08.12.2021, 07:36
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Würde ein Proteinimpfstoff nicht genau das gleiche Problem haben? Die mRNA selbst, die zur Herstellung der Spikeproteine verwendet wird, soll sich relativ schnell (ca. 48 Stunden?) auflösen. Danach bleibt nur, was die eigenen Körperzellen in der Zeit an Spikeproteinen produzieren konnten. Spritzt man diese Proteine direkt, würde ich erst einmal naiv vermuten, dass Anlagerungen im Körper danach exakt gleich passieren müssen.
Der entscheidende Faktor sind glaube ich eher die Adjuvanzien, die dazu führen, dass der eigene Körper schnell genug passende T-Zellen genau für dieses Protein bildet, damit diese abgebaut werden, bevor sie sich anlagern.
Der entscheidende Faktor sind glaube ich eher die Adjuvanzien, die dazu führen, dass der eigene Körper schnell genug passende T-Zellen genau für dieses Protein bildet, damit diese abgebaut werden, bevor sie sich anlagern.