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Was verhagelt euch den Spass an neuen Games?
#21
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Mich nervt neben oft langweiligen Spielen die technische Seite. SecuRom Schutz, Online Aktivierung bzw. ein Aktivierungslimit.

Kommerzielle PC Spiele schaue ich mir derzeit nicht mehr an. Ich vermisse aber überhaupt nichts, da ich keinen Überblick mehr habe. Vielleicht mal Diablo III, aber das dauert ja noch.
Awards für außergewöhnlich gute oder lustige Threads/Posts:

1. Gadler = für sein wasserdichtes "Wie suche ich richtig" Tutorial.
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#22
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Zitat:Original von Atreyu
Hab ich schon erwähnt, wie beschissen ich Endgegner finde? Entweder zu einfach oder viel zu hart. Am Beispiel Resident Evil 5 ist Wesker einfach nur nervig. An dem habe ich auch aufgehört, das Game zu spielen, weil es so neeeeeervig war. Die erste Phase von Wesker braucht garantiert schon eine Viertelstunde und der Typ hat 3 Phasen.

Nein Danke.

Ich liebe Bosskämpfe in Videospielen... hier sind mal drei ausgezeichnete Beispiele...

God of War 2


Metal Gear Solid


Shadow of the Colossus
[Bild: agrogif0jy0l.gif][Bild: space6arbd.gif][Bild: colossuscrrdx.gif]
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#23
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Ich glaube, Psycho Mantis ist einfach nur eine gute Idee, kein guter Boss. Memory Cards auslesen, den Controller vibrieren lassen, etc ist eine echt innovative Art, da sie ja mehr oder weniger "aus dem Game raus" führt. Aber mir waren die Bowsers in Super Mario Bros noch mal liebsten. Einfach drüberspingen und das war's. Diesen Zwerg aus RE4, der zum Riesenvieh mutiert ist, konnte man auch mit einer Rakete platt machen.
Hauptsache der Mist ist schnell vorbei.
Ich habe viele Spiele einfach nicht zuende gespielt, wegen dem blöden Engegner. Vielleicht mache ich auch mal eine grosse Ausnahme bei RE5 und nehme einen Cheat, nur damit ich diesen scheiss Wesker erledigen kann...
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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#24
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ich hab immer weider das gefühl das ich alles schonmal gespielt und gesehen habe
vorallem bei titeln die von der "Fachpresse" gelobt werden
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#25
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@Atreyu: aber die Endgegner aus den MegaMan-Spielen waren immer gut, auch wenn die mal länger gedauert haben. Langweilige waren die nie.

Zitat:ich hab immer weider das gefühl das ich alles schonmal gespielt und gesehen habe
vorallem bei titeln die von der "Fachpresse" gelobt werden
Ja, manchmal geht's mir auch so. Da heißt's dann immer "innovativ" und "völlig neues Spielgefühl" und bla und im Endeffekt isses der selbe Scheiss wie vorher. (Und das mal ganz davon abgesehen, dass es auf dem Markt nur noch scheiss Shooter gibt. Wenn man irgendwo sagt, dass man gerne Computerspiele spielt, kommt immer gleich sowas à la "ach so Call Of Duty und so ne?" - äääähm NEIN! Angry *kotz*)

