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Xbox One: Überwachung durch Kinect-Kamera
#1
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Wenn man das so liest bekomme ich durchaus Agst wohin das alles noch führen wird: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/mic...00397.html

Wer diese Büchse der Pandora ernsthaft in Erwähnung zieht, der muss nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Rotes Gesicht
#2
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Die Idee mit der Kamera erinnert mich irgendwie an MadTV Big Grin.

[Bild: 999aa845a5059111.jpg]


Aber so schlimm finde ich das System noch nicht, weil man es ja einfach deaktivieren kann (indem man die Kamera umdreht oder bedeckt Wink). Außer ein paar Exhibitionisten wird sich wohl keiner freiwillig im eigenen Heim beobachten lassen ... auch nicht von einer Maschine Zunge raus.
Naja, vielleicht kommt dann irgendwann noch der Kamera-Zwang als neuer Kopierschutz Rolleyes. Und wenn es soweit ist, könnt ihr dann euren Kindern sagen: "Jaja, der Heinrich hat es damals schon gewusst." Big Grin


Edit: Durch die Verschiebung kommt der letzte Teil wieder in den alten Thread Wink.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
#3
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Jaja, die gute Generalüberwachung. Smartphones zur Positionsbestimmung, Kontaktabfrage, Kamera und Mikrofon; weitere Kameras und Mikrofone an jedem PC, jeder Konsole, erweitert um Gesichtserkennungssoftware. Dazu kommen noch vernetzte Autos (zB SYNC in neuen Fords) und zivile Dronen.
Und für alles was noch nicht automatisch erfasst wird, haben wir ja die sozialen Netzwerke um unser Profil zu vervollständigen.
#4
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Zitat:weil man es ja einfach deaktivieren kann (indem man die Kamera umdreht oder bedeckt Augenzwinkern )

Selten so gelacht! Technisch ist das keine Hürde mehr, dass das die Kamera erkennt. Hey, immerhin sollen hier Gesichtzüge, Bewegungen und sowas erkannt und eingeordnet werden (das ist keine SciFi mehr!). Denkst Du so ne Kamera lässt sich "deaktivieren" indem man diese bedeckt? Da wird garantiert so eine Nachricht aufploppen auf dem Schirm: "Bitte kalibrieren Sie ihre Kinect-Kamera neu. Bei Problemen wenden Sie sich an unseren freundlichen Service"...
#5
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JohnSheridan schrieb:"Bitte kalibrieren Sie ihre Kinect-Kamera neu. Bei Problemen wenden Sie sich an unseren freundlichen Service"...

Genau DAS befürchte ich auch, dass man ohne Kamera sich gar nicht mehr anmelden kann. Weil wenn das ohne gehen würde, könnte man ja einfach den Anschluss "jumpern" und so eine Kamera emulieren.

Also demnächst mit Sturmhaube Zocken, und die Xbox 3 in einen leeren Raum stellen...
#6
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Wir haben schon verloren, denn im Gegensatz zu 1984 von Orwell, werden wir zu nichts gezwungen. Wir kaufen die Geräte freiwillig, wir füttern die Netzwerke freiwillig mit unseren Daten. Wir tun dies, weil die vordergründigen Funktionen uns nützlich oder wenigstens unterhaltsam sind. Es ist das gleiche Konzept, dass der Drogenbaron in Fast&Furious5 vorstellt, wir werden nicht mit Gewalt kontrolliert, sondern mit dem Wunsch Annehmlichkeiten nicht zu verlieren.
#7
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JohnSheridan schrieb:
Zitat:weil man es ja einfach deaktivieren kann (indem man die Kamera umdreht oder bedeckt Augenzwinkern )

