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[Suche] Kindle Touch oder Sony PRS T-1
#21
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Nicht sobald, aber die Aussicht darauf macht Lust Smile

Da darf's auch ein bisschen dicker sein.

Selbst, wenn die Farben noch ein wenig dünn sind... ein geiles Teil.
Auflösung 1200 x 1600... ist gekauft Big Grin
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
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#22
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Gadler schrieb:Nicht sobald, aber die Aussicht darauf macht Lust Smile

Da darf's auch ein bisschen dicker sein.

Selbst, wenn die Farben noch ein wenig dünn sind... ein geiles Teil.
Auflösung 1200 x 1600... ist gekauft Big Grin

Ich stimme zu, dass, sobald es sowas für normalsterbliche gibt es sicher ne tolle Sache wird. Dann kann man wirklich TNG einschalten und Parallel seinen eigenen Reader anglotzen Wink

Achso, ich finde die größeren Reader nicht grundsätzlich schlecht, aber rein als Lese-Reader finde ich diese 6" Geräte ideal. Schön handlich. Daher sollten auch 6" Varianten mit Farbdisplay erscheinen. Smile
[Bild: 4tso321l6kiq.gif] [Bild: g1062us3t.gif]
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#23
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Die werden auch irgendwann bezahlbar werden.
Ich weiß nicht, warum im Bericht an den Farben rumgenörgelt wird. Sieht doch gut aus:
[Bild: 110109053ebpjfuoj.jpg]
Selbst, wenn's ein wenig blaß ist, es ist in Farbe. Entwicklung steht nicht still, und die werden das Ding auch schneller machen. Ich würde das Ding sofort kaufen Fröhlich

Fexel schrieb:Achso, ich finde die größeren Reader nicht grundsätzlich schlecht, aber rein als Lese-Reader finde ich diese 6" Geräte ideal. Schön handlich. Daher sollten auch 6" Varianten mit Farbdisplay erscheinen. Smile
Wird's bestimmt geben. Ich persönlich würde mir aber einen großen holen. Ich lese ein wenig auf meinem 7" PlayBook, und trotz der guten Auflösung ist vieles zu klein.
Für reinen Text wird ein 6" reichen. Aber wenn man z.B. Magazine oder Zeitschriften lesen will, wird man, wenn man nicht immer vergrößern/verkleinern will, um ein größeres Gerät nicht rumkommen, denke ich.
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#24
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Gadler schrieb:Die werden auch irgendwann bezahlbar werden.
Ich weiß nicht, warum im Bericht an den Farben rumgenörgelt wird. Sieht doch gut aus:
[Bild: 110109053ebpjfuoj.jpg]
Selbst, wenn's ein wenig blaß ist, es ist in Farbe. Entwicklung steht nicht still, und die werden das Ding auch schneller machen. Ich würde das Ding sofort kaufen Fröhlich

Grundsätzlich kommt es ja darauf an, was man mit so einem Teil machen will. Wenn man viele Magazine (also primär Sachen mit Bildchen BUNT BUNT^^) ließt/anguckt, dann ist so ein Farbteil genial.

Für Leute die primär Bücher lesen, ist das auch nicht uninteressant, da es duchaus bei vielen Fachbüchern auch farbliche Erläuterungen etc. gibt. Für Magazine würde ich auch ganz klar größeres Readerformat bevorzugen. Für Bücher und sowas ist die 6" Variante einfach ideal, da man es wie ein Buch nutzen kann und gemütlich im Bettchen lesen kann (zB) Wink

Gadler schrieb:Für reinen Text wird ein 6" reichen. Aber wenn man z.B. Magazine oder Zeitschriften lesen will, wird man, wenn man nicht immer vergrößern/verkleinern will, um ein größeres Gerät nicht rumkommen, denke ich.

Genau das meine ich. Man muss halt gucken, was man haben will. Ich lese eigentlich nie Magazine - andererseits, wenn man die technischen Möglichkeiten hat, dann ändert man auch manchmal sein Verhalten. Big Grin

Finde aber diese Handlichkeit so Toll bei den 6" Geräten. Entspannt mitnehmen dann wo man will sein Büchlein schmökern Big Grin
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#25
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Corsa hast du eigentlich schonmal so PDF Dateien bearbeitet um die dann in ein brauchbares epub umzuwandeln?
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#26
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Am besten nimmst du dafür Acrobat Professional und exportierst das pdf in docx. Dann das docx mit Word in rtf abspeichern und dieses dann mit Calibre in epub umwandeln.
Bringt meiner Meinung nach die besten Ergebnisse.

