Euer Fazit über den zuletzt gesehenen Film!

[Retro-Nerd]

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Vinnie Jones ist immer genial, egal ob in Kultstreifen wie Snatch (Bullet Tooth Tony) oder als Butcher in Midnight Meat Train.

[SonataFanatica]

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NightOwl und ich haben gestern Abend den großen Fehler begangen, gleich zwei Filme zu schauen, von denen wir beide noch nie was gehört hatten. Generell eigentlich immer ne gute Idee, aber wir wurden da derbe enttäuscht...




"Primer" handelt von einer Gruppe junger Menschen, die an einer Maschine arbeiten, die das Gewicht jedes beliebigen Gegenstands verringern soll. Der Hauptgrund für diese Entwicklung ist natürlich der hochprofitable Verkauf, wenn die Maschine dann irgendwann mal funktioniert. Nachdem es bezüglich der Forschungsfinanzierung Probleme gibt, besteht die zuvor vierköpfige Gruppe nur noch aus zwei jungen Männern. Die aus der Maschine vollkommen aus Versehen eine Zeitmaschine bauen.

Sehr cool an dem Film ist die wissenschaftliche Gewichtung daran. Die Typen reisen nicht etwa triumphal durch die Zeit, sondern machen sich eher Sorgen - sowohl gesundheitlich als auch von den Konsequenzen, die sie verursachen könnten.

Die Zeitreise läuft in dem Film übrigens so:



Und die erste Hälfte des Films ist auch recht spannend aufgebaut. In der zweiten Hälfte fallen dann aber so verflucht viele verschiedene Kurzsequenzen zusammen, die keinerlei Zusammenhang zu haben scheinen - und man muss sich immer wieder denken "ist vielleicht schon einer von den beiden zurückgereist und hat schon wieder was geändert?" - dass man resigniert aufgibt. Und nach zig dieser kurzen Szenen ist der Film irgendwann einfach zuende.

Man könnte die NEUN (!) Zeitstränge...



... anschließend natürlich auseinanderpflücken und schauen, wie alles zusammenhängt, aber dafür liefert der Film einfach viel zu wenig Motivation!

Ein sehr frustrierender Film, haben NightOwl und ich einstimmig festgestellt.




"Synecdoche, New York" ist ein Film von Charlie Kaufman, der auch schon Werke wie "Being John Malkovich", "Adaption", "Human Nature" und das Meisterwerk "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" (dt. "Vergiss mein nicht") geschaffen hat. Viele Leute werden wahrscheinlich himmelhoch jauchzen. In diesem Fall... äh... neeee.

In diesem Film geht es um den Theaterregisseur Caden Cotard, der nach einem Unfall sein New Yorker Familienglück in Trümmern sieht. Seine Frau verzieht sich mit der gemeinsamen Tochter nach Berlin und lässt fortan nie wieder von sich hören. Allerdings bekommt Caden ein sogenanntes MacArthur Fellowship (a.k.a. "Genius Award"), das ihm erlaubt, seine künsterlische Vision in unbegrenztem Maße zu verfolgen. Er baut fortan in einer gigantischen Halle nach und nach eine Nachbildung der Stadt New York, lässt seine Schauspieler einfach ihr wirkliches Leben spielen und setzt Doubles für bestimmte Rollen (zum Beispiel für sein eigenes Leben) ein.

Nach einer zermürbenden Romanze und einer anschließenden, noch mehr niederschmetternden Ehe verliert Caden mehr und mehr den Überblick zwischen Wirklichkeit und Schauspiel, schlüpft in andere Rollen, erlebt drastische Zeitverluste und will einfach nur wieder glücklich sein.