Selten so gelacht! Technisch ist das keine Hürde mehr, dass das die Kamera erkennt. Hey, immerhin sollen hier Gesichtzüge, Bewegungen und sowas erkannt und eingeordnet werden (das ist keine SciFi mehr!). Denkst Du so ne Kamera lässt sich "deaktivieren" indem man diese bedeckt? Da wird garantiert so eine Nachricht aufploppen auf dem Schirm: "Bitte kalibrieren Sie ihre Kinect-Kamera neu. Bei Problemen wenden Sie sich an unseren freundlichen Service"...
Du gehst hier von einer Zwangsituation aus, die einfach nicht gegeben ist. Und selbst mit der übernächsten Konsolen-Generation wird eine XBox nicht für das Fernsehen zwingend notwendig sein. Natürlich kann M$ eine Fehlermeldung oder Kamera-Zwang aktivieren, aber dann kann ich als Nutzer trotzdem noch konventionelle Alternativen nutzen. Das Zeug ist eben einfach nur technischer Firlefanz.
Und damit ist die Überwachungstheorie komplett aufgelöst. Ich kann jederzeit den Stecker ziehen, ich kann jederzeit die Kamera umdrehen. Wer sich darauf einlässt ... bitte. Aber alle anderen können völlig beruhigt ihr Leben führen Smile.

Hast du jetzt verstanden, wie mein obiger Beitrag gemeint war? Ich bin auch gegen eine solche Überwachung - genau wie du. Aber dieses Gerät sehe ich nicht als Bedrohung und daher auch keinen Grund zur Panik. Zunge raus.


Gabumon schrieb:[...]
Also demnächst mit Sturmhaube Zocken, und die Xbox 3 in einen leeren Raum stellen...
XBox One Tarnmodus
[Bild: papiertuete.jpg]

Big GrinBig Grin
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#8
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Nunja, wenn man sich mal anguckt was für Patente Microsoft hat?

Die Kamera kann theoretisch erkennen das du gerade Milka Schokolade Futterst, zusammen mit Chio Chips, und dabei Coca Cola trinkst.

Beim nächsten Internetsurfen oder Film gucken kriegst du dann Werbung für die neusten Produkte dieser Firmen.

Dagegen ist das was Facebook macht Kinderkram...

Ich seh mich schon einen Artikel über "Gefahren von Kinect" schreiben Rolleyes
#9
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Das Ding ist nur: wie jede technische Neuerung ist diese am Anfang freiwillig. Nur, wie lange wird das freiwillig bleiben? Schon heute sind neue TV-Geräte mit Internet verbunden. In Notebooks Webcams eingebaut, usw. Denken wir mal einen Schritt weiter:

Irgendwann wird die Xbox nicht das einzige Gerät bleiben, die uns beobachten möchte. Uns dabei zuschauen ob wir lachen, weinen, reden. Ich sehe schon die Entwickler von Fernsehgeräten mit solchen Möglichkeiten rumexperimenteren. Computer! Auch da wird dies wohl Einzug halten. Diese Xbox wird der Anfang sein, weitere Geräte werden folgen.

Das geht Schritt für Schritt. Irgendwann werden sich die Menschen daran gewöhnen.


Und dann könnte ja der Staat auf die Idee kommen:

"Also ihr lasst Euch von Computer, Fernseher, Smartphones, Konsole und Eurer Mikrowelle beobachten - nun, wir sind natürlich besorgt um Ihre Sicherheit, liebe Bürger, deswegen haben wir ein Gesetz verabschiedet, dass in jedem Haushalt eine Sicherheitskamera installiert werden muss. Die Vorteile für Sie liegen auf der Hand: wenn Sie beispielsweise gesundheitsbedingt zusammenbrechen, informiert die Kamera das nächstgelegene Krankenhaus. Sie sind im Urlaub? Die Kamera registriert ungewöhnliche Bewegungen in diesem Zeitraum. Egal ob Gesundheit oder Gewalt gegen Ihren Willen: damit sind Sie sicher. Und amit alles gut läuft, darf die Kamera weder abmontiert noch bedeckt werden. In diesem Fall kommt die Polizei, denn es könnte in diesem Moment etwas schlimmes passieren. Daher ist dies verboten. Aber wer ehrlich und auf dem Boden der Demokratie lebt, muss sich keine Sorgen machen."


