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Spiel durchgespielt.... Fazit!?
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(22.01.2024, 19:20)Topper_Harley schrieb: Okay das klingt vernünftig. Ich habe auch noch viele Alte Konsolen und auch einen Röhren TV.

Meine alten Daddelkisten schließe ich auch an einen Röhrenmonitor an (Philips CM 8833). Smile Mein Fernseher hat nicht mal mehr eine SCART-Buchse. Immerhin habe ich für Dreamcast, PS2, Xbox und Wii jeweils einen HDMI-Konverter. Pleased

(22.01.2024, 19:29)selectahpat schrieb: Da bin ich wohl etwas durcheinander gekommen Smile

Hatte mich schon gewundert. Die im Artikel angesprochenen Änderungen stehen auch im Changelog (ich glaube, ich hatte mal die PS4 für den aufrufbaren Update-Verlauf gelobt).
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(20.01.2024, 23:23)Juttar schrieb: Man kann natürlich drüber diskutieren, ob Chrono Trigger seinerzeit das beste JRPG war. Aber das beste JRPG bis heute ... ? Sehe ich nicht so.
Natürlich nicht! 'Skies Of Arcadia' ist viel besser! Frag Gregor Big Grin
CT ist aber definitiv das beste JRPG auf dem SNES Pleased
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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(27.01.2024, 10:41)Heinrich Reich schrieb: CT ist aber definitiv das beste JRPG auf dem SNES Pleased

Das würde ich so unterschreiben.
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Silent Hill: The Short Message
(spoiler-freies Fazit)

Okay, das ist eigentlich nur ein Teaser für das Silent Hill 2 Remake. Aber da die Story im Prinzip unabhängig für sich steht, geht das für mich als eigenständiges Spiel durch. Natürlich ist es als Teaser nur sehr kurz (2-3 Stunden). Mit der Thematik von Mobbing und Suizid begeht man hier auch ein ziemlich hartes Pflaster. Ich finde aber, dass gerade diese Seite der Story nicht zu sehr für Effekthascherei ausgenutzt wird und sich die Entwickler wirklich nur im Kontext damit beschäftigt haben.
Der Horror im Spiel wirkt ziemlich gut. Gerade die Atmosphäre des verlassenen Wohnhauses kommt gut rüber. Besonders die situationsbedingte Untermalung durch Musik und andere Geräusche ist echt stimmungsvoll. Natürlich sollte man nicht zu viel spielerischen Tiefgang erwarten (das verrät schon ein Blick auf die Steuerung Wink). Meistens bewegt man sich eher langsam durch die Gänge und erforscht die Umgebung. An einer Stelle muss es natürlich trotzdem die Begnung mit einem Monster geben (nein, kein Typ mit einem Pyramidenkopf Zunge raus). Am Anfang reagiert man automatisch panisch. Das ist echt gut gemacht. Im letzten Kapitel wird das Spiel aber etwas nervig, weil die Level-Struktur zu einem Labyrinth mutiert und man nicht so recht weiß wohin. An diesem Punkt habe ich dann im Web nachgeschaut, das mir jedoch auch nur grob sagen konnte, was zu tun ist. Da kommt man nicht um ein wenig Ausprobieren herum. Naja, letztendlich habe ich es geschafft Smile.
Bis auf die letzte Labyrinth-Sequenz fand ich das Spiel ziemlich gut. Vor allem waren die Charaktere und die Hintergrundgeschichte ziemlich umfangreich ausgearbeitet. Man konnte dadurch die Spielwelt und die Handlung gut nachvollziehen, auch wenn nicht alles bis ins letzte Detail erklärt wird.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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6. Banishers Ghosts of New Eden:
Hat mir recht gut gefallen, die Figuren finde ich leider alle sehr Unsympathisch, und hatte keinerlei Gewissensbisse die auch zu Opfern. Die Story war echt gut für etwas vorhersehbar 
aber immer noch besser wie bei so manchen Tripple A Spielen von den großen Studios. Die Umgebungen waren teils wunderschön Inszeniert. Die Kämpfe waren okay auch wenn es gegen Ende viel zu viele werden, aber es passt zum Story fortschritt. Technisch ist es Solide (PC) ein par kleine Bugs gehabt, bei einem Boss das die Zwischensequenz nicht funktioniert hat, aber sonst keine groben Fehler aufgefallen. Fazit ist man kann es Spielen und ist dann rund 40 Stunden beschäftigt, es ist aber kein Titel den man gespielt haben Muss.

