07.07.2011, 08:13
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Ja, die "Reroute To Remain" fand ich jetzt auch gar nicht sooooo schlecht. War natürlich stark enttäuschend gegenüber "Clayman" (von den Vorgängeralben mal ganz zu schweigen), aber ich konnte mich damals doch ganz gut daran gewöhnen.
Erst als "Soundtrack To Your Escape" rauskam, hatte ich einfach keinen Bock mehr. Drei Songs gingen noch so (z.B. "Touch Of Red", "The Quiet Place" und "Discover Me Like Emptiness"), aber trotzdem waren das einfach nicht mehr In Flames. Als dann "Come Clarity" rauskam, war's endgültig vorbei.
Aber sehr gut ausgewogene Setlist (wenn man an das Datum denkt). Mir persönlich hätten neben "Embody The Invisible" und "Artifacts Of The Black Rain" noch "Swim", "Jotun" und "Gyroscope" gefehlt.
Du hast absolut Recht: die Band sollte sich was schämen. Kein Wunder, dass Jesper Strömblad jetzt weg ist. (Hmmm... okay... ist ja eher aus "wieder-auf-die-Beine-kommen"-Gründen weg...)
Das besonders Schreckliche (wie ich finde) ist, dass man auch auf dem neuesten Album immer mal wieder Anleihen von Melodik und interessante Instrumentalpassagen findet. Man bemerkt, dass In Flames sich der harschen Kritik teilweise annehmen. Aber kaum macht Anders Fridén das Maul auf, isses vorbei. Dann hört man wieder Pseudo-KoRn anstelle von In Flames...
Erst als "Soundtrack To Your Escape" rauskam, hatte ich einfach keinen Bock mehr. Drei Songs gingen noch so (z.B. "Touch Of Red", "The Quiet Place" und "Discover Me Like Emptiness"), aber trotzdem waren das einfach nicht mehr In Flames. Als dann "Come Clarity" rauskam, war's endgültig vorbei.
Aber sehr gut ausgewogene Setlist (wenn man an das Datum denkt). Mir persönlich hätten neben "Embody The Invisible" und "Artifacts Of The Black Rain" noch "Swim", "Jotun" und "Gyroscope" gefehlt.
Du hast absolut Recht: die Band sollte sich was schämen. Kein Wunder, dass Jesper Strömblad jetzt weg ist. (Hmmm... okay... ist ja eher aus "wieder-auf-die-Beine-kommen"-Gründen weg...)
Das besonders Schreckliche (wie ich finde) ist, dass man auch auf dem neuesten Album immer mal wieder Anleihen von Melodik und interessante Instrumentalpassagen findet. Man bemerkt, dass In Flames sich der harschen Kritik teilweise annehmen. Aber kaum macht Anders Fridén das Maul auf, isses vorbei. Dann hört man wieder Pseudo-KoRn anstelle von In Flames...