Vorhin wurde ich, als ich das in einem anderen Forum gepostet hatte, daraufhin als "paranoider Verschwörungstheoretiker, der zuviele Science Fiction gelesen hat" beschimpft. Bin ich verrückt geworden, oder bin ich der Einzige der das sieht was hier vor sich geht? Wohin das alles führen wird? Die Leute können doch nicht so dermaßen blind sein!!!
#10
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Wird der Staat nicht machen müssen. Da gibts ein Gesetz sowie den patriotact in den USA und dann haben sie Zugriff auf die Kameras von Microsoft, Apple, Samsung usw. Das geht unmerklich.
#11
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Noch schlimmer. Sad
#12
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Verrückt ist das falsche Wort. Du schaust einfach zu weit in die Zukunft (auf eine sehr pessimistische Weise wohlgemerkt WinkZunge raus). Es gibt viele mögliche Entwicklungen - positive und negative - nicht nur diese eine.
Momentan sind realistische Grundlagen für solche Szenarien einfach nicht gegeben. Das wird auch das M$-Gerät nicht ändern. Nicht weil die technischen Möglichkeiten fehlen, sondern weil es keinen Bedarf dafür gibt und weil das Gerät niemals eine Verkaufsquote im nutzbaren Bereich solcher Überwachungsszenarien haben wird.

Man sollte hier einfach einen differenzierten Blick haben, alle Seiten beleuchten und die Sache aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Vorauseilende Panik ist der falsche Weg Cool.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#13
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Es wurden mehrere Millionen (!) der Kinect Sensoren verkauft. Sagen wir die neue Xbox verkauft sich 40 Millionen mal. Das macht 40 Millionen Haushalte die man überwachen kann.

Diese Datenmenge liefert soviele Verwertbare(!) Informationen. Kinect belegt soweit man das weiss alleine einen CPU Core, und 1 GB Ram, dass kann damit die Informationen für Microsoft vorfiltern, komprimieren und "eben" rüberschicken wenn man die Xbox für die Produktaktivierung ans Netz anschließt...

Die Werbeindustrie reibt sich die Hände. Das überwachungsszenario ist nicht unrealistisch und die technische Möglichkeit ist auch schon da
#14
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Willst Du Dir aufbürden zu wissen wie die Welt in 20 Jahren ausschaut? Wirklich! Hätte 1993 irgendwer im entferntesten daran geglaubt, dass die Welt in nur 20 Jahren komplett vom Internet abhängig sein wird? Das unser Leben zur Hälfte virtuell stattfindet? Das war damals doch noch alles reine Science Fiction. Und heute?

20 Jahre sind nicht viel - aber es kann so verdammt viel passieren...

Und den "Star Trek Glauben" habe ich schon lange verloren...
#15
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Vorrausschauend ist aber nötig, sonst sind die liebgewonnenen Annehmlichkeiten zu integriert um sie noch loswerden zu können. Was meinst du eigentlich mit unrealistisch, die Möglichkeiten sind doch längst schon gegeben und wenn es nicht rauskommt wird schamlos spioniert. Siehe nur zB. mal die GPS-Aufzeichnung bei den Iphones, die bei einem Softwareupdate an Apple geschickt wird. Erst als das rauskam wurde eine Funktion implementiert um das zu verhindern. Bzw. man muss die GPS-Funktion ganz abschalten, so sind dann alle Apps die GPS brauchen, nicht mehr nutzbar.
Die Freiwilligkeit sieht also so aus: Entweder ich nutze meine Routenplanerapp und gestatte so auch Apple das Auslesen der Daten, oder ich verhindere das Auslesen durch Apple, dann kann ich aber den Routenplaner nicht nutzen.
#16
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Und auch wenn man dort nen Button drückt, der das unterbindet. Wer hindert denn Apple eben nicht doch irgendwie an Daten zu kommen. Die haben diese Dinger doch programmiert...
#17
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Gabumon schrieb:Es wurden mehrere Millionen (!) der Kinect Sensoren verkauft. Sagen wir die neue Xbox verkauft sich 40 Millionen mal. Das macht 40 Millionen Haushalte die man überwachen kann.
[...]
Genau das meine ich. Wieviele Einwohner pro Land besitzen so ein Gerät tatsächlich und wieviele davon nutzen es auch derart ausgiebig? Oder anders: Wieviel sind 40Millionen von 7 Milliarden Menschen?