Das direkte Umwandeln pdf -> epub mit Calibre ist was für die Tonne.

Evtl. musst im docx noch Bilder tauschen, da Acrobat diese beim Umwandeln per OCR "zerstört".


Ach ja, mit dem Sony kann man "Verzeichnisse" anlegen. Einfach Bücher in die Sony Reader Anwendung ziehen, Sammlung anlegen, Bücher der Sammlung hinzufügen, fertig. Fröhlich
Web Upload Archiv Upload down? Dann hier melden: klick

[Bild: garfieldadminx9pa7.gif]

Mein FTP: [Bild: ftp.php?server=ftp.corsafahrer.com&port=22222] Ihr braucht für einige Uploads Winrar 5 zum Entpacken!
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#27
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Ich bin zwar nicht Corsa, aber ich antworte dennoch. Wink

Ich habe ein paarmal versucht, ein pdf über Calibre zu konvertieren.

Ergebniss: Das epub ist unbrauchbar.
Entweder Sätze mittendrinn mit Absätzen unterbrochen werden, Wo r t e kommen verstüme!t an, und von Seitenzahlen die sich immer irgendwo mitten im Satz, aber am Ende eines Absatzes befinden, ganz zu schweigen.
Später wurde das epub mit Sigil nachgearbeitet, was aber einen erheblichen Zeitaufwand verursacht.

De beste Lösung für mich – da unter Linux – ist, das PDF über Calibre in ein RTF zu konvertieren und dieses mit aktivierter Rechtschreibprüfung zu editieren. In meinen Fall mache ich das mit LibreOffice.
Überschriften und Kapiteln werden mit einer Überschrift versehen (je nach Bedarf die Überschriften nach Hierarchie [Ü1,Ü2, etc.] geordnet).

Und wenn man noch die Erweiterung writer2epub in LibreOffice/OpenOffice installiert hat, kann man direkt daraus eine saubere epub-Datei erstellen.

Natürlich geht sowas auch mit diversen Shareware-Programmen, suche auf der börse nach den Tutorial dafür.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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#28
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Ich habe die nachfolgenden Sachen mal von "notimp" aus der Boerse kopiert. Ist ja nicht Urheberrechtlich geschützt sowas, aber ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken zumal der Typ es anscheinend echt drauf hat. Mit dieser, zugegebenermaßen langen Erklärung kann man wirklich sehr gut mit bissl Übung zu 9x% gute epubs aus PDF erstellen. Ich werd emich in nächster ZEit (wohl um Ostern rum^^) damit beschäftigen, mal sehen wie es klappt.

Nachdem mich immer noch Anfragen bezüglich einer hochwertigen Umwandlung von pdfs in Fließtextformate (epub/mobi) erreichen, habe ich mich dazu durchgerungen hier einen Beitrag zu erstellen in dem ich noch einmal auf Besonderheiten bei der Umwandlung eingehe, und meine bereits geposteten Beiträge zum Thema verlinke und spiegle (um sie in einem Beitrag gesammelt zu haben).
--

Benötigte Programme:

Briss (zum cropen der pdfs (Seitenränder und Seitenzahlen beseitigen))
briss | Download briss software for free at SourceForge.net

Mobipocket Creator
Mobipocket eBook Creator
oder
ABBYY Finereader 10 (kostenpflichtig)
ABBYY FineReader - Professionelle OCR-Software für Dokumenten- und PDF-Konvertierung
- Achtung nicht auf Version 11 updaten! Warum, siehe weiter unten
oder
Omnipage Professional 18 (kostenpflichtig)
Nuance - OmniPage

Sigil zum Nacheditieren
sigil - Project Hosting on Google Code

edit: Achtung! Bitte Sigil 0.4.2 nutzen. Höhere Sigil Versionen (derzeit nur Betas) haben ein neues Ersetzen "Widget" das deutlich langsamer als das alte arbeitet, hoffentlich wird es zum nächsten vollen Release noch gefixt.

