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[Suche] Mainboard Pentium III (Retro-PC)
#1
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Ich möchte mir einen Retro-PC zusammenbasteln, ich denke das mit VMWare lass ich sein. Sooo Retro soll er nicht sein, ich möchte Win98 SE installieren und Spiele von ca. 1995 - 2003 spielen. Ich denke, dass ich mit einem Pentium III, ca. 600-800 Mhz gut beraten wäre. Dazu ca. 256 MB RAM, eine PCI SoundBlaster 16 Karte und eine GeForce 3 oder GeForce 4 AGP Grafikkarte.

WAS hält ihr von folgendem Mainboard: https://www.ricardo.ch/kaufen/computer-u...724774508/

Das ganze kommt dann evtl. in diesen Rechner (Wundertüte, nehme einfach mal an, dass die CPU dort nicht so gut sein wird): http://www.ricardo.ch/kaufen/computer-un...726794348/

Frage: Kriegt man problemlos die Treiber für ein solches Mainboard für Win98 SE? Also GraKa und Sound ist sicher kein Problem, aber das Mainboard?? Wenn der Hersteller nicht bekannt ist oder die Webseite die Treiber nicht mehr hergibt, wirds schwierig, nehme ich an...

Mfg
Rayman
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#2
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Den Hersteller bekommste meistens über die fcc-id heraus, die immer aufgedruckt ist. Wenn auf der HerstellerSeite nichts mehr verfügbar sein sollte, reichts es meistens ein wenig zu googlen, oder eine direkte anfrage an den Hersteller zu richten. meistens haben die die Treiber noch. Letztendlich gibts ja auch noch diverse TreiberArchive, wo man auch noch schauen könnte
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#3
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Aaaalso:

Das Teil ist mit einem neueren Sockel-P3 ausgestattet, was ich beim Neukauf ohnehin empfehlen würde. Die Kühlung ist da nämlich leichter und leiser zu bewerkstelligen und man kann das olle Ding im Bedarfsfall mit aktuelleren Bauteilen ausrüsten. Außerdem sollten Ersatzteile eher auftreibbar sein.

Wenn ich die Ausgänge sehe, hast du hier bereits einen OnBoard-Soundchip. Die Deaktivierbarkeit sollte beim Award-Bios eigentlich gewährleistet sein, aber es gab damals auch OEM-Lösungen ohne diese Option. Vielleicht möchtest du das vor dem Kauf noch in Erfahrung bringen (auch ein BIOS-Update kann ggf. helfen Wink).

Was den Chipsatz angeht: Ich erinnere mich nur, dass es seinerzeit bei VIA-Chips einige Probleme gab. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob es jene für AMD oder die INTELs waren. Alte VIA-Treiber sind glücklicherweise leicht zu finden Smile.

Bei den Slots wirst du auf deine Bedürfnisse achten müssen. Ein ISA-Slot ist nicht unbedingt viel für Erweiterungen. Wenn du aber nur einen PCI-Soundblaster möchtest, ist das natürlich kein Problem.
Der AGP-Port sieht nach Version 1.0 aus. Hier müßtest du dann lediglich bei der Grafikkarte auf Kompatibilität achten. Die verschiedenen Versionen hatten nämlich unterschiedliche Spannungen und neuere Karten funktionierten manchmal nicht auf alten Slots.

Was gibt es noch zu sagen? Die Leistung ist absolut ausreichend und lässt eine große Bandbreite an Spielen zu (ich spreche aus Erfahrung Wink). Also eigentlich kannst du mit der Platine nicht viel verkehrt machen Fröhlich.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#4
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Heinrich Reich schrieb:Das Teil ist mit einem neueren Sockel-P3 ausgestattet, was ich beim Neukauf ohnehin empfehlen würde.

Alt wäre demnach die Steckkarte mit dem CPU obendrauf?

Heinrich Reich schrieb:Der AGP-Port sieht nach Version 1.0 aus. Hier müßtest du dann lediglich bei der Grafikkarte auf Kompatibilität achten. Die verschiedenen Versionen hatten nämlich unterschiedliche Spannungen und neuere Karten funktionierten manchmal nicht auf alten Slots.

Das ist gut zu wissen. Demnach muss ich darauf achten, eine GraKa mit zwei Kerben zu wählen (für beide Spannungen geeignet), sehe ich das richtig?

Mfg
Rayman
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#5
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Ich würde da ja eher Richtung Sockel A mit nem Athlon tendieren. Smile

Evtl. nen Athlon 1000 MHz. Wink

Die Boards waren da doch auch besser, oder?
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#6
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Mit AMD kenne ich mich nicht aus. Hatte bisher immer CPU's von Intel (von Pentium 120 Mhz zu Intel Celeron 433 Mhz, Pentium 4, Core 2 Duo, i7). Deshalb möchte ich auch da bleiben Wink

Mfg
Rayman
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#7
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Na ja, ich hab immer wieder die Seiten gewechselt.

Erst nen AMD 486er, Intel Pentium III 500, Athlon64, Core2Quad.