Manchmal ist Altbewährtes aber auch richtig genial - zum Beispiel wenn es schon lange Zeit kein Spiel eines bestimmten Genres mehr gegeben hat! Perfekt finde ich z.B. "The Whispered World" im Moment. Klar, Grafikadventures sind wieder groß im Kommen, aber so gut wie bei diesem Spiel hat man das seit bestimmt 1996 nicht mehr gesehen! In dem Fall ist es eine echt gute Sache, trotz der Tatsache, dass es nichts Neues ist.
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#26
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Schlecht programmierte, lieblose gestaltete und vor allem BUG versuchte Spiele, da ein Publisher mal wieder nur die $ gesehen hat. Wenn das alles zutrifft könnt ich wieder in allen Regenbogenfarben kotzen.
[Bild: guru_meditationihv1.gif]
[Bild: acyslv-2.png]
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#27
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Bei mir scheitert es Heute meist an der Komplexität. Ist mir einfach zu viel. Hab keine Lust mich einzuarbeiten. Früher gabs Spiele, da hat mans gestartet und wusste was Sache ist.
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#28
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Mich nervt - ohne Scheiß - wenn Spiele zu lang sind. Zelda ist zum Beispiel immer genial, aber wenn man nur alle zwei Wochen mal für zwei oder drei Stunden spielen kann, dann kennt man die Story nur halb, findet nicht durch die Dungeons und die Auftraggeber sind ein Fall für die Vermisstenanzeigen.
Zitat:Original von H_D_BS
Lies mal den letzten Post von dx1 Wink
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#29
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Zitat:Original von dx1
Mich nervt - ohne Scheiß - wenn Spiele zu lang sind. Zelda ist zum Beispiel immer genial, aber wenn man nur alle zwei Wochen mal für zwei oder drei Stunden spielen kann, dann kennt man die Story nur halb, findet nicht durch die Dungeons und die Auftraggeber sind ein Fall für die Vermisstenanzeigen.
Ohja, das kenn ich. Aber da bin ich eigentlich etwas zwiegespalten. Einserseits möchte ich etwas für mein Geld haben und gerade RPGs sollten einen ziemlich großen Umfang haben, andererseits fehlt die Zeit und nach ein paar längeren Spielpausen weiß ich nicht mehr um was es ging. Da bleibt dann eigentlich nur noch, ein komplettes Wochenende oder gar den Urlaub für ein Spiel zu opfern Rolleyes (bei manchen Sachen bereut man das, bei anderen nicht Wink).

Die Sache mit den Endgegner sehe ich nicht ganz so verbissen. Allerdings ist es doch etwas merkwürig, wenn man einen Gegner über mehrere Minuten mit dem Raketenwerfer bearbeitet und danach eine Zwischensequenz serviert bekommt, in der "Mr. Spielheld" den Gegner fast im Vorbeigehen mit einem Messer umlegt Rolleyes.

Was ich an vielen neuen Spielen nicht ausstehen kann:
  • fehlerhafte oder unfertige Spiele (aus technischer und spielerischer Sicht)
  • Grafikwahnsinn vs. Spielinhalt
  • ungerechtfertigte Vorschusslorbeeren der Presse
  • Pseudo-Innovationen (warum muss man bei Mario Galaxy unbedingt die Attacke "erschütteln", anstatt einen Knopf zu drücken Sad)
Was mich wirklich nervt (auch bei einigen älteren Spielen):
  • Spiele bei denen man, z.B. durch eine falsche Reihenfolge der Spieler-Aktionen, nicht mehr ans Spielende kommt
  • Instant-Kills ohne Chance zur Gegenwehr
  • Spielsituationen bei denen man nicht richtig weiß, was als nächstes zu tun ist
  • multiple Enden oder eine wegentscheidende Auswahl bei langen, umfangreichen Spielen (klar, erhöht das den "Wiederspielwert", aber ich hasse es ein 40-Stunden-Spiel noch mal komplett zu spielen, nur um eine andere kurze Sequenz zu sehen - und ich will immer ALLES sehen Wink)
  • lange Spiele ohne Speicher- oder Passwortfunktion (gibt es zum Glück kaum noch Smile)
So, das reicht erst mal Big Grin (gibt sicherlich noch mehr Zunge raus).
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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#30
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Naja, viele RPGs lassen einem auch die Wahl, wie lang man denn möchte. Ich muss wieder mal Sacred 2 als positives Beispiel aufzeigen. Wenn man da durch rushed, dann ist man in... pff... vielleicht ein paar Stunden durch. Wenn man wirklich alles sehen will, dauert es sicher Wochen.
Eigentlich ist es schon ein Fehler vom Spiel an sich, wenn man es schnell durch haben will. Das würde ja bedeuten, dass das Spiel gar keine Laune macht und man es einfach nur durch haben will... Ein Spiel sollte doch eigentlich so viel Spass machen, dass man es ewig spielen könnte. Ich finde, da liegt ein grosser Mangel am Design.
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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#31
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Spiele, bei denen man die Auflösung net ändern kann und die ihren 4:3 Bildinhalt auf einen 16:9 Monitor quetschen bzw. allgemein Spiele, die nur 4:3-Modi unterstützen. Gibts heutzutage aber zum Glück fast net mehr.