7.Alone in the Dark (2024):
Mir hat das Reboot von Teil eins aus den 90ern gut gefallen, ich konnte der Story nicht so folgen, fand es etwas wirr erzählt. Das Kampfsystem fand ich recht Nett nicht zu leicht auch nicht zu schwer, auch wenn es etwas Hakelig umgesetzt ist. Technisch sollte noch nachgearbeitet werden, da ich Performance mäßig ein paar Probleme hatte. Und euch ein paar Bugs und Glitches hatte. Atmosphärisch dagegen kann das Spiel sehr viel gut umgesetzte Locations und viele abwechslungsreiche Umgebungen. Ob ich nochmal mit Emely das Spiel durchspiele, weis ich noch nicht. Ich glaube, das der Unterschied zu Edward nicht wirklich groß ist.
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So, Uncharted 3 fertiggespielt. Gutes Spiel, ohne Zweifel. Dennoch beschleicht mich das Gefühl, dass die Luft ein wenig raus ist aus dem Konzept. Ist halt doch immer etwa dasselbe, auch wenn die Szenen immer wieder richtig spektakulär sind. Ballerarenen gab es mir gerade im letzten Viertel des Spiels zu viel, so was ist doch recht einfallslos, finde ich. Die Entdeckung der Stadt war super inszeniert, aber eigentlich ist es ja wieder etwa dasselbe wie in den anderen Spielen, besonders wie in Uncharted 2. Und am Ende kracht und rumst wieder alles in sich zusammen. Storymässig hätte man viel mehr aus der ganzen Sache machen können, da bleibt vieles doch flach für meinen Geschmack. Was mir ausnehmend gefallen hat, waren die Szenen zu Pferde.
Also in der Summe ein gutes Spiel für mich, aber vermag es nicht, die von Uncharted 2 gesetzte Messlate höher zu stellen. Das in vielerlei Hinsicht unausgegorenere Uncharted 1 lässt es aber klar hinter sich. Morgen geht's mit Uncharted 4 weiter. Das habe ich letztes Jahr zwar schon angefangen, aber ich beginne jetzt nochmals von vorne, mit dem seit damals angesammelten Wissen über die Serie. Ich freue mich richtig darauf, es jetzt gut vorbereitet zu spielen.
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Ich hatte ja mal erwähnt, dass Freunde von mir eine Radiosendung betreiben, und ich währenddessen gern in Rollenspielen grinde. Aber das geht ja gerade nicht; ich spiele ja aktuell Half-Life 2. Deshalb habe ich stattdessen während der heutigen Sendung Gleylancer auf meiner PS4 durchgespielt. Ich hatte dabei echt meinen Spaß (mehr, als ich bislang in Half-Life 2 hatte). Die Version für PS4 / PS5 ist natürlich nichts groß anderes als das Mega-Drive-Original mit kleinen Änderungen. Eine davon beispielsweise: Es spielt sich wie ein Twin-Stick-Shooter (Zwinkersmiley an Heinrich)! Dank Rückspuloption kommt auch ein lausiger Videospieler wie ich in diesem Spiel voran. Kleiner Tipp: Ich hatte arge Probleme mit dem Endgegner, weil ich mich nur sehr langsam bewegen konnte. Lag aber daran, dass ich gegen die Taste für die Raumschiffgeschwindigkeit gekommen bin - das sollte einem selbstverständlich nicht passieren. Baby 
Tatsächlich war das der erste Shooter, den ich durch die Rückspielfunktion meistern konnte. Ich habe mich schon durch einige wenige Shmups geschummelt, aber entweder hatte ich dann unendlich Continues (beispielsweise bei Pulstar auf dem Neo Geo), oder ich habe Emulatoren-Save-States benutzt (beispielsweise bei Solaris auf dem VCS) und jedes Mal neugeladen bei Schiffsverlust. Wink

