Hierin geht es um die Strategie Googles ihr Android-System Schritt für Schritt immer weiter zu schließen, so wie es Google mit anderen Diensten seit Jahren macht, um somit eine großere Abhängigkeit von Google zu erzwingen.
Ich kann es mir da grad nicht verkneifen, aber: was für ein Sinn hat dann Android eigentlich noch. Die Offenheit war immer DAS Argument was ich seitens Android-Nutzern gehört habe. Wenn das nun immer weiter eingeschränkt wird, unterscheided sich Android und iOS nicht mehr. Außer das Apple von vornherein mit offenen Karten gespielt hat.
die haben doch eh alle somerkwürdige abmachungen zb wende von denen was nutzen willst muste deren ganzen sachen ins angebot nehmen und standartmäßig mit 1klick erreichbar sein war die tage in den news.Alles zielt drauf ab andere zu beseitigen oder abhängig zumachen
guck dir windows an inwirklichkeit gibts nix vergleichbares die anderen systeme sind eher randerscheinungen.
Es ist durchaus normal seine eigenen produkte sogut einzubringen wie möglich toll ist natürlich was anderes
Das steht doch auch alles in den Lizenzbestimmungen und AGB ... da irgendwo auch Seite 452. Es ist eben nur etwas schwer zu lesen, wegen der Schriftgröße 4.
Eine Bildschirmseite AGB ist in Deutschland zulässig. Von daher sind nahezu alle elektronischen AGBs die man so anklicken muss ungültig. Was Apple/Google/Valve/GEZ/NSA/.../.../usw natürlich nicht kratzt.
Dazu fällt mir ein, dass ich gestern erfolgreich einen S-Off bei meinem HTC Sensation mittels WIre-Trick durchgeführt habe.
Meine Fresse wie findet man so was raus, was fällt denen ein solche Hürden einzubauen.
Ohne den Artikel gelesen zu haben (hab ich jetzt keine Zeit für) glaube ich da irgendwie nicht dran.
Nur weil die Google Dienste alle zusammen eine Art Ökosystem ergeben, so wie es bei Apple seit jeher der Fall ist, heißt das ja nicht, dass es mit dem Betriebssystem auch passiert.
Und den Sinn erkenne ich auch nicht, weil, wie du schon sagst, das das Totschlagargument überhaupt ist. Das ist doch wie bei Linux, die Leute WOLLEN doch dran rumspielen. Das alles nun zu unterbinden ist doch totaler Quatsch und würde nur die ganzen User verärgern. Android ist das Linux unter den Smartphones. Kapier ich jetzt irgendwie nicht.
Hmm... das hätte ich jetzt gerne erläutert.
Man kann dem arroganten Konzern zwar vieles vorwerfen und dass Apple Produkte nicht jedermanns Sache sind, müssen wir ausgerechnet hier nicht ein weiteres Mal breittreten. Aber ich kenne keine einzige IT Firma, die sich servicetechnisch so dermaßen ein Bein ausreißt und so viel für die Kundenzufriedenheit tut, wie die.
Ich erkenne da gerade keinen Zusammenhang zwischen der ewigen Diskussion "offenes vs. geschlossenes System" und dem Thema Kundenzufriedenheit.
Schon allein, dass man sowas machen muss zeigt doch, dass Android mitnichten das "Linux für Smartphones ist". Das wäre in etwa so, wenn ich sage: "iOS ist das Linux für Applegeräte, nach nem Jailbreak".
Ein Smartphone-Nutzer hat nicht unbedingt Plan vom System, ein Linux-User wird schon eher wissen, was er macht.
Von daher find ich die pauschale Root-Verweigerung bzw. die Verweigerung die Sys-Partition anzupacken von Android nicht schlimm, das macht schon Sinn.
Beugt doch nur vor, das sich der Normalo-User ohne Plan durch Apps und dergleichen sein Smartphone-OS zerwichst und dann rumheult wie scheisse Android doch is.
Schön Bloatware entfernen, jaaah, eine falsche apk gelöscht und das teil funktioniert nicht mehr ohne weiteres, prost Malzeit.
Und soweit ich mitgekriegt hab, is das bootloader unlocken / rooten bei google-geräten recht schmerzfrei, diverse smartphone-hersteller brauen bei "eigenen" geräten wieder ein anderes bier.
In Südkorea MÜSSEN Apps entfernbar sein. Ich hoffe mal das Samsung das auch dann in den rest der Welt übernimmt. Dann hört wenigstens mal dieses branding auf mit Apps die keiner will aber fest installiert sind... Facebook...
