewesen wären.
Die Charakter sind alle langweilig und vorhersehbar. Es interssiert mich nicht das die alte nun tot ist. Zur kenntniss genommen und abgehakt.
Wie es weiter geht interessiert mich genau so wenig. Dazu sind die Chars zu uninteressant, die Handlung zu vorhersehbar und das Tempo zu langsam. Im gegensatz zum Original oder Game of Thrones sehne ich keine nächste Staffel herbei.
Die habens meiner Meinung nach verbockt.
Wenns weiter geht schau ich vllt rein oder auch nicht. Jetzt erstmal mit Walking Dead weitermachen...
***Spoiler***
War ein gutes maß an Action und Handlung. Das eine der Frauen sterben muss war vorhersehbar. Auch fand ich es gut wie gezeigt wurde wie das Millitär die Kontrolle verloren hat und wie schön gesagt wurde das alle Vorgesetzten sich schon abgesetzt hatten und nur noch der "einfache Soldat" da war. Klingt plausibel und wäre in echt wohl auch sooo...
Was mich störrt ist das die Geschichte mit der "Sicherheitszone" nicht aufgeklärt wurde.
Da hätte ich mir zumindest am Ende gewünscht wo die Kamera Richtung Meer ging
doch noch zu sehen ist wie ne A-Bombe oder sowas über den Stadtteil runtergeht.
Jetzt wissen wir weder was mit den Leuten dort ist, ob der Stadteil zerstört wurde oder nicht und vor allem WARUM das Millitär das so geplant hat. Hätte mich echt interessiert und enttäuscht mich.
Im großen und ganzen bin ich von der Serie enttäuscht. Ich hatte gehofft wirkliche auswirkungen zu sehen und wie die Welt zu grunde geht. Hat man aber so gut wie nicht.
Das Ganze ist genau so wenig Erklärend wie das aufwachen von Rick im Krankenhaus in der Mutterserie... Leute die in einer Umzäunten Siedlung leben zu beobachten ist langweilig.
Viel spannender wäre es gewesen wenn die "drausen" gewesen wären.
Die Charakter sind alle langweilig und vorhersehbar. Es interssiert mich nicht das die alte nun tot ist. Zur kenntniss genommen und abgehakt.
Wie es weiter geht interessiert mich genau so wenig. Dazu sind die Chars zu uninteressant, die Handlung zu vorhersehbar und das Tempo zu langsam. Im gegensatz zum Original oder Game of Thrones sehne ich keine nächste Staffel herbei.
Die habens meiner Meinung nach verbockt.
Wenns weiter geht schau ich vllt rein oder auch nicht. Jetzt erstmal mit Walking Dead weitermachen...