Gleylancer kann ich weiterempfehlen. Gibt's derzeit sogar für die Hälfte im PS Store ... aber leider nur noch für eine Stunde.
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Ich habe zuletzt die AVN "Summer with Mia" und "Returning to Mia" durchgespielt, wobei Ersteres die erste Staffel ist und das zweite eben die Darauffolgende.
Es ist schon verrückt, aber mich hat noch nie ein reguläres Spiel so mitgenommen und emotional auf allen Ebenen so abgeholt, wie die letzten AVNs, die ich gespielt habe. Okay, durch "Summer with Mia" musste ich mich etwas durchbeissen. Man kann nicht wirklich viel entscheiden und auch nichts Wichtiges, aber man benötigt diese Vorgeschichte dringend, um eben die zweite Staffel spielen zu können. Die erste Staffel ist hierbei ein ziemlich krasser Kontrast zur zweiten und das ist auch gut so. So sieht man erst mal, wie emotional das Ganze sein kann und wie wichtig Gefühle eigentlich sind. Da beide Staffeln zusammengehören, gebe ich mein Fazit für beide zusammen an: Für Render-AVN-Fans ein absolutes Muss. Die Mia-Spiele gehören für mich zur Creme de la Creme ihres Genres, auch wenn es einem die erste Staffel "Summer with Mia" nicht ganz leicht macht. Die zweite Staffel beinhaltet unter anderem auch echt eine besonders schwere Entscheidung, wofür ich sie ein klein wenig gehasst habe Big Grin
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In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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(10.04.2024, 22:59)Juttar schrieb: Ich hatte ja mal erwähnt, dass Freunde von mir eine Radiosendung betreiben, und ich währenddessen gern in Rollenspielen grinde. Aber das geht ja gerade nicht; ich spiele ja aktuell Half-Life 2. Deshalb habe ich stattdessen während der heutigen Sendung Gleylancer auf meiner PS4 durchgespielt.

Heute habe ich unter den gleichen Umständen Gynoug durchgespielt. Hm. Gleylancer gefiel mir besser. Die Emulation stammt wieder von Ratalaika Games und ist mit jener von Gleylancer vergleichbar. Unterschiede, die mir aufgefallen sind: Es gibt keine Sprachauswahl, aber zwei kryptische Shader-Optionen ("crispy" oder "razor"). Das Spiel selbst besteht hauptsächlich aus tumb Schüssen ausweichen. Es ist auch etwas kurz ausgefallen (sechs statt zehn Stages gegenüber Gleylancer). Immerhin konnte ich die Platintrophäe einheimsen. Bei Gleylancer fehlte mir der Achievement für das gute Ende (wahrscheinlich, weil ich im Schwierigkeitsgrad "easy" gespielt hatte). Bei Gynoug gibt es nur ein Outro. Cool
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Crispy Clean oder Razor Sharp? Klingt für mich als wäre das zwei Mal das gleiche (klar definierte Pixel ohne sichtbare Filterung - nur Anti Aliasing, damit jeder Pixel stets gleich groß wirkt).
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(25.04.2024, 04:39)tomwatayan schrieb: Crispy Clean oder Razor Sharp? Klingt für mich als wäre das zwei Mal das gleiche (klar definierte Pixel ohne sichtbare Filterung - nur Anti Aliasing, damit jeder Pixel stets gleich groß wirkt).