Während das erste Drittel des Films durchaus noch spannend aufgebaut ist und man wissen möchte, wie es weitergeht, fängt der Film bereits nach 40 Minuten an, sich staaaaaark zu ziehen. Die ganze Chose geht zwei Stunden lang und es passiert rein GAR nichts! Caden kommt weder voran, noch findet er zurück. Eine unangenehme Situation jagt die nächste, Caden bekommt einfach keinen Fuß auf den Boden. Allerspätestens nach 80 Minuten hat man einfach keine Lust mehr, sich das ganze noch anzuschauen! Man weiß nicht, wo es hinführt, wie der Film enden soll, aber man will einfach, dass sich etwas in der Handlung tut! Und dass der Film verdammt nochmal endet!!

Im Endeffekt geht es in dem Film darum, dass jeder Mensch in seinem Leben unangenehme Dinge mitmacht. Schneller als man denkt wird die einst so vielversprechende Zukunft mit all ihren Plänen und Perspektiven zur enttäuschenden Vergangenheit, wo Vieles falsch gelaufen ist. Und das ist in jedem Leben so.

Das wurde auch eindringlich und unangenehm und teilweise recht absurd (wie man es von Kaufman gewohnt ist) vermittelt. Doch bestimmt 60% des Films hätte man entweder weglassen oder verdammt nochmal spannend gestalten können! Aber ich denke darum geht es: das Leben IST meist nicht spannend und 60% der Zeit, die man hat, läuft einfach so ab.

Ich kann NightOwl nur zustimmen, die nach dem Film meinte "Mensch, was man in DEN zwei Stunden alles hätte gucken können! Die tollsten Folgen einer Serie, bereichernde Filme, alles Mögliche! Was für eine Zeitverschwendung."

[Cyphox]

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weil ich so eine schwutte bin (und die tusse so geil fand) wollt ich mir schon seit längerem den film



angucken

hab ich jetz gemacht, dvd gekauft, film geguckt.

typ der mit nem kumpel nach kambodscha fliegt um SPASS zu haben.

verliebt sich in süßes barmädel, blahblah, die alde hat dann aids (weil barmädel) und er versucht sie zu unterstützen, besorgt medikamente und blah. liebe, blah, schranken bzgl. deutschland -> kambodscha blah, sie will immer mehr, er kann net, blah, liebe zu kambodschnutte, blah.

kann man gucken, muss man aber net.

im grunde (wenn man liebesfilme ansatzweise + asiatische bitches mag) durchaus ansehbar, ansonsten könnter getrost die finger von lassen.

jetz hab ich noch die asiatische realverfilmung von "MULAN" *gröööhl* auf dvd rumfliegen, ma gucken ob der taugt....

[purpur]

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wie corsafahrer schon prophezeit hatte, war der film zum einschlafen.
der trailer im kino damals sah so super aus, aber der ganze film hat sich extrem gezogen.

es gibt zwar viele weitaus schlechtere filme, aber super schlecht geschauspielert, dämliche dialoge, total unglaubwürdige charaktere und die kampfszenen waren so unspektakulär und langweilig, scheiße!

bloß der ein oder andere special-effect mit den elementen sah cool aus.

vielleicht kommt der film bei fans der zeichentrick-serie ja besser an, aber von meiner seite aus nicht zu empfehlen.

edit:
sehe grad bei wikipedia, dass der regisseur shyamalan für the sixth sense und unbreakable verantwortlich ist - so qualitativ gute filme, und jetzt so ein scheiß? hat der beim dreh was geraucht?

[Rocco]

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zuwenig wahrscheinlich.

Hab mir gestern The Book of Eli angeschaut.



In Kurzform kann man sagen:
Fallout 3 als Film.
Das postapokalyptische Thema wurde gut umgesetzt. Die Story ist natürlich nicht sehr komplex, aber Denzel Washington passt gut in diese Umgebung. Auch Gary Oldman ist interessant besetzt und die hübsche Mila Kunis natürlich sowieso immer ein Blickfang.