Calibre (ebook Managment und (verlustfreies) Konvertieren von textbasierten Formaten)
calibre - E-book management
-

Ja, es geht auch schneller, ja es geht auch einfacher - Calibre selbst kann zB direkt von pdf nach epub, oder mobi konvertieren, aber das Ergebnis ist in den wenigsten Fällen ansprechend. Nimmt man sich die Zeit mit Finereader, oder Omnipage zu konvertieren (15-30 Minuten), darf man am Ende davon ausgehen ein zu 98% perfektes epub, oder mobi in der Hand zu haben.
-

Die weniger zeitintensive Methode (mit Mobipocket Creator / 2 Minuten)

pdf>Briss>pdf cropped>Mobipocket Creator>html>Sigil>epub>(Calibre>Endformat)

findet ihr hier beschrieben:
Neuer Amazon Kindle

(Zeilenumbrüche werden nicht immer korrekt erkannt, hat manchmal Probleme mit Sonderzeichen und Schriftarten die nicht Standard sind, liefert aber für 2 Minuten Aufwand die besten Ergebnisse. In der aktuellen Version hat Calibre kein Problem mehr html zu verarbeiten, sodass man nach dem Workflow pdf>Briss>pdf cropped>Mobipocket Creator>html>Sigil>epub>(Calibre>Endformat) vorgehen kann und sollte. Den Zwischenschritt über rtf kann man sich mittlerweile sparen.)
--

Die Methode die die besseren Ergebnisse liefert (Finereader)

pdf>Briss>pdf cropped>Finereader>html>Sigil>epub>(Calibre>Endfor mat)

Achtung: Bitte bleibt bei Finereader 10, nicht auf Version 11 updaten! Den (einstweiligen?) Grund findet ihr hier ( http://www.boerse.bz/boerse/dok...ssion.html ) beschrieben.

findet ihr hier beschrieben:

edit: whoknowsit hat sich die Mühe gemacht eine bebilderte Anleitung für die Finereader Methode zu schreiben, die ich dann zusammen mit ihm bearbeitet und abschließend nachkorrigiert habe. Ihr findet sie ab sofort unter:

http://bit.ly/pdfinepub

(http://is.gd/Cj8r6k)


Die alte Anleitung von mir findet ihr weiterhin unter:
**Internal Linking (Threads)
**Internal Linking (Threads)

--

Die Methode die auch sehr gute Ergebnisse liefert, aber viel schneller als das die mit Finereader ist (Omnipage)

pdf>Briss>pdf cropped>Omnipage>Kindle doc>Atlantis Word Processor>epub>Sigil>epub>(Calibre>Endformat)

findet ihr hier beschrieben:
**Internal Linking (Threads)
**Internal Linking (Threads)


(Die Omnipage Methode hat mit der Finereader Methode viel gemeinsam. Unter anderem, dass sich beide nicht auf den Text der bereits in der pdf zu finden ist verlassen, sonder sie neu einem OCR unterwerfen.

Die Omnipage Methode ist einfacher als die Finereader Methode und braucht weniger Zeit (10 Minuten pro Buch vom Anfang bis zum 98% perfekten ePub). Auch behält sie "Buchformatierungen" vom Anfang bis zum Ende in den Dateien. Bei der Finereader Methode gehen spezielle Absatzabstände, Einrückungen, usw. erstmal verloren - das verwirrt Anfänger gerne mal.
Tatsächlich ist es aber so, dass man diese Formatierungen in Sigil innerhalb von einigen Sekunden wieder hergestellt hat - und dass das Beibehalten der Formatierungen, wie es bei der Omnipage Methode der Fall ist, große Nachteile mit sich bringt, wenn man versucht das Buch später über den Stylesheet individueller zu gestalten/anzupassen.

Sie hat auch drei wesentliche Nachteile, neben dem genannten. Die Erkennungsgenauigkeit ist etwas schlechter als bei Finereader (geschätzte 5%), der Quelltext den die Omnipage Methode am Ende liefert ist alles andere als sauber, und es ist in Omnipage praktisch unmögliche "viele" Änderungen an den Erkennungsbereichen vorzunehmen die die Automatische Erkennung definiert. Der Grund hierfür ist ein unglaublich schlecht designtes Userinterface. In vielen Fällen verlässt man sich hier, mehr noch als bei Finereader auf die automatische Erkennung und ändert danach vielleicht noch mal ein Bild, oder löscht einen Erkennungsbereich.