Aktuelles Beispiel "The Whispered World", da fällts zum Glück nich großartig auf, das Bild sieht auch in 16:9 gequetscht relativ normal aus. Finde ich.
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#32
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Ich hab DOOM auf einem Widescreen gespielt, ich sah kaum einen Unterschied.

Ausserdem kännen die alten Games gar nichts dafür, schliesslich kam das Widescreen-Format erst viel später auf.
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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#33
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Hier spricht auch keiner von Oldgames, der Thread heisst ja nicht umsonst " Was verhagelt euch den Spass an neuen Games?". Und "Whispered World" is eben ein aktuelles Beispiel für dieses heutzutage höchst selten vorkommende Phanömen.
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#34
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Okay. Angespornt durch Heinrichs Auflistung muss ich jetzt auch mal ins Detail gehen, was mich an (neuen) Spielen manchmal sehr stört:
  • Wenn der Schwierigkeitsgrad auf unfaire Weise angehoben wird. Besonders gutes Beispiel dafür: beim aktuellen Nintendo DS-Spiel "Catan" wurde die schlechte KI dadurch "ausgebessert", dass die Gegner IMMER passende Würfelergebnisse bekommen, während man selbst vergeblich drauf wartet. Ich finde veränderte Würfelergebnisse einfach nur unfair.

  • Wenn die Spielzeit, die man mit dem Spiel verbringt, durch sinnlose Endlos-Sequenzen gestreckt wird. Beispielsweise bei "Half-Life² Episode One" (oder war's "Two"?) wo man wartet, bis der Aufzug endlich zu einem runterkommt, während Zombies unendlich respawnen. Wobei das noch ein humanes Beispiel ist!

  • Wenn Gegner, die man in einem Bereich bereits getötet hat, wieder lebendig sind, sobald man aus einem anderen Bereich wieder zurück kommt. Kotzt mich tierisch an. Beispiel dafür: "Fluch der Karibik" auf dem PC, das ansonsten recht genial ist.

  • Die von Heinrich bereits erwähnte Pseudo-Innovation. Ein extremes Beispiel dafür: "Prince Of Persia: The Fallen King" auf dem Nintendo DS. Bei dem Spiel handelt es sich um ein klassisches "Prince Of Persia"-Jump 'n Run, wenn auch in Comic-Grafik. Warum die Designer UNBEDINGT auf den Touchscreen pochen mussten, geht mir echt nicht in den Schädel! Es ist ein JUMP 'N RUN, verflucht nochmal!! Steuerkreuz und Buttons sind dafür prädestiniert!! Aber nein - es funktioniert ausschließlich der Touchscreen. Stellt euch mal ein klassisches "Super Mario" vor, das ihr nur per Stylus spielen könntet... Zunge raus
    Ein super passendes Beispiel ist ebenfalls das neue "Tales Of Monkey Island"!! Was haben die sich bei dieser verschi&%enen Steuerung bloß gedacht?? WARUM, bei allem was heilig ist, haben die nicht einfach Point & Click verwendet??? Oder wie der AVGN wohl sagen würde: "Didn't they playtest the damn thing??!!"

  • Überlange Tutorials!! Das ist ein absoluter Fluch bei z.B. Nintendo DS-Spielen! Spielprinzipien, die völlig intuitiv sind, werden da erst nochmal minutenlang durchgekaut und noch dazu können die meisten dieser Tutorials nicht übersprungen werden. (Gute Beispiele dafür: die DS-Spiele "Lock's Quest" und "Tornado"!) Wie man sich das vorstellen kann? Ungefähr so:
    "Hallo Super-Mario-Fan! Willkommen zu "Super Mario Bros.". Das da in der Mitte ist Mario. Um ihn steuern zu können..."