Das digitale Zeitalter ist noch lange nicht so verbreitet und übermächtig, wie es der heutigen Netzkultur erscheint. Die Mehrheit der Menschen kommt immer noch problemlos ohne aus (gewollt oder nicht Wink).

Gabumon schrieb:[...]
Die Werbeindustrie reibt sich die Hände. Das überwachungsszenario ist nicht unrealistisch und die technische Möglichkeit ist auch schon da
Dornfeld schrieb:[...]Was meinst du eigentlich mit unrealistisch, die Möglichkeiten sind doch längst schon gegeben und wenn es nicht rauskommt wird schamlos spioniert.[...]
Ich streite nicht ab, dass die technischen Möglichkeiten vorhanden sind und das so etwas auch schon angewendet wird. Aber die Aussagekraft und die Macht zweifle ich an. Das ist wie mit repräsentativen Umfragen, die durch ihre Teilnahmebedingungen nicht zwangsläufig repräsentativ sind bzw. die Realität nicht widerspiegeln.

Hmm ... besseres Beispiel: Ich bin nicht bei facebook, also können die mich nicht überwachen. Mein Mobilfon hat gerade mal ein Farbdisplay und ist die meiste Zeit aus, also kann mich keiner per GPS orten. Ich brauche keinen Routenplaner, weil ich auch mit einer simplen Karte den Weg finde - wieder keine Überwachung. Und die Liste geht endlos weiter.

Der fehlende Punkt ist einfach der Zwang. Den gibt es nämlich nicht. Es ist immer meine Entscheidung ob ich die Bequemlichkeit haben will oder nicht. Und dann muss ich mich eben auch mit den zugehörigen Gegebenheiten anfreunden. Wenn das niemand macht, setzt sich ein Produkt nicht durch und es verschwindet wieder vom Markt.

Noch ein Beispiel: Amazon sammelt meine Kaufdaten und erstellt mir daraus eine individuelle Angebotsliste, aber deswegen muss ich die Sachen nicht kaufen.

Die Industrie wird immer ihren Interessen folgen und ihre Produkte auch zunächst so anbieten. Aber das muss nicht so bleiben und deswegen entscheiden sie auch noch lange nicht über mein Leben.

Zusammengefasst: Ich sehe in der geringen Verbreitung und dem nicht vorhandenen Zwang die fehlende, realistische Grundlage für ein Orwell-Szenario. Das muss nicht so bleiben, aber momentan gibt es keine Anzeichen für eine tatsächliche Änderung an diesem Status.

JohnSheridan schrieb:Willst Du Dir aufbürden zu wissen wie die Welt in 20 Jahren ausschaut? [...]
Ähem ... Nein, genau das tue ich nicht. Ich kenne die Zukunft nicht. Ich weiß nur, dass es viele Möglichkeiten gibt.
Aber hast du nicht selbst mit obigen Beitrag versucht, eine Progonose über die Zukunft abzugeben? Rolleyes
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#18
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Das ist wie mit dem Auto, THEORETISCH könnten wir jetzt sofort damit aufhören es zu nutzen. Die Annehmlichkeiten sind so groß, dass es eben nur eine Scheinfreiheit ist. Ebenso Facebook, wer da gar kein Profil hat das sich die Personaler ansehen können wird voraussortiert.
#19
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Zitat: Ich bin nicht bei facebook, also können die mich nicht überwachen.