Eigentlich ist es völlig Wurst, was für ne CPU im Rechner werkelt. Merken tut man da auch null Unterschied.

Der Athlon ist aber nen Tick fixer als der Pentium III.

z.B.: http://www.ebay.de/itm/ASUS-A7N8X-XE-mit...2ecd36c19d

Und für den nforce2 Chipsatz gibts auch noch Treiber für Windows 98:
http://www.treiberupdate.de/treiber-down...rce12.html

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#8
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Bei einem Retro-Rechner muss man auch immer ein wenig auf die Software der damaligen Zeit achten. Je moderner das Teil ist, desto mehr Kompatibilitäts-Probleme kann man mit älteren Programmen und Spielen haben. Mit einem P2 oder P3 ist man für DOS und Win98 schon ganz gut gerüstet Fröhlich. Bei breiterem Spektrum sollte man dann vielleicht gleich über zwei Retro-Rechner nachdenken Wink.

Schön an neueren Platinen ist die Möglichkeit zur individuellen Taktung, wobei hier meist leider eher weniger "nach unten" verstellbar ist (was ironischerweise für unsere Zwecke mittlerweile wichtiger ist Big Grin). Und es gehen einem dann auch häufig die Anzahl der Steckplätze aus (eine 3Dfx-Lösung verbraucht schon mal zwei PCI-Slots, aber vor allem betrifft es auch die alten ISA-Formate).
Außerdem wurde in der Zeit zwischen Win98 & WinXP zuviel vereinfacht und auf Plug&Play gesetzt. Da fehlt dann häufig die Möglichkeit, die IRQ/DMA-Konfiguration manuell auf die Bedürfnisse der Spiele umzustellen. In Windows ist das kein Problem, bei DOS-Spielen kann es eines sein.


Rayman schrieb:
Heinrich Reich schrieb:Das Teil ist mit einem neueren Sockel-P3 ausgestattet, was ich beim Neukauf ohnehin empfehlen würde.

Alt wäre demnach die Steckkarte mit dem CPU obendrauf?
Genau. Das ist jene, die ich in meinem Rechner drin habe (siehe Aufbau eines Retro-PCs)
Gerade die seitwärtige Bauweise lässt nicht viel Spielraum für Standard-Lösungen. Und einen geeigneten Kühlkörper hat man damals schon schwer finden können, weil viele Hersteller nicht die Aussparungen beachtet haben (Info).

Rayman schrieb:
Heinrich Reich schrieb:Der AGP-Port sieht nach Version 1.0 aus. Hier müßtest du dann lediglich bei der Grafikkarte auf Kompatibilität achten. Die verschiedenen Versionen hatten nämlich unterschiedliche Spannungen und neuere Karten funktionierten manchmal nicht auf alten Slots.

Das ist gut zu wissen. Demnach muss ich darauf achten, eine GraKa mit zwei Kerben zu wählen (für beide Spannungen geeignet), sehe ich das richtig?

Mfg
Rayman
Damit solltest du bei AGP 1.0 zumindest auf der sicheren Seite sein Smile. Ansonsten musst du eben schauen, auf welcher Seite die Kerbe ist Wink (der kurze Steg nahe der Slotblende = AGP 1.0).
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#9
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Wie sieht es eigentlich mit den Netzteilen aus? Kann man ein neues Netzteil problemlos mit einem älteren Mainboard (P3) benutzen? Da gibt's doch diese 20 oder 24 Pins...

Mfg
Rayman
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#10
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Ist bei vielen Netzteilen teilbar. Hier mal ne Beschreibung.
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#11
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Jo, da muss man ein bisschen aufpassen. Die meisten P3-Boards sind noch mit dem 20-Pin-ATX-Anschluss.
Vor allem brauchst du aber nicht so viel Leistung, wie heutige Netzteile meistens bringen. Ein 300-Watt-Netzteil (z.B. dieses) sollte da schon mehr als ausreichen.
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#12
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So, das Projekt "Retro-PC" läuft schon ganz gut. Ich habe mir inzwischen drei Computer besorgt, welche als Ersatzteillager dienen. Ausserdem einen neuen, grauen Mini-Tower (das Ganze soll ja schön aussehen und in retro-grau). Auf eBay habe ich mir noch ein paar weitere Teile besorgt:

- MSI GeForce4 Ti 4200, 128 MB AGP mit DVI/VGA
- 15 Zoll Eizo FlexScan L365 TFT Flatscreen 1024x768 (wichtig war für mich DVI wegen auto. Einstellung und Aspect Ratio Optionen durch Grafikkarten-Treiber)
- Dulin CPU Lüfter Sockel A 462 Intel 370 20.1 dB (unbenutzt, der alte wird ausgetauscht)
- Logitech EX110 (Tastatur und Maus kabellos, mit Win98 Treiber Support)
- Neues Floppy (unbenutzt und schön weiss, damits zum Gehäuse passt)
- Neues IDE DVD-ROM / CD-RW Combi (unbenutzt!)