Die Musik ist auf Topniveau, sehr stimmig und athmospärisch.
Die ganz typische Schwarz Weiss Malerei ist nicht so extrem ausgeprägt wie bei anderen amerikanischen Filmen. Da verschwinden die Grenzen manchmal ein bisschen.

Fazit:
Sehr schöner Film.
Für Fans von Mad Max oder Fallout 3 unbedingt empfehlenswert.

[Gadler]

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Habe vorgestern The Road gesehen. Fand ich eher langweilig. Ist quasi ein Pendant von "Book of Eli".

DEN Schaue ich mir am WE in HD an... freue mich riesig drauf

Toho rockt die Bude!!!!!!

[rch23]

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Ich hab gestern den besten, genialsten und tollsten Film aller Zeiten gesehen:

The Ape (1976)



Ja das ist wahrlich ein kurioses Meisterwerk... besser kann man Trash nicht machen. Die story ist recht simpel: es ist ne Low Budgetvariante von nem King Kong Film... die story ist dieselbe: affe wird gefangen, affe bricht aus, affe sorgt für chaos, affe verliebt sich in ne blonde Frau usw.

Schon der Anfang ist famos: nach der Flucht von nem Schiff kämpelt der Affe ne Minute lang mit nem Hai... der Hai ist dabei fast so groß wie er... ja und wie wir alle wissen ist King Kong ca. 7m groß. Ich wusste gar nicht dass vor Koreas Küste so große Haie rumschwimmen. Danach kämpft sich der Affe durch unbewohnte Papphäuser in guter alter Godzilla Manier (und glaubt mir, dagegen sehen die Papphäuser der Godzilla reihe fast schon realistisch aus).

Auch der Typ im Affenkostüm ist ein Genie seines Fachs, der fuchtelt und wedelt mit den Armen rum als wenn er nen neuen Tanz salonfähig machen wollte.
Ein besonderes Schmankerl ist ein Kampf gegen mehrere Hubschrauber bei dem der Affe einem Hubschrauber doch tatsächlich den Mittelfinger zeigt.
Weitere Highlights: Die Massenpanik in Seoul welche aus 20 Statisten besteht, die in völlig leeren Straßen umherirrt. Das hat eher was von 20 Typen die sich nen Trip geschmissen haben und alle den selben Horrorfilm schieben, als Massenpanik

Aber absolutes Highlight des Films ist die deutsche Synchronisation:
Da gibts doch tatsächlich nen koreanischen Polizeichef der das tiefste Wiener Dialekt spricht. Das kommt so brutal cool... besonders: Der Typ hat auch gleich noch die Wiener Gemütlichkeit mitgebracht... da passiert um ihn herum die Apokalypse und der spricht da mit einer Gemütlichkeit wie Depris auf Prozac

Fazit: Ein Meisterwerk... ich habe in meinem Leben nicht so einen beschissenen Film gesehen, der aber gerade dadurch urkomisch ist... ich glaub sogar dass das gewollt ist, weil so diletantisch kann man einfach keinen Film machen

10/10

[Gadler]

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Original von rch23
Fazit: Ein Meisterwerk... ich habe in meinem Leben nicht so einen beschissenen Film gesehen, der aber gerade dadurch urkomisch ist... ich glaub sogar dass das gewollt ist, weil so diletantisch kann man einfach keinen Film machen
10/10

Dem kann ich mich nur anschließen. Als alter Japanhorror Fan habe ich den natürlich auch. Die immer gleichen Hubschrauberabwehrbewegungen im Steinbruch waren besonders entsetzlich, und die immer gleich geworfenen "Felsbrocken". Ein grausam schöner Film . Die Alte ist herrlich... "....ich finde es schön mal im Orient zu sein..." (im ORIENT???). Komplett auf Drogen

HAHAHAHAHAHAHAHAHA.... das sieht soooo scheiße aus

[r3d3mti0n]

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Ich machs diesmal kurz ...