    < einmal auf den Touchscreen tippen um mit dem Text fortzufahren >

    "... musst du das Steuerkreuz nach links oder rechts gedrückt halten. Versuchen wir das einmal!"

    < einmal auf den Touchscreen tippen um mit dem Text fortzufahren >

    "In dieser Animation siehst du wie das Steuerkreuz gedrückt wird. Siehst du? Mario beginnt zu laufen!"

    < einmal auf den Touchscreen tippen um mit dem Text fortzufahren >

    "Jetzt versuch du es einmal selbst!"

    < einmal auf den Touchscreen tippen um mit dem Text fortzufahren >

    < jetzt selbst links und rechts steuern >

    "Prima! Hast du gesehen, wie Mario eifrig gelaufen ist? Hahaha, ja das macht Spaß! Aber Mario kann nicht nur laufen! Nein! Er kann auch springen! Das geht folgendermaßen..."

    AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrgghhhhh!!!!!! [Bild: Scream_Emoticon.gif]
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#35
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Zitat:Original von SonataFanatica
[*]Wenn die Spielzeit, die man mit dem Spiel verbringt, durch sinnlose Endlos-Sequenzen gestreckt wird. Beispielsweise bei "Half-Life² Episode One" (oder war's "Two"?) wo man wartet, bis der Aufzug endlich zu einem runterkommt, während Zombies unendlich respawnen. Wobei das noch ein humanes Beispiel ist!

Den Part fand fand ich recht spannend, man muss ja nich nur auf Aufzug warten und ballern, man muss ja wegen witzigem Stromausfall erstmal in der tiefsten (Doom3 lässt grüßen) Dunkelheit dem Kabel folgen und den Aufzug reaktivieren.

Zitat:Original von SonataFanatica
[*]Die von Heinrich bereits erwähnte Pseudo-Innovation.
Ein super passendes Beispiel ist ebenfalls das neue "Tales Of Monkey Island"!! Was haben die sich bei dieser verschi&%enen Steuerung bloß gedacht?? WARUM, bei allem was heilig ist, haben die nicht einfach Point & Click verwendet??? Oder wie der AVGN wohl sagen würde: "Didn't they playtest the damn thing??!!"

Die neue Steuerung hat mich am Anfang auch eher genervt (hab in Ep1 viel WASD benutzt), seit Episode 2 komm ich damit aber prima zurecht, ich war selbst ganz überrascht, als mich dabei ertappt hab, das Game komplett mit Hold&Drag zu spielen.
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#36
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Zitat:Original von Cyphox
Den Part fand fand ich recht spannend, man muss ja nich nur auf Aufzug warten und ballern, man muss ja wegen witzigem Stromausfall erstmal in der tiefsten (Doom3 lässt grüßen) Dunkelheit dem Kabel folgen und den Aufzug reaktivieren.
Ja, der Aktivierungs-Part war ja noch witzig, da stimm ich dir auch zu, aber der Part wo der Aufzug dann extrem laaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam runterkam und immer mehr Zombies kamen... das fand ich einfach nur stumpf.
Naja und wie gesagt: das war auch eher ein humanes Beispiel für sowas, gibt's natürlich noch drastischer und nerviger.

Zitat:Original von Cyphox
Die neue Steuerung hat mich am Anfang auch eher genervt (hab in Ep1 viel WASD benutzt), seit Episode 2 komm ich damit aber prima zurecht, ich war selbst ganz überrascht, als mich dabei ertappt hab, das Game komplett mit Hold&Drag zu spielen.
Bei mir war's andersrum: ich hab Episode 1 ausschließlich per Hold & Drag gespielt, was auch einigermaßen ging. Trotzdem fand ich's nervig und vor allem: UNNÖTIG! Erst als ich Episode 1 durch hatte, hab ich gelesen, dass man auch WASD benutzen kann. Jetzt spiel ich Episode 2 halt per Tastatur. Ist trotzdem nix besser. Besonders nicht, wenn man vorher ein paar Minuten "The Whispered World" gespielt hat - dann fallen die Mängel am neuen Monkey extrem auf...
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#37
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Zitat:Original von XqWyZ
Bei mir scheitert es Heute meist an der Komplexität. Ist mir einfach zu viel. Hab keine Lust mich einzuarbeiten. Früher gabs Spiele, da hat mans gestartet und wusste was Sache ist.

