22.08.2010, 22:40
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Ich habe in dieser Woche gemessen an meiner Freizeit verhältnismäßig viele Filme gesehen und keine Zeit für lange Kommentare:
From Paris with Love - vorhersehbare Handlung + unglaubwürdige Charaktere + dumme Dialoge + schlechte CGI-Effekte + schlechtem Schnitt = teurer B-Movie, den man sich einmal angucken kann, aber nicht muss.
The Lovely Bones - spannend und wundervoll philosophisch. Der Film überrascht auch mit einer unverbrauchten Art Ende.
The Book of Eli - gut geklaut ist besser als schlecht selbst gemacht. Eine Mischung aus Endzeitklischees aller Medien inkl. dem obligatorischen mittleren Westen der USA, dazu Fahrenheit 451 und eine Prise Kann man sich angucken, aber die letzten Szenen mit Eli verderben den Film.
Die neueste Verfilmung von Oskar Wildes einzigem Roman: Dorian Gray - sehr gut gespielt, tolle Kulisse (auch das London aus dem Computer ist okay) und mit viel Freiraum für die eigenen Horror- und Erotikfantasien - bis auf den Showdown.
From Paris with Love - vorhersehbare Handlung + unglaubwürdige Charaktere + dumme Dialoge + schlechte CGI-Effekte + schlechtem Schnitt = teurer B-Movie, den man sich einmal angucken kann, aber nicht muss.
The Lovely Bones - spannend und wundervoll philosophisch. Der Film überrascht auch mit einer unverbrauchten Art Ende.
The Book of Eli - gut geklaut ist besser als schlecht selbst gemacht. Eine Mischung aus Endzeitklischees aller Medien inkl. dem obligatorischen mittleren Westen der USA, dazu Fahrenheit 451 und eine Prise
Die neueste Verfilmung von Oskar Wildes einzigem Roman: Dorian Gray - sehr gut gespielt, tolle Kulisse (auch das London aus dem Computer ist okay) und mit viel Freiraum für die eigenen Horror- und Erotikfantasien - bis auf den Showdown.