DVD-Beschreibung

Der Held des Films ist Nick Naylor, oberster Pressesprecher von Big Tobacco, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, die Rechte der Raucher und Zigarettenhersteller in der heutigen neo-puritanischen Welt zu verteidigen. Auf seinem Kreuzzug stellt er sich Gesundheitsfanatikern, die Tabak verbieten lassen wollen, und dem Senator, der Warnhinweise und Giftaufkleber auf den Zigarettenpackungen anbringen lassen möchte. Nick startet eine großangelegte PR-Offensive, spielt in Fernsehtalkshows das Gesundheitsrisiko, das Rauchen mit sich bringt, herunter und engagiert sogar einen einflussreichen Hollywood-Agenten, der dafür sorgen soll, dass das Rauchen auch in Filmen positiv promotet wird. Sein neugewonnener schlechter Ruf bringt Nick ungeahnte Aufmerksamkeit ein. Nicht nur der Oberboss der Tabakindustrie beobachtet sein Handeln, Nicks Arbeit hat auch eine einflussreiche Journalistin auf die Spur gelockt. Nick rechtfertigt seine Arbeit damit, dass er nun mal Geld verdienen muss, um seine Hypothek abzuzahlen, aber der prüfende Blick seines Sohnes und eine ziemlich reale Todesdrohung könnten ihn dazu zwingen, anders zu denken...

Toller und lustiger Film , über die Macht der Rhetorik und ein eindeutiger Seitenhieb gegen Lobbyisten, Gegen-Lobbyisten und anderweitig fanatische Meinungspriester ...
Inspirierend ... selbst für die, dies eh schon lange wussten

8 von 10




//EDIT


Summer Wars



Jeder Faktor unseres Lebens wird mehr und mehr mit einander vernetzt und so auch in der Welt von "Summer Wars". Ein riesiges all umspannendes Netzwerk namens OZ hat Einzug in jeden Teil der Gesellschaft erhalten. Alles wird über das OZ-Netzwerk abgeriegelt, seien es nun soziale Kontakte, wirtschaftliche Transaktionen, politische Konferenzen oder Freizeitaktivitäten wie Videospiele oder Shopping. In dieser Welt lebt Kenji, seines Zeichens Mathegenie, enthusiastischer OZ-Nutzer und im Umgang mit Frauen so erfolgreich wie Guybrush. Hier kommt Natsuki ins Spiel, die ihn darum bittet im Sommer mit ihr zu ihrer Familie aufs Land zu fahren und ihren Verlobten zu spielen. Dort angekommen stellt Kenji fest, dass Natsuki eine verdammt große und äußerst merkwürdige Familie hat, in die er nicht so ganz hinein passen will. Eines Nachts bekommt Kenji eine SMS mit einem chiffrierten Code, den er zu entschlüsseln vermag, nichts ahnend, dass ich dahinter eine Hacker-AI versteckt, die sich nun über das gesamte OZ-Netzwerk her macht und damit nicht nur für Chaos in den Kommunikationsnetzwerken und Navigationssystem macht, sondern auch eine reale Bedrohung durch den Zugriff auf Satelliten und Atom-Raketen-Silos darstellt, so das es nun gilt dieser Gefahr Herr zu werden.

Ein unglaublich guter Anime, der nebst einer hervorragenden Animationsqualität, mit einer humorvollen, spannenden und manchmal auch tragischen Story aufwarten kann. Wunderbare Unterhaltung, sowohl für groß als auch klein

von mir 8 von 10

[SonataFanatica]

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Heute zusammen mit NightOwl und vertigo1985 geschaut. Trotz der Tatsache, dass es sich dabei um einen deutschen Film handelt, waren wir positiv überrascht! Der Film basiert auf dem Roman "Die Damalstür" von Akif Pirincci (bekannt für seine "Felidae"-Bücher).