Original, noch verschweisstes Win98 SE ist vorhanden. Genügend IDE-Festplatten auch (neuere, leise Modelle). Als CPU werkelt dann der PIII mit 1 Ghz 133FSB, dazu 2x256 PC133 SDRAM (besorge mir aktuell noch zwei identische Markenspeicher). Das Board hat 4x AGP, Creative SoundBlaster 128 onboard, Award BIOS. Typ habe ich noch nicht genau geschaut, ist aber von einem Medion PC und steht auch Medion drauf (evtl. von ASUS, Gigabyte... ? Egal, die CD mit den Treibern habe ich dazu erhalten!).

Mein Ziel ist, eine möglichst "neue" Maschine zu bauen, damits auch von aussen wie ein neuer PC aussieht und leise soll er auch sein. Damit laufen auch sicher Spiele wie GTA3. Bei DOS-Spielen muss ich garantiert Tools wie "SlowDown" einsetzen, aber das ist mir egal. Vielleicht baue ich mir ja später noch einen 486er mit Win 3.11 Big Grin

Sobald ich mit dem Zusammenbau beginne, kann ich sonst auch Fotos machen, wenn ihr interessiert seid. Mir fehlen aktuell noch ein paar Hardware-Teile, bevor ich damit anfangen kann.

Mfg
Rayman
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#13
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Ahja, du willst also eher eine flotte Win98-Rechenmaschine und nicht unbedingt einen DOS-PC wie ich. Deine Ausstattung ist auf jeden Fall ordentlich. Damit kannst du eine Menge Unfug anstellen Big Grin.

GTA3 lief schon auf meinem P3-600 (allerdings nur in niedriger Auflösung). Mit deinem Rechner wird das wohl besser gehen Wink.


Das Projekt "TFT-Bildschirm" muss ich auch noch in Angriff nehmen. Eigentlich hätte ich lieber was aktuelleres. Aber die Fähigkeiten moderner Bildschirme sind wohl leider nur schwer mit den alten Sachen vereinbar (gerade durch die hohe, native Auflösung). Und dann gibt es mittlerweile auch viele Bildschirme, die alte Auflösungen erst gar nicht mehr anzeigen GeschocktSad.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#14
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Heinrich Reich schrieb:Das Projekt "TFT-Bildschirm" muss ich auch noch in Angriff nehmen. Eigentlich hätte ich lieber was aktuelleres. Aber die Fähigkeiten moderner Bildschirme sind wohl leider nur schwer mit den alten Sachen vereinbar (gerade durch die hohe, native Auflösung). Und dann gibt es mittlerweile auch viele Bildschirme, die alte Auflösungen erst gar nicht mehr anzeigen GeschocktSad.

Ich hoffe, dass das mit dem TFT-Monitor so klappt wie ich mir das vorstelle. Bei Windows-Spielen mit 1024x768 wird das sicher ordentlich aussehen. Bei DOS-Spielen hoffe ich entweder auf eine gute Skalierung des Monitors oder ich aktiviere die Strech-Funktion, unter Beibehaltung der Aspect Ratio. Dies sollte durch den nVidia Treiber bei DVI-Anschluss möglich sein. Ich werd's sehen...

Mfg
Rayman
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#15
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Überlege auch gerade, ob ich meinen ollen Pentium3 nicht auch mal wieder entstaube und flott mache.

Eingebaut würde ne Geforce 2 Pro. Ob die wohl mit nem 22 Zoll Monitor zurechtkommt? Hab den Samsung T220 vor mir stehen. Smile
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#16
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Iihr könnt dann ja mal von euren Erfahrungen berichten Smile.
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#17
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Hab ja letztens auch auf meinem Pentium II MMX (348 MHz, 192 MB RAM, mit ATI Rage 128 GL Grafikkarte, die 32 MB Video-RAM hat) Windows 98 SE installiert. Ist echt super angenehm, mal wieder ein sauberes neues Win98SE zu haben. Ich hatte auch mal überlegt, ob ich mir für das Ding ne etwas bessere alte Grafikkarte hole, aber bislang hab ich kein einziges Windows-98- oder DOS-Spiel gefunden, das auf dem Computer zu langsam läuft. (Wobei ich DOS-Spiele auch eher auf meinem aktuellsten PC in der DOSBox spiele oder auf meinem alten 486er – oder, wenn das Spiel GANZ alt ist, auf meinem 386er mit 2 MB RAM.) Als Monitor hab ich bei dem PII MMX einen alten 17-Zoller. Smile
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#18
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SonataFanatica schrieb:[...] Als Monitor hab ich bei dem PII MMX einen alten 17-Zoller. Smile
Wie alt? Wink
Also: Röhre oder TFT?
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#19
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Röhre natürlich. Wink Ich besitze auch gar keinen TFT. Nur 6 Röhrenmonitore und einen Samsung LED Backlight.
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#20
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Ich habe 'ne 19"-Röhre und das Bild ist erstklassig. Leider habe ich unter echtem DOS ein Problem mit der Bildwiederholfrequenz: Das 60-75Hz-Geflacker halte ich nicht lange aus Sad.
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