Hab ich Shader-Optionen geschrieben? Filter-Optionen meinte ich (bzw. heißt es im Spiel Skalierungsoptionen). Und neben "crispy" und "razor" gibt es auch noch das von mir übersehene "soft". Dann ist knusprig wohl ein Kompromiss zwischen weich und scharf.
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8. Industria:
Ich muss sagen als Industria raus gekommen ist, hatte ich kein großes Interesse. Glaube es gab damals Spiele, die mich mehr Angefixt haben. Nun habe ich es aber im Sale gekauft, und dachte na schau dir das Spiel mal an. Ich muss sagen ist ein nettes Spiel auch wenn es dem Hype nicht wirklich gerecht wird. Der DDR Charme ist leider direkt nach dem Ersten Level weg. Technisch ist es leider etwas unsauber Programmiert, auch die Welt hat viele stellen wo man durch Lücken ins nichts sehen kann. Oder die Kulisse bricht. Ich hatte aber dennoch meinen leider sehr kurten Spaß, als ich dachte jetzt geht es richtig los war das Spiel leider schon vorbei. Das war so nach 5 Stunden. Zum Gameplay das es damals mit Half Life 2 Verglichen wurde, kann ich nur bedingt verstehen. Eventuelle wegen dem Stadt Setting, das ähnlich aussieht. Aber Industria ist eher ein Walking Sim mit Rätseln als ein Shooter. Zumindest ist das Skooter Gameplay nicht das Gelde vom Ei, mehr wie Nett ist es nicht. Die Stärke ist die Story die wie oben schon gesagt leider recht kurz ausfällt
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Ich habe zuletzt SpecOps: The Line durchgespielt. Das Spiel wird seinem guten Ruf durchaus gerecht, auch wenn ich mit der Story nicht ganz mitgekommen bin. Dies ist aber mein persönliches Problem. Das Core-Gameplay ist auf jeden Fall erste Sahne. Ich habe sonst eher wenig mit Deckungsshootern am Hut und spiele auch nicht wirklich viele militärische Spiele, aber hier sind Atmosphäre und Gamedesign wirklich erste Klasse. Auch die Optik macht für das Alter des Spiels noch echt was her. Das Spiel ist auf dem normalen Schwierigkeitsgrad nicht unbedingt schwer, aber es weiss genau, wie man die Spannung aufrecht erhält. Es gibt leider nur ein Checkpoint-System, aber es wurde eigentlich immer recht fair gespeichert. Nur ein Mal musste ich mir vor einer schwereren Stelle immer wieder eine unüberspringbare Cutscene ansehen und das hat etwas genervt. Das Spiel, und ich sage das selten, hätte ruhig noch ein bis zwei Stunden länger gehen können, denn nach knapp 7 Stunden habe ich die Credits schon gesehen. Alles in allem ein Top-Spiel, leider ist es vor einer Weile aus dem GoG-Katalog genommen worden, anscheinend waren die Rechte für die Musik ausgelaufen...
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Mir erging es bei SpecOps: The Line auch so, dass ich die Story nicht ganz mitbekommen habe. Ich wusste zwar schon vor dem Spielen durch zahlreiche Quellen, dass die Story etwas Besonderes liefern wird und hatte deshalb versucht, ihr aufmerksam zu folgen, letzten Endes habe ich den angeblichen Konflikt des Hauptcharakters aber nicht mitgekriegt. Aber es war mir auch allein vom Gameplay und den Schauwerten eine Reise wert.
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(Gestern, 18:51)tomwatayan schrieb: Mir erging es bei SpecOps: The Line auch so, dass ich die Story nicht ganz mitbekommen habe. Ich wusste zwar schon vor dem Spielen durch zahlreiche Quellen, dass die Story etwas Besonderes liefern wird und hatte deshalb versucht, ihr aufmerksam zu folgen, letzten Endes habe ich den angeblichen Konflikt des Hauptcharakters aber nicht mitgekriegt. Aber es war mir auch allein vom Gameplay und den Schauwerten eine Reise wert.

Finde ich lustig, dass es nicht noch mir so ging, diesmal Smile
Ja, man bekommt schon ab und zu mit, dass hier schwere Entscheidungen getroffen werden und der Einsatz, so wie er geplant war, total in die Hose ging. Aber die Metaphorik am Ende war mir etwas zu durcheinander. Schade dennoch, dass es nie einen Nachfolger gab...

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EDIT:

Nun habe ich direkt noch Overload durchgespielt. Ich hatte das Spiel für eine lange Zeit nicht mehr gespielt, aber doch jetzt zu Ende geführt, was auch gar nicht mehr so weit hin war. Storytechnisch habe ich so ziemlich nichts mitbekommen, aber wen interessiert das, wenn Kampfmechanik, Optik, Sounddesign und Steuerung SOO gut sind? Das einzige, was mich etwas genervt hat, waren die Secrets. Ich habe meist gar nicht mehr danach gesucht, weil ich sonst 10 Stunden länger gebraucht und doch nicht alle gefunden hätte. Das ist aber kein Overload-Problem, sondern betrifft so ziemlich jedes Spiel, das Secrets hat. Ansonsten gibt einem das Spiel alles, was man sich von einem guten Actiontitel wünscht. Eine Sache hat mich schon genervt und zwar das Suchen nach dem Ausgang, wenn man unter Zeitdruck steht, eben wie auch damals in Descent. Was ich aber total VERGESSEN hatte, war dass man einen Hologuide hat, der einem zeigt, wo es lang geht. Wenn ich das früher bedacht hätte, wäre das Spiel vermutlich auch viel früher zu Ende für mich gewesen. Ich habe aber zumindest versucht, möglichst viele Upgrade-Punkte für mein Schiffchen zu bekommen, um es später leichter zu haben. Alle habe ich aber so oder so nicht gefunden.
Toll war natürlich wieder, dass man jederzeit speichern kann, allerdings hat mich am Anfang verwirrt, dass es im Menü nicht "Speichern", sondern "Spielstand" heisst, ist etwas unüblich, aber okay.
Naja, Fazit: Hammer-Spiel, dazu noch auf GoG zu haben, was will man mehr? Dafür gebe ich 8.5 von 10 kleinen Schiffchen Smile
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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