Der Film handelt davon, dass ein Kerl einen Seitensprung mit seiner Nachbarin hat und seine Tochter währenddessen im Pool ertrinkt. Anschließend ist er logischerweise nur noch ein menschliches Wrack, ohne Hoffnung, sich selbst vergeben oder von seiner Ex-Frau Vergebung erfahren zu können. Doch eines Tages bietet sich die Chance auf Wiedergutmachung. Hinter einer Tür entdeckt er eine Parallelwelt - die exakte Kopie seines Lebens vor fünf Jahren. Nun kann er seine Tochter vor dem tödlichen Unfall retten. Doch logischerweise ist da noch sein anderes Ich. Zudem stößt er in dieser Parallelwelt auf düstere Geheimnisse und Machenschaften.

Super Film, bei dem immer kurz nachdem ein "Oh-NEE-muss-das-jetzt-sein?!!"-Feeling einsetzte, eine tolle Szene folgte und die Handlung wieder spannend machte! Leider war der Schluss recht abrupt - wenn er auch ein wichtiges Zeichen gesetzt hat.


Ich vergebe 7 von 10 Nachbarskinder-Ohrfeigen!

[JohnSheridan]

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Die Tür wurde ja vor einiger Zeit auch von Holger und Mario besprochen. Schon damals hatte ich extreme Lust auf die DVD bekommen. Mal schauen ob ichs mir demnächst mal ausleihe! Es sieht super interessant aus!

Trotz der Tatsache, dass es sich dabei um einen deutschen Film handelt

Was hast Du nur immer gegen deutsche Filme? Wir haben in den letzten Jahren extrem aufgeholt was gute dt. Filme betrifft. So gefällt mir derzeit zum Beispiel "Wir sind die Nacht" extrem gut. Habe aber derzeit keine Lust um n ordentliches Review zu schreiben. Daher mal nur der Trailer!

[Corsafahrer]

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World Invasion: Battle Los Angeles



Ja, ich weiss, der ist noch nicht in den Kinos, aber die R5 ist schon draussen.

Der Titel klingt etwas reisserisch, musste beim Trailer im Kino mich zusammenreissen, dass ich net laut loslache, weil der ziemlich affig klingt und eher an einen Trashfilm erinnert.

Aber dahinter verbirgt sich ein recht guter Invasionsfilm.

Die Aliens sind jetzt auch nicht so übermächtig, dass se mit nem Fingerschnipp die USA einnehmen, was natürlich ziemlich realistischer ist.

Der Film handelt von einer Gruppe von Soldaten, die sich durch das zerstörte LA schlägt. Erinnert ziemlich an eine Verfilmung von Call of Duty, nur mit Aliens und weniger Gewalt.

Die Action ist ok, die Story zwar dünn, aber dafür jede Menge Patriotismus.

Besser als Skyline ist der Film allemal.





Achtung, nicht zu verwechseln mit dem Asylum "Welterfolg" Battle of Los Angeles.

[rch23]

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Ich hab gestern ma seit ner halben ewigkeit nen TATORT geschaut. War eher Zufall... aber der, der gestern lief war richtig Klasse, wenn nicht sogar genial.

Thema war der Mord an einen gerade aus dem Gefängniss entlassenen Pädophilen. Die Kameraschnitte am Anfang des Films haben mir sogut gefallen dass mich selbst das Thema nicht abgeschreckt hat. (Ich hasse dieses Thema in den Mainstream Medien, weil da nur auf emotionaler Ebene diskutiert/analysiert wird und pawlowische Beißreflexe bemüht werden um nicht zu sagen das Thema wird meist nur benutzt um Verfassungsfeindliche Gesetze durchzudrücken... und da kommt mir die Breche.)