Auch die Erkennung von Kopf und Fusszeilen in Omnipage ist deutlich schlechter. Aber um uns damit nicht plagen zu müssen, haben wir ja Briss.)
---

Ich habe eine zeitlang überlegt auch Neueinsteigern gleich zur Omnipage Methode zu raten. Sie ist nun mal die Methode die am wenigsten Fragezeichen aufwerfen wird, und die am schnellsten, brauchbare Ergebnisse liefert. mobipocket creator ist noch schneller, aber brauchbar (im Sinne eines 98% perfekten eBooks als Endergebnis) - nunja...

Es ist aber so, dass ihr viel an Wissen das ihr für die ePub Erstellung generell brauchen könnt besser lernt, wenn ihr euch die Finereader Methode anseht. Ihr arbeitet nicht mit "Füllformaten" wie *.doc, sondern geht den direkten Weg einer guten ePub Erstellung - OCR>html>epub, ihr lernt die Eigenheiten von html, und wie ihr Formatierungen im Stylesheet setzt. Ihr lernt sogar besser, wie ihr mit Sigil arbeitet.

Ihr habt jetzt also die Wahl. Wenn es euch reicht einfach ein Tutorial abzuarbeiten und am Ende schnell ein Ordentliches Ergebnis zu haben, wählt die Omnipage Methode. Wenn ihr am Ergebnis dann noch etwas verändern wollt, oder wissen wollt was ihr mit der ePub die ihr am Ende da rausbekommt in der Hand habt. Schaut euch die Finereader Methode an. Inklusive des ePub Formatierungs-Tutorials im nächsten Beitrag.

Es lohnt sich beide Methoden, ihre Vor- und Nachteile kennenzulernen. Ich sage aber auch dazu, dass ich mittlerweile häufiger mit der Omnipage Methode arbeite. Gerade aber da man bei ihr so sehr auf die Automatische Erkennung angewiesen ist, gibt es von Zeit zu Zeit aber immer Fälle - wo ich mit Omnipage nicht weiter komme. Das sind dann die Momente wo ich wieder Finereader starte.

Falls ihr vor habt ein Buch nach der Konvertierung in ePub zu veröffentlichen - geht eher über die Finereader Methode. Das Ergebnis ist professioneller - auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht für alles sofort erkennbar ist.

Hier erst weiterlesen,
wenn man bereits eine der drei Methoden "erlernt" und ausprobiert/angewendet hat


Ansonsten gibts noch kleinere Kniffe, auf die man mit der Zeit kommt.

[Alle Methoden]

1. Beginnt immer zuerst mit Briss briss | Download briss software for free at SourceForge.net und entfernt die Seitenränder, Kopfzeilen und Seitenzahlen aus dem pdf. Die will man im Normalfall im Fließtext nicht haben, und jedes andere Programm braucht länger und entfernt sie nach Umständen ungenauer, bzw. hat Probleme zu raten was eine Kopf und was eine Fußzeile ist.

[Finereader Methode]

2. Wenn man in Finereader über den Text geht, immer zuerst die gesamte linke Seite (Bilder) korrigieren, dann erneut einlesen lassen, dann erst die rechte Seite (Text) korrigieren. Der Erfahrung nach reicht es in vielen Fällen aus das Bildauswahltool ausgewählt zu haben um Bildabschnitte neu zu definieren.

Zur Navigation in Finereader: Wer nicht die BildAuf BildAb (PageUp PageDown) Tasten auf seiner Tastatur (neben der Pos1 und Ende Taste) benutzt, ist selbst schuld.

Finereader hat selten Probleme Text als Text zu identifizieren, versucht nur manchmal auch Text aus Bildern herauszulesen, die eigentlich Bilder bleiben sollten.

Wenn man mit dem Bildauswahltool über mehrere Erkennungskästchen drüberzieht, werden alle über die man das neue Kästchen ziehst automatisch gelöscht, was Zeit spart.

Wenn das Kästchen richtig gesetzt, aber der falsche Erkennungstyp zugeordnet worden ist (zb Text statt Bild), dann bekommt man das mit einem rechtsclick und umdefinieren schnell geregelt.

