22.03.2005, 20:21
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Weil die deutschen Musiksender mehr Klingeltonwerbung senden als erlaubt, haben die Landesmedienanstalten jetzt ein Verfahren eingeleitet. Bei Viva plus werden z.B. zurzeit über 90 Prozent der verfügbaren Werbezeit für diesen Zweck verwendet.
Dabei wird nicht die Klingeltonwerbung an sich beanstandet, sondern die Tatsache, dass die werbliche Obergrenze von zwölf Minuten pro Stunde überschritten wurde. In einem Fall wurden mehr als 18 Minuten Werbung innerhalb einer Stunde gesendet.
Andere Verstöße gegen die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages waren nicht zu monieren. Dafür, dass Jugendliche durch zu kleine Preisangaben bzgl. der Kosten in die Irre geführt würden, sei die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zuständig.
Quelle
Endlich wird mal was dagegen unternommen ...
Dabei wird nicht die Klingeltonwerbung an sich beanstandet, sondern die Tatsache, dass die werbliche Obergrenze von zwölf Minuten pro Stunde überschritten wurde. In einem Fall wurden mehr als 18 Minuten Werbung innerhalb einer Stunde gesendet.
Andere Verstöße gegen die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages waren nicht zu monieren. Dafür, dass Jugendliche durch zu kleine Preisangaben bzgl. der Kosten in die Irre geführt würden, sei die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zuständig.
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Endlich wird mal was dagegen unternommen ...