05.03.2015, 16:19
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Naja, ich behaupte mal, dass ein Video nicht weniger Aufmerksamkeit verlangt. Wenn Sonata vor der Kamera sitzt und seinen Rede hält, muss man trotzdem aufpassen. Allerdings ist man dabei eben nicht so chronisch unterbeschäftigt, weil mehrere Sinne gefordert werden. Und der Referent kann auch bestimmte Dinge abwechslunsgreich illustrieren (selbst wenn es nur ein aktuelles Foto des Entwickler ist, von dem gerade gesprochen wird). Bei reinem Zuhören neigt man leider doch schnell zu einer Nebenbeschäftigung. Und dabei geht dann die Aufmerksamkeit verloren. Es ist eben keine Musik oder ähnliches.
Darum werden reine Vorträge (also ohne Bebilderung o.ä.) übrigens auch meist als recht eintönig und fad wahrgenommen. Als Vortragender muss man wohl zwangsläufig irgendetwas dagegen tun, weil einem sonst das Publikum wegschläft .
Darum werden reine Vorträge (also ohne Bebilderung o.ä.) übrigens auch meist als recht eintönig und fad wahrgenommen. Als Vortragender muss man wohl zwangsläufig irgendetwas dagegen tun, weil einem sonst das Publikum wegschläft .