3. Beim korrigieren der rechten Seite (Text), versucht Fehler zu finden die gehäuft auftreten. Manchmal werden bestimmte Buchstabenkombinationen von Finereader als andere Buchstaben erkannt (zb. jk als ß, oder 0er anstatt Os) passiert selten, aber doch hin und wieder. Wenn man die entdeckt hat, geht man mit der Suchfunktion (strg+F) über den Text und sucht gezielt nach diesen besonderen Kombinationen. In vielen Fällen sind es Buchstabenkombinationen die im deutschen eher selten vorkommen, sodass man hier nicht zu viel Zeit mit dem Nachkorrigieren verbringt. Sollte sich ein kryptischer Erkennungsfehler bei bestimmten Worten eingeschlichen haben, kann man mit strg+H (Ersetzen) gleich alle Instanzen dieses Worts auf einmal korrigieren (alle ersetzen).

4. Achtet auf Seiten mit besonders vielen Unsicherheiten. Dort ist die Texterkennung nicht optimal verlaufen und die Fehlerwahrscheinlichkeit ist besonders groß. Ziel ist es nicht jede Unsicherheit des Programms nachzukorrigieren (die Trefferwahrscheinlichkeit von Finereader ist hoch, sondern mögliche Schwachpunkte in der Erkennung zu finden und zu korrigieren. Um wirklich jeden Fehler auszumerzen muss man seit jeher und muss man immer noch - korrekturlesen, das macht man aber besser am eReader und nicht im Programm).

Man kann Finereader auch auf ein bestimmtes Schriftbild "anlernen", aber das dauert erfahrungsgemäß länger als bei der Standarderkennung nachzukorrigieren. Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass die Möglichkeit besteht, falls jemand einmal an eine Schriftart gerät, mit der Finereader überhaupt nicht zurecht kommt.

5. Wenn man nach dem Einlesen, und während des Korrigierens im rechten Abschnitt (Text) einen Formatierungsfehler (links) findet, korrigiert man ihn nach, liest aber nicht das komplette Dokument neu ein (Korrekturen im Textteil (rechts) gehen verloren!), sondern nur die entsprechende Seite (rechtsklick Kontextmenü).

6. Vergesst im Finereader nicht die Bildqualität für Bilder im Fließtext in den Optionen von html Output zu ändern. jpegs mit 95% sind qualitativ ok, jpegs mit 60% nicht.

[Alle Methoden]

7. Aus dem Finereader oder aus mobipocket Creator speichert man ins html Format (das erzeugt eine html und einen Ordner mit Bildern und dem css sheet ("Design Datei")). Die html kann man direkt in Sigil öffnen und dort die Ebook spezifischen Format Eigenheiten hinzufügen. (Kapitel, Seitenumbrüche, ..) Aus Omnipage speichert ihr eine doc aus der ihr über Atlantis direkt eine ePub generiert. Im Omnipage Tutorial gehe ich gleich direkt darauf ein wie ihr Kapitel generiert. Für die Methode mit Finereader schaut eich das ePub Formatierungs-Tutorial im nächsten Beitrag an.

In Sigil kann man auch unnötige Absätze die durch Seitenumbrüche im Original PDF entstanden sind (erkennbar daran, dass ein neuer Paragraph plötzlich mitten in einem Satz beginnt), schnell entfernen (meist gehts mit regular expressions, aber selbst mit der Hand dauert das "nur" vielleicht 10-15 Minuten pro Buch, und dann ist man schon sehr pedantisch). Wie es mit Regular expressions (RegEx) geht, steht hier:

http://www.boerse.bz/boerse/dok...ost3117619 (html aus Mobipocket Creator)
und hier
http://www.boerse.bz/boerse/dok...ost3117617 (html aus Finereader)

Falls ihr der Finereader Methode folgt, schaut euch das bebilderte Tutorial von "whoknowsit" an, dort bekommt ihr ebenfalls eine schöne Beschreibung wie ihr mit den Regex hier arbeitet.

http://bit.ly/pdfinepub

(http://is.gd/Cj8r6k)

Im Tutorial zur Omnipage Methode ist dieser Schritt ebenfalls bereits inkludiert.