schonmal Supreme Ruler 2020 gespielt oder Heart of Iron? Big Grin

ist halt der vorteil wenn man sich das aussuchen kann ob man komplexte spiele spielen will oder eher seichte

ja Whispered World muss toll sein, war Edna bricht aus ja z.b auch, haben sehr viel spass gemacht, sehr verwunderlich das es ne ganze zeit keine richtigen Adventures mehr gab, aber das hat man ja oft, Rollenspiele gabs auch ne zeit lang garnicht, jetzt weiss man weider nicht wo man anfangen soll
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#38
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Zitat:Original von SonataFanatica
Okay. Angespornt durch Heinrichs Auflistung muss ich jetzt auch mal ins Detail gehen, was mich an (neuen) Spielen manchmal sehr stört:
[...]
Oje, was hab ich da wieder angerichtet Zunge rausBig Grin.

Aber weil du die Spawn-Punkte erwähnst: solche Dinger nerven mich auch unendlich, wenn sie total offensichtlich sind und einfach uninspiriert in die Gegend verfrachtet wurden. Bestes Beispiel ist dafür Stranglehold. Da gibt es Türen, die in eine dunkle Nische führen (also quasi in einen Schrank). Aber trotzdem kommen da unendlich viele Gegner heraus. Und zwar so lange bis man irgendeinen dämlichen (unsichtbaren) Bodycount erreicht hat, der dann das nächste Spielereignis auslöst Rolleyes.

Und bei "Türen ins Nichts" fallen mir gleich noch unsichtbare Wände ein: wenn ich irgendwo nicht hin gehen darf, dann sollte da gefälligst eine richtige texturierte Begrenzung sein. Oder wenn da irgendein NPC kommt und einem den Durchgang verbietet, ist das immer noch besser als gegen eine unsichtbare Wand zu laufen Rolleyes
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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#39
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unsichtbare wände, die sind z.b. bei Halo 3 sowas von nervig

läufste etwas rum um das level zu erkunden oder nette eastereggs zu finden, unsichtbare wand hier, unsichtbare wand da, unsichtbare wand dort..
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#40
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Zitat:Original von Heinrich Reich
Oje, was hab ich da wieder angerichtet Zunge raus Big Grin
Du und die Tatsache, dass ich noch im Büro saß und die letzte halbe Stunde rumkriegen musste! Big Grin Wink

Zitat:Original von Gabumon
unsichtbare wände, die sind z.b. bei Halo 3 sowas von nervig

läufste etwas rum um das level zu erkunden oder nette eastereggs zu finden, unsichtbare wand hier, unsichtbare wand da, unsichtbare wand dort..
Ein Freund hat mich mal zu Guild Wars gebracht. Ich dachte mir "cool, was für eine schöne Spielwelt! Soviel zu erforschen!", nur um nach ein paar Minuten festzustellen, dass mein Charakter nicht springen kann und um jede kleine Unebenheit im Boden drumherum gehen muss. Geschweige denn Hügel! Hochgehen? Neeeeee, wozu auch??!

Bei "Thief 3: Deadly Shadows" hat mich das auch soooooo genervt, dass man auf der Suche nach coolen Stellen (z.B. auf Dächern, wenn man endlich die Kletterhandschuhe hat) immer wieder gegen unsichtbare Wände geprallt ist!! Angry In den beiden Vorgängern konnte man extrem viel auf Dächern oder anderen hohen Stellen, die nur mühsam mit dem Seilpfeil zu erklimmen waren, finden. Und selbst wenn es da nichts zu Finden gab - man hatte immerhin eine kleine Nische mit netten Texturen gefunden, quasi einen kleinen Rückzugsort für unseren Garrett.
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