Ist das wirklich so auf Android-Systemen? Bei Apple kann man alles entfernen, außer natürlich die Mail, Safari, App- und iTunes-Store und die paar Organizergeschichten wie Wecker, Notizen, etc. Das stört mich nicht sonderlich. Gibt ja auch kaum jemanden, der bei Windows Solitär & Co. löscht. ^^
Wenn die jetzt aber anfangen würden Facebook & Co. zu branden, dann wäre das für mich ein großer Grund das nicht mehr zu nutzen.
Der Artikel ist mal richtig mies geschrieben. Welches Sprachtalent war denn da am Werk?
Naja, finde ich aber irgendwie wenig überraschend. Es ist doch bekannt, dass Android von Google ist, und demnach liegt es nahe, dass Google auf diesem Wege versucht seine eigenen Dienste zu pushen.
Da steht doch nirgendwo, dass Google die Apps von Drittanbietern unterbindet. Das heißt, wer keinen Bock auf Maps hat, der muss es doch nicht nutzen und kann sich was anderes laden.
Oder versteh ich das jetzt völlig falsch? Hab ich da jetzt was wichtiges übersehen?
JohnSheridan schrieb:Ist das wirklich so auf Android-Systemen? Bei Apple kann man alles entfernen, außer natürlich die Mail, Safari, App- und iTunes-Store und die paar Organizergeschichten wie Wecker, Notizen, etc. Das stört mich nicht sonderlich. Gibt ja auch kaum jemanden, der bei Windows Solitär & Co. löscht. ^^
Wenn die jetzt aber anfangen würden Facebook & Co. zu branden, dann wäre das für mich ein großer Grund das nicht mehr zu nutzen.
Facebook, Twitter, Officeprogramme, Adobe Reader, irgendwelche eigenen Appshops/Musikshops, der ganze Scheiss. Kommt auf den Handyhersteller an.
Deinstallieren geht ohne weiteres nicht, aber man kann sie zumindest deaktivieren.
Das tolle is, während die Urinstallationen dann weiterhin aufm System liegen, breiten sich die jeweiligen Updates (bei Nicht-Deaktivierung der Apps) dann in der Datenpartition aus und fressen Platz, denn die Systempartition kann ohne root ja nicht angepackt werden, sprich die Urinstallation nicht ersetzt werden.
Und diverse Apps erfordern umfassende Lese- und Schreibrechte egal ob ich sie nutze oder nicht. Und da gebrandete Apps diese Permissions schon haben können sie ungefragt meine Kontakte an Zuckerberg schicken. Man muss also schon vor Ersteinsetzen der SIM-Karte alle Permissions entziehen um das zu unterbinden. mal angenommen das OS hält sich an gesetzte/entzogene Permissions.
Und welcher Nutzer weiß das schon, macht sich die Mühe, etc. Meine nicht an Datenkraken gesendeten Kontakte, Nachrichten, Bewegungsprofile mögen ein moralischer Sieg für mich sein, macht aber bei der Vergläserung der Nutzer den Bock nicht fett.
Und wer weiß ob das Häkchen bei Permissions zu entfernen wirklich was bewirkt oder nur ein GUI-Placebo ist.
und kamera und mikro sind freilich auch NIE aus, sonders es wird untentwegt ALLES aufgenommen und per versteckter datenverbinderung (verbindung reitet unbemerkt auf ner trägerwelle mit, wie in star trek) an die nsa geschickt.
Jup, irgendwann kommt Picard und rettet uns, indem er in drei verschiedenen Zeitzonen (in einer beherrscht Apple den Markt, in der nächsten Samsung und in der letzten beherrscht Nokia alles) alles begradigt und somit die Telekom zum alleinigen Marktführer macht wodurch dann alle Menschen in Deutschland Massenselbstmord begehen.
Fexel schrieb:Jup, irgendwann kommt Picard und rettet uns, indem er in drei verschiedenen Zeitzonen (in einer beherrscht Apple den Markt, in der nächsten Samsung und in der letzten beherrscht Nokia alles) alles begradigt und somit die Telekom zum alleinigen Marktführer macht wodurch dann alle Menschen in Deutschland Massenselbstmord begehen.
und spock versucht das ganze zu verhindern, wodurch aber leider nur ein neues paralleluniversum entsteht, in dem alle raumschiffe und raumbasen lila sind, diese dienen alle der "united federation of telekom"
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