8. Alle Textformatierungen die noch korrigiert werden sollten korrigiert man am Besten in der html in Sigil (html in Sigil ist besser als epub in Sigil, bei letzterem Format ist der Fließtext bereits in mehrere Unterabschnitte aufgeteilt, sodass man jeden Abschnitt einzeln korrigieren muss). Nicht in Finereader. Nicht in Omnipage. Das Interface in Sigil ist einfach besser dazu geeignet. Danach speichert man die Datei als epub ab, und ist entweder bereits fertig, oder importiert sie in Calibre. Ein Cover kann man sowohl in Sigil, als auch in Calibre einfügen, mit Calibre gehts einfacher - aber auch unter Sigil ist das kein Ding (Images Folder, add Image, dann Rechtsclick und add Syntax>Cover.

9. Es gibt Dokumente die eignen sich weniger, oder nicht dafür in Fließtext (+ Bilder) gebracht zu werden. Problematisch sind zB. "... for Dummies" Bücher, die auf beinahe jeder Seite Symbole (wie Geheimtipp!, oder Technische Besonderheit!) neben Textparagraphen stehen haben - und bei denen Finereader Probleme hat diese einwandfrei als Bilder zu erkennen. Das Nachkorrigieren in diesen Fällen nimmt einfach zu viel Zeit in Anspruch (alles was über eine Stunde pro Buch, oder Dokument hinausgeht ist imho zu viel, alles was über eine halbe Stunde hinausgeht ist viel .).

Nicht geeignet sind Texte mit mathematischen Formeln. Jedes epub und jedes mobi ist im Grunde eine html Datei, dh. Zeichen für die ein üblicher html Zeichensatz (mit Sonderzeichen) nicht ausreicht, lassen sich schwer, bis gar nicht in Fließtext umwandeln.

ePub Formatierungs-Tutorial

zum Feinformatieren der aus der Finereader Methode stammenden html Datei in eine Standard konforme, ordentlich formatierte ePub inklusive Cover, Kapitelmarkierungen, Inhaltsverzeichnis, Seitenumbrüchen und Metadaten.

http://bit.ly/epubfineformat

http://is.gd/WeWI72

Das hier sind die letzten Feinheiten fürs Erstellen von ordentlichen ePubs. Falls ihr die Methoden einen Beitrag weiter oben erst lernt, lasst euch Zeit und stürzt euch nicht sofort auch auf dieses Tutorial. Oben lernt ihr wie ihr ordentlich formatierte ePubs erstellt.

Hier lernt ihr nur die "Schnörkel" und wie ihr daraus noch den letzten Schliff herausholt.

edit: Bitte den Rest dieses Beitrags nach dem Durcharbeiten des Feineformatierungstutorials weiterlesen. Ich habe hier noch zwei Schritte ergänzt die zumindest hilfreich sind.

edit: Achtung! Sigil 0.4 RC1 (die aktuellste Version) hat einige sehr ungute Bugs intus, und der Entwickler zur Zeit einige wichtigere Dinge zu erledigen. Tut euch einen Gefallen und greift auf die letzte wirklich stabile Version (0.3.4) zurück, oder falls ihr auf die neuen Features nicht verzichten wollt, nehmt die 0.4 beta 3 (diese Version hat nur ein Problem mit komplexen Dateinamen der zu importierenden html, wenn ihr diese (bereits beim speichern in Finereader (!)) ganz simpel als einwort.html benennt solltet ihr keine weiteren Probleme haben).
--

Ergänzung zum verlinkten Tutorial:

Falls sich in das ePub noch Silbentrennungen des Papierbuchs reingeschlichen haben sollten, könnt ihr die wie folgt entfernen.

Code:
([a-z])-(\\s){0,1}([a-z]) replace with \\1\\3
ist eine kleine Regex mit der man sich in Sigil auf die Suche nach noch enthaltenen Sil-bentrennungen machen kann.

Regular expressions muss aktiviert sein, match case muss aktiviert sein, Look in: All html Files muss aktiviert sein und ja nicht Replace all verwenden, sondern immer nur mit Replace arbeiten.

Der erste Treffer auf einer Seite befindet sich unter Umständen bereits in <style> Bereich der Datei, wo man gleich ein Beispiel dafür bekommt, was man NICHT ersetzen darf.

