02.01.2014, 17:11
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Dann kommt doch mal mit Argumenten! Was ist beispielsweise an "Kitumba" schlecht? Das Drehbuch ist richtig gut. Man sieht das, was man sich seit JAHRZEHNTEN gewünscht hat: nämlich den Übergang der TOS-Klingonen zu dem TNG-Klingonen. Dahingehend kam überhaupt nix von offizieller Seite aus. Man sieht wie das Haus der Duras in Ungnade fällt, was für das Verständnis der Nachkommen (B'Etor, Toral und Lursa) enorm wichtig ist. Man hat eine schön erzählte Geschichte über klingonische Kultur. Etwas, was es seitens Paramount seit TNG nicht mehr gegeben hat und was viele Fans gefordert haben. Was ist daran also schlecht? Hier wären mal Argumente schön, statt nur Einzeiler reinzuwerfen!
Und ich finde auch den Cast gut! John Kelley als McCoy ist meiner Ansicht nach Gold wert. Man nimmt ihm diese Rolle ab. Cawley hat seine eigene Interpretation des Kirks. Und Spock bleibt Spock. Das ist für mich wichtig, dass die Charaktere erkennbar bleiben. Man hat sogar Elemente aus den Romanen wie Peter Kirk übernommen.
Für mich funktioniert Phase 2, weil es liebevoll ist. Kein Rotz wie JJTrek, was auf die Charaktere tritt wie sonstewas. Sondern hier sieht man eine vorsichtige Modernisierung. Ich finde die Phase 2 Folgen spannend und auch von den Charakteren her ausgewogen gestaltet. Und nochmal: das ist keine wirkliche Fanserie! Von Drehuchautoren über Kostüm bis hin zu Special Effects Leuten sind daran Menschen beteiligt, die auch schon für TOS, TNG, DS9, Voyager & Ent. gearbeitet haben! Das ist daher viel mehr als nur ne Fanserie. Als solche hat es mal angefangen, aber mittlerweile haben dort soviele Leute mitgearbeitet und was beigesteuert...
Und nur weil es andere Schauspieler sind, soll es schlecht sein? Wie oft wurde Superman von unterschiedlichen Schauspielern verkörpert? Oder Batman? Oder Buck Rogers? James Bond? Wenn es danach gänge, hätte es nach den 50ern keine Batman-Filme mehr geben dürfen! Da hätte es keine Superman-Filme mit Christopher Reeve geben dürfen und auch keine Smallville Serie. Das ist Gang und Gäbe, dass fiktive Figuren nunmal über die Jahrzehnte von unterschedlichen Schauspielern dargestellt werden. Wieso soll das also hier schlecht sein?
Und ich finde auch den Cast gut! John Kelley als McCoy ist meiner Ansicht nach Gold wert. Man nimmt ihm diese Rolle ab. Cawley hat seine eigene Interpretation des Kirks. Und Spock bleibt Spock. Das ist für mich wichtig, dass die Charaktere erkennbar bleiben. Man hat sogar Elemente aus den Romanen wie Peter Kirk übernommen.
Für mich funktioniert Phase 2, weil es liebevoll ist. Kein Rotz wie JJTrek, was auf die Charaktere tritt wie sonstewas. Sondern hier sieht man eine vorsichtige Modernisierung. Ich finde die Phase 2 Folgen spannend und auch von den Charakteren her ausgewogen gestaltet. Und nochmal: das ist keine wirkliche Fanserie! Von Drehuchautoren über Kostüm bis hin zu Special Effects Leuten sind daran Menschen beteiligt, die auch schon für TOS, TNG, DS9, Voyager & Ent. gearbeitet haben! Das ist daher viel mehr als nur ne Fanserie. Als solche hat es mal angefangen, aber mittlerweile haben dort soviele Leute mitgearbeitet und was beigesteuert...
Und nur weil es andere Schauspieler sind, soll es schlecht sein? Wie oft wurde Superman von unterschiedlichen Schauspielern verkörpert? Oder Batman? Oder Buck Rogers? James Bond? Wenn es danach gänge, hätte es nach den 50ern keine Batman-Filme mehr geben dürfen! Da hätte es keine Superman-Filme mit Christopher Reeve geben dürfen und auch keine Smallville Serie. Das ist Gang und Gäbe, dass fiktive Figuren nunmal über die Jahrzehnte von unterschedlichen Schauspielern dargestellt werden. Wieso soll das also hier schlecht sein?