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Ist zu 75% im Grunde nur eine Übersetzung der englischen Retro Gamer. Da werden immer so 2-3 Ausgaben in einer zusammengefaßt. Dazu noch ein paar deutsche Artikel, hauptsächlich von den bekannten alten Power Play Redakteuren. Erscheint seit August 2012 alle 3 Monate.
Schon ganz nett, nur werden die Fehler der Engländer aus Zeitgründen kaum korrigiert, eigene Schnitzer tauchen leider auch auf. Aber im Großen und Ganzen sicherlich empfehlenswert. Besonders die "Making of" oder "Firmenarchive" Berichte bzw. die langen Interviews.
Der Preis von 12,90 € ist allerdings schon heftig. Angeblich spülte es bei 9'90 € nicht genug Gewinn ein.
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ayanamiie schrieb:ganzehrlich ich glaube nich das die zeitung bei 9euro90 kein gewinn abgeworfen hat es wird sicher eher daran liegen es wirft ihnen nicht genug geld ab.
was haben zeitungen damals gekostet 5mark90 warens glaube ich hab die preise nie als teuer empfunden aber wenn ich höre 12euro90 dakannste bald 20packete spagettie von kaufen ;D
nur zum verbildlichen das wären dann mal eben 4zeitungen früher gewesen Oodie können mir nich sagen das die kosten um 400% gestiegen sind.
Naja macht man nix dran früher war das zeug wenigstens noch representativ heute kannste dich eh auf nix verlassen was die bewerten
Alles steht und fällt mit der Auflage. Früher wurden 50000-100000 Hefte gedruckt und auch gut verkauft. Ein Nischenprodukt wie die Retro-Gamer schafft etwa 10000-15000, Abos eingerechnet.
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Das ist "Special Interest" und keine popelige Monatszeitschrift. Gekauft wird die eh, solange die Qualität nicht drastisch sinkt.
Für 3 Euro kannst du auch heute keine 180-200 Seiten mehr produzieren ohne das Heft extrem mit Werbung oder Angebotskunden vollzuballern. Die Retro Gamer hat kaum Werbung drin, dass will man ja auch so haben.
Zumal du und ich überhaupt keinen Einblick in die Zeitschriftenverlage haben. Auch wenn ich trotzdem finde, das 9,90 € durchaus reichen würden.
Man könnte auch den Umfang kürzen um den Preis zu halten. Diese Retro-Revivals sind z.B. echte Seitenverschwender. Groß und hässlich aufgepixelte Screenshots mit wenig Text.
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