Wann immer Replace ein Wort markiert in dem der Bindestrich richtig gesetzt ist, drückt man nicht noch einmal auf replace, sondern clickt mit der Maus erst einmal nach diesem Wort wieder in den Text, sodass Replace dieses Wort nicht ersetzt, sondern gleich nach dem nächsten sucht.

Mit strg+Z kann man die jeweils letzte Ersetzung rückgängig machen.

Zeitaufwand: Unter fünf Minuten pro Buch.

Damit gibt es keinen Grund mehr in einem eBook jemals noch übernommene Trennzeichen der "Papierbuch-Variante" zu finden.
--

edit:

Und noch eine weitere Ergänzung.

Da viele von euch Haupttextformatierungen nach dem Schema "kein Zeilenabstand" (bottom-margin:0; ) und Einzüge am Anfang eines Paragraphen (text-indent:0.3em; ) bevorzugen (wie man das einstellt steht bereits im Feinformatierungstutorial), hier noch ein kleiner Zusatz.

Formatiert man den Haupttext nach diesem Schema, wird auch die erste Zeile nach einer Überschrift, oder die erste Zeile nach einem harten Absatz (Leerzeile) eingerückt. Wenn ihr diese ersten Zeilen wieder ganz links am Rand der Seite haben wollt (ganz nach etablierten Formatierungsrichtlinien) geht das am einfachsten wie folgt.

Alternativ einfach margin-bottom rund um die 10pt belassen und keinen text-indent setzen. Spart Arbeit. Jetzt aber zur Lösung...
-

Sucht im Stylesheet den .font Eintrag des Haupttextteils (der der zu 90% im Quelltext vorkommt, in den Tutorials font3, bei euch wahrscheinlich ein anderer).
Kopiert die ganze Zeile direkt unter die erste, und dann macht aus der .font3 in der zweite Zeile eine .font33

Danach fügt ihr vor der geschlossenen geschwungenen Klammer des Eintrags von .font33 noch text-indent:0; hinzu.

Abspeichern.

Alle Paragraphen die ihr jetzt als "nicht einrücken" definieren wollt, bekommen von euch anschliessend im <p> tag noch ein class="font33" verpasst: <p class="font33">
Wichtig ist, dass ihr den class="font33" Eintrag im <p> tag und nicht wie sonst üblich im <span> tag setzt.
-

PPS: Eigentlich müsstet ihr euch nicht mal an der Formatierung des Haupttextteils (.font3) orientieren, sondern könntet einen .font33 Eintrag einfach mit text-indent:0; in den Stylesheet schreiben, aber so wirkts fürs erste vielleicht ein wenig strukturierter und logischer...

Von der Methode einfach automatisiert was umzuwandeln distanziert der sich. Denke auch, dass es da nur halblebig wird. Aber Danke für die Rückmeldung.. auch wenn ich nach Corsa fragte *ggggg


Achso - die Idee in RTF klingt auch nicht schlecht.. denke, man muss je nach pdf gucken wie seh rman sich reinknien muss.. ich bin bei sowas recht ehrgeizig und mich nervt es auch nicht Fusselarbeit zu machen.. eher im Gegenteil wurschtel mich gerne mal durch aber sich erstmal darauf einzulassen ist etwas naja^^
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#29
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Wenn du das ganz gut hinkriegst, meld dich mal. Hätte hier noch nen paar pdfs. Big Grin
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#30
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Corsafahrer schrieb:Wenn du das ganz gut hinkriegst, meld dich mal. Hätte hier noch nen paar pdfs. Big Grin

Joa ich mach sowas immer ganz entspannt aber ich kann dir dann gerne (wie gesagt um Ostern rum wollte ich das mal angehen) mal ein Vorher/Nachher PDF/epub senden.

Mit Calibre kann man auch epubs angucken also wie die aussähen oder? Weil ich ja noch kein Reader habe.
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#31
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Jepp, Calibre hat nen epub Reader integriert. Wink
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#32
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Corsafahrer schrieb:Jepp, Calibre hat nen epub Reader integriert. Wink

Habe mir von UG so Novels von Tex Murphy und Resident Evil und Grim Fandango und sowas geholt. Alle auf Englisch, aber will die gut umwandeln und wenn ich es dann hinbekomme, so das ich auch selbst damit zufreiden bin, werde ich die natürlicha uch gern hier bereitstellen.