Tja und was ich dann erleben durfte war eine wirklich gelungene Darbietung des Themas... ich kann nicht fassen wie man in 1 1/2 Stunden so viele widersprüchliche Meinungen, Ebenen, Emotionen einbinden kann.
Das war für mich mit Abstand die beste Auseinandersetzung mit dem Thema, weil irgendwie alle moralischen Fehlgleise aufgezeigt werden und auch gewissermaßen die Wut von Menschen auf Pädophile aufzeigt und auch gewissermaßen die Emotion perfekt nachfühlbar macht. Negativ an dem Film fand ich nur dass einige Szenen wirklich hart am Limit waren, bei einer Szene z.b. hat ein Pädophiler ein 7 jähriges Mädchen auf dem Arm und spielt mit ihr.
Es ist zwar nix sexuelles, aber diese Szene war trotzdem extrem schwer zu schauen, ich hab eigentlich starke nerven, aber das war schon irgendwie strange.
positiv: Hier wird auch mal die Seite aufgezeigt inwieweit ein Pädo nicht aus seiner Haut kann, auch interessant war die Darstellung das ein Opfer der Pädophelie, sein Leben lang dadurch leiden kann wie die Sau und schwierigkeiten hat ein normales Leben zu führen... noch interessanter war allerdings dass hier mal gezeigt wurde dass gewisse Leute/Organisationen die auf das Thema einbashen missbrauchte Kinder nochmal emotional Missbrauchen um ihre Ziele zu erreichen.

Der Tatort hatte einfach verdammt viele Ebenen, der Killer des Pädos ist zwar nicht die ganz große Überraschung (selbst wenns nicht der hauptverdächtige nummer eins bzw. zwei war) aber die Auflösung um die ganze Geschichte des getöteten und was er damit in seiner Umgebung in Gang setzte, einfach phänomenal.

Auch die Regie hat ganze Arbeit geleistet... die Kameraschnitte wussten perfekt die Emotionen der Schauspieler einzufangen... zum Thema Schauspieler: Hier einen riesigen Respekt an den, der das Pädo Opfer spielte, man konnte richtiggehend spühren wie er in seinen späteren Leben völlig verzweifelt ist.

Meinen tiefsten Respekt dafür dass hier wirklich mal versucht wurde verschiedene Ebenen dieses extrem schwierigen Themas aufzuzeigen und nicht alles auf der rein emotionalen Ebene laufen zu lassen.

[memphis]

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"Vorsicht! Flachhumor!" - Dieser Einwand läuft sicherlich nicht fehl. Tucker & Dale vs. Evil bewegt sich nahe an grottigen Streifen wie Scary Movie und die Schauspielkunst ist sicherlich ausbaufähig, obgleich der trashige Stil sich gelungen in das Gesamtbild einfügt. Wer hingegen einmal eine etwas andere Art der Verarbeitung von Klischees sehen will und bereit ist, über den teils sehr flachen Humor hinweg zu sehen, wird belohnt.

Die Geschichte handelt von zwei typischen Landeiern, nämlich Tucker&Dale, die auf eine skurile Truppe "Collegekids" treffen.
Der erste Eindruck ist oft der wichtigste - nach diesem Schema entscheiden die Jugendlichen dann auch, dass unsere liebenswürdigen Tölpel wohl Psychopaten sein müssen, als Dale die hübsche Ally an einem Krämerladen anspricht.

Tucker und Dale fahren anschließend zu ihrem gerade erworbenen Feriensitz inmitten der Wälder West Virginias, während die Bande sich in dem gleichen Wald ein wenig vergnügen will.

Natürlich führen die Wege wieder zusammen.
Als Dale schließlich "seine" Ally nach einem unglücklichen Sturz von einem Felsen aus einem Fluss rettet und nach Hause bringt, verirren sich ihre Freunde in der wilden Idee, dass ihre Freundin getötet wurde. Es beginnt eine Hatz auf die beiden trottligen Hinterwäldler, die gleichsam blutig wie interessant und einfach einmal anders inszeniert ist.

Ich war zunächst sehr skeptisch, was den Film anbelangt, wurde aber schließlich überzeugt, dass hinter der ulkigen Kulisse eine Splatter-Parodie a la Shaun of the Dead steckt, die mir ebenso recht gut gefiel. Letztlich ähneln auch Tucker und Dale den dumpfen Typen der Konkurrenz.
Man darf nicht zu viel erwarten und wird schnell merken, dass der Handlungsstrang zunächst abgehakt und dann zu zügig ist. Im Gesamteindruck hingegen ist alles dabei, was man braucht: Witz, Charme, Romantik, Action und viel Blut.

Sicherlich kein Blockbuster, aber dieser Streifen verdient 7 von 10 Kettensägenmördern!

[r3d3mti0n]

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I saw the Devil



"I saw the Devil" mutet zunächst an ein klassischer Revenge-Movie zu werden.
Dem jungen Agenten Soo-hyeon, gespielt von Lee Byung-hun (The Good, the Bad, the Weird), wird auf abartige Art und Weise seine schwangere Verlobte von einem kranken Serienmörder, gespielt vom grandiosen Choi Min-sik (Oldboy, Sympathy for Lady Vengeance), genommen und nun sinnt er nach Rache. Nachdem Soo-hyeon von einem Verdächtigen zum nächsten vorarbeitet, gelangt er zum Mörder seiner Freundin, doch statt ihn einfach umzubringen, beschließt er ihn am Leben zu lassen, ihn zu verwanzen, zu verfolgen und seinen Rachetrieb vollends auszuleben, immer und immer wieder. Doch wie lange kann dieses Spiel für ihn noch gut gehen?
Eine unglaublich spannende und fesselnde Story die dem abgestaubten Sub-Genre des Revenge-Movies eine interessante Dimension offenbart.
Mit Lee Byung-hun und Choi Min-sik in den Hauptrollen als Jäger & Gejagter und Gejagter & Jäger sind durch ihre Filme in der Vergangenheit durchaus prädestiniert für dieses gewalttätige Racheepos und bringen sich hervorragend in ihre Rollen ein. Und bei dem Stichwort Gewalt sollte ich wohl anmerken, dass dieser Film nichts für schwache Nerven ist und ein dickes Fell vom Zuschauer erwartet.
Also wer auf brutale Thriller mit einer tollen Story ala Oldboy steht sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.

Von mir gibts 9,5 von 10

[ayanamiie]

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Ich hab mir battle los angeles angesehen er war einfach kacke selbst dafür das es ein stream gewsen ist war der film die zeit nich wert.

2std lang propaganda in ganzbilliger manier


Die Kulissen sind 1a die effeckte auch allerdings das geschehen im film die soldaten reden echt ununterbrochen so nach dem moto alter die usa sind imba die arme is imba die us airforce ist imba scheiße nu werd ich scharf wenn ich nur dran denke.....

es geht vielmehr drum wie toll die usa ist und wie unbesiegbar als um den film selber.


Kein schlechterfilm aber an einen finalfantasy (advance children) kommt er in keinerweise ran








Suckerpunch Ich habe da sbekommen was ich erwartet habe ein film ohne viel story mit fetten grafischen effeckten ohne viel über die story nachdenkenzumüssen oder sie im kopfzuhaben.

Leider ist die deutsche kinoversion zukurzgekommen wo viel weggeschnitten wurde was viel über die geschichte der haupt akteurinnen des Filmes erzählten


Spoiler nur lesen wenn ihr auch sachen aus dem film wissenwollt verdirbt zu100% den spaß wenn man es schon weis

Mädchen will ihren vergewaltiger Vater aufhalten schafft es nicht und erwill sie einer lobotomie unterziehen damit keiner die wahrheiterfährt.Wärend des aufentalts verzieht sie sich in eine traumwelt des suckerpunch und erlebt in dieser die unglaubliche geschichte wie sie die benötigten sachen sammeln um aus dem irrenhaus abzuhauen.

[dx1]

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Original von memphis

Der links sieht aus wie Alan Tudyk … ?

Wir haben gestern Skyline, Monsters und Monster gesehen. Ersteren kann man sich angucken. Er ist zwar reichlich vorhersehrbar, allerdings immer nur einige Szenen im Voraus. Die Schauspieler agieren gut, die Story scheint nach dem Grundsatz "gut geklaut ist besser als schlecht selbst gemacht" zusammengestückelt worden zu sein, aber ich wollte zumindest dran bleiben. Die Effekte waren gut bis sehr gut und die letzte Viertelstunde hat dem Film dann endgültig zur Gesamtwertung "gut" verholfen.

Monsters sollte man sich ansehen. Für einen Monsterfilm sehr ruhig. Hin und wieder sehr spannende Stellen, aber insgesamt stehen die beiden Hauptcharaktere und ihre sich entwickelnde Beziehung im Mittelpunkt. Sehr überzeugend gespielt. Die Geschichte verläuft gänzlich anders als jede mir bekannte Monsterfilmhandlung.

Monster stand seit fast zwei Monaten in meinem Regal und ich hatte ihn noch nie gesehen. Was soll ich sagen außer: Ich bereue es, mir dieses Drama nicht schon früher angesehen zu haben. Charlize Theron spielt einfach göttlich und Christina Ricci ergänzt sie wunderbar. Mal sehen, wann ich Zeit für den Regiekommentar und die drei Bonusscheiben habe.

[Cyphox]

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keine ahnung wie die heissen, links is jedenfalls der typ aus firefly, rechts is der aus reaper.

fand den film ziemlich geil, wer dämlichen, bescheuerten humor mag, gucken. wie der typ in den häxler springt, einfach zu geil

[ayanamiie]

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Tucker du blutest.Das ist nich mein blut.Das ist Studentenblut

[r3d3mti0n]

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Original von ayanamiie
Suckerpunch Ich habe da sbekommen was ich erwartet habe ein film ohne viel story mit fetten grafischen effeckten ohne viel über die story nachdenkenzumüssen oder sie im kopfzuhaben.

Leider ist die deutsche kinoversion zukurzgekommen wo viel weggeschnitten wurde was viel über die geschichte der haupt akteurinnen des Filmes erzählten


Spoiler nur lesen wenn ihr auch sachen aus dem film wissenwollt verdirbt zu100% den spaß wenn man es schon weis

Mädchen will ihren vergewaltiger Vater aufhalten schafft es nicht und erwill sie einer lobotomie unterziehen damit keiner die wahrheiterfährt.Wärend des aufentalts verzieht sie sich in eine traumwelt des suckerpunch und erlebt in dieser die unglaubliche geschichte wie sie die benötigten sachen sammeln um aus dem irrenhaus abzuhauen.

Also ich oute mich jetzt mal ... ich mag Sucker Punch verdammt gern ... und ja ... es gibt tausende von Menschen da draußen, die mir dafür am liebsten ans Bein pissen würden (ich musste noch nie so oft und so vehement einen Film verteidigen) ... man kann den Film auf eine äußerst simple und Popcorn-Kino-artige Weise gucken ... aber er kann auch verdammt tiefgründig und inspirierend sein ... zu deinem Spoiler muss ich aber sagen, dass du da was verpennt hast

Der Aufenthalt in der Irrenanstalt ist gar keiner ... der ganze Akt zwischen dem Eingang ins Krankenzimmer und der Durchführung der Lobotomie, sprich die Mädchen, das Hurenhaus, die Tänze, etc. finden gar nicht satt, sondern sind bereits Teil ihrer Imagination ... in der sie ja weiterhin eine Sub-Welt erträumt in der sich die "Action" abspielt ... also de facto ist der Film aus der Realität betrachtet höchstens 15-20 Minuten lang und es gibt nur die Ärztin, Blue und Babydoll