Das ist falsch. Sobald Du auf eine Seite mit einem Facebook-Plugin kommst, und sei es nur ein Like-Button (und das sind wohl 95% der heutigen Websites) werden Deine Daten IP-bezogen trotzdem an Facebook geschickt und es wird ein Profil erstellt. Man muss da nicht angemeldet sein...

Die einzige Lösung wäre, dass man auf Plugins verzichtet als Seitenbetreiber: aber das wird niemand machen, da man so die Leute auf Facebook an sich bindet. Auch das Onlinemagazin was ich demnächst starte wird mit Facebook, Twitter & Co verzahnt werden. Einfach weil man dann so leichter wiedergefunden wird.

Zitat:Der fehlende Punkt ist einfach der Zwang. Den gibt es nämlich nicht.

Gesetzlich nicht - aber gesellschaftlich! Und das ist ein wichtiger Punkt! Bis 2010 habe ich mich selbst gewehrt bei FB teilzunehmen. Doch immer mehr Freunde sind dort hin und mittlerweile läuft der Onlinekontakt nur noch darüber ab. Ich habe viele Leute in den letzten Monaten gesehen, die versucht haben aus FB auszusteigen: mit dem Ergebnis, dass deren soziale Kontakte im Netz drastisch eingebrochen sind. Ein befreundeter Musiker hat die Erfahrung gemacht, dass seine Fans nicht mehr auf seine Homepage kommen, sondern alles nur noch über FB erfahren wollen. Leute bekamen von ihren Umfeld ständig anfragen, warum man diese nicht mehr per FB erreichen kann - "ist doch einfacher" usw. Und gerade wenn man wie ich mit der Musikerszene in Verbindung bleiben will, dann ist FB unausweichlich!

FB hat sich schon in das Kommunikations- und Nutzungsverhalten der Menschen so extrem eingebrannt, dass es zunehmens schwieriger wird davon wegzubleiben. Ich kenne viele Studenten, deren ganze Kommunikation wird seitens der Uni in FB-Gruppen geführt. Wo es früher interne Foren auf den TU-Seiten gab, hat sich alles auf FB verlagert und sie müssen dort dabei sein, wenn sie auf dem Laufenden (etwa Ausfall ode rVerschiebung von Lesungen, etc.) bleiben wollen.
Auch bei bestimmten Berufsgruppen ist es mittlerweile Pflicht und Bedingung für ein Arbeitsverhältnis dort ein Profil zu haben.

Nein, einen gesetzlichen Zwang gibt es nicht; braucht es nicht - es gibt ja den gesellschaftlichen!
#20
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Jammert nicht, kauft euch halt die Ouya als nächste Konsole.

Ich bin übrigens bis heute nicht in FB und auch bei den ganzen anderen nicht. Als Musiker muss man darüber auch nicht seinen privatkram abhandeln, da reicht es FB rein für Werbezwecke zu nutzen. Da spielt einem das profiling noch in die Tasche.

Wer meint er kann zu mir nur Kontakt über FB halten, der hält halt keinen Kontakt zu mir, is mir sowas von egal.

FB-Pflicht an der Arbeit gibts aber nur bei Firmen, denen es wurscht ist was mit ihren Daten passiert. Ganz im Gegenteil gibt es sehr viele Firmen bei denen es ausdrücklich verboten ist Firmenkomunikation über Portale wie Facebook zu führen. Ich darf an der Arbeit auch keine Cloudservices, etc. nutzen, die Daten müssen auf dem lokalen Server hinter der Firewall bleiben. Kontakt mit Kunden läuft per e-Mail über eigenen Mailserver.
Wir entwickeln Spiele, schaut mal vorbei: CatBit Software


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