Hihi das ist immer mein Laster.. ich hole mir irgendwas (zB den Reader^^) und dann bin ich mehr am basteln und optimieren als am Lesen.. ich sehe es schon kommen.. Big Grin

Fexel aka Jäger und Sammler von allem möglichen Unsinn^^
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#33
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Fexel, ich schicke dir eine PN Smile
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#34
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Und ich dir ne PN mit nem Link, wo tausend pdfs zum konvertieren drin sind. Zunge raus[Bild: smiley_emoticons_flucht-mrgreen.gif]
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#35
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Corsafahrer schrieb:Und ich dir ne PN mit nem Link, wo tausend pdfs zum konvertieren drin sind. Zunge raus[Bild: smiley_emoticons_flucht-mrgreen.gif]

Du meinst mustrum oder? Weil icu habe nix bekommen^^ nur die Arbeit von Mustrum Smile und die ist gut

Ich suche noch so eine Seite mit vielen englischen Ebooks vom Umfang wie die Börse.. will mir ab und an ein englisches Buch antun sobald ich den Reader geholt habe^^
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#36
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Fexel schrieb:Mit dieser, zugegebenermaßen langen Erklärung kann man wirklich sehr gut mit bissl Übung zu 9x% gute epubs aus PDF erstellen. Ich werd emich in nächster ZEit (wohl um Ostern rum^^) damit beschäftigen, mal sehen wie es klappt.
Gibt doch mehr als ein Programm für sowas!?
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#37
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Gadler schrieb:
Fexel schrieb:Mit dieser, zugegebenermaßen langen Erklärung kann man wirklich sehr gut mit bissl Übung zu 9x% gute epubs aus PDF erstellen. Ich werd emich in nächster ZEit (wohl um Ostern rum^^) damit beschäftigen, mal sehen wie es klappt.
Gibt doch mehr als ein Programm für sowas!?

Denke ich doch mal Gadler. Habe mich auch noch nicht sehr damit beschäftigt mit dieser Thematik. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Jeder kann ja auch nicht mit der gleichen Software gut umgehen. Manch einer wird sicher mit anderen Programmen besser umgehen können denke ich.
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#38
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Fexel schrieb:
Corsafahrer schrieb:Und ich dir ne PN mit nem Link, wo tausend pdfs zum konvertieren drin sind. Zunge raus[Bild: smiley_emoticons_flucht-mrgreen.gif]

Du meinst mustrum oder? Weil icu habe nix bekommen^^ nur die Arbeit von Mustrum Smile und die ist gut

Ich suche noch so eine Seite mit vielen englischen Ebooks vom Umfang wie die Börse.. will mir ab und an ein englisches Buch antun sobald ich den Reader geholt habe^^

Ja, er packt noch. Zunge raus
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#39
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Corsafahrer schrieb:
Fexel schrieb:
Corsafahrer schrieb:Und ich dir ne PN mit nem Link, wo tausend pdfs zum konvertieren drin sind. Zunge raus[Bild: smiley_emoticons_flucht-mrgreen.gif]

Du meinst mustrum oder? Weil icu habe nix bekommen^^ nur die Arbeit von Mustrum Smile und die ist gut

Ich suche noch so eine Seite mit vielen englischen Ebooks vom Umfang wie die Börse.. will mir ab und an ein englisches Buch antun sobald ich den Reader geholt habe^^

Ja, er packt noch. Zunge raus

Langsam bekomme ich das Gefühl, du deknst ich klatsch das mal eben in 100% zusammen.. wie gesagt bin ein Frischling was sowas angeht Smile Mustrum ist das sicher schon erfahrener Wink
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#40
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Fexel schrieb:Mustrum ist das sicher schon erfahrener Wink
Aber ich habe nicht die Zeit, geschweige denn die Geduld für sowas. Zunge raus
Das was ich gemacht habe (pdf > epub), war mir ein Ansporn, weil ich das Buch – als epub – unbedingt wollte.

Ich habe selbst einige PDFs die ich gerne als epub hätte, aber da der Sony-Reader PDFs ganz passabel damit umgehen kann, lasse ich die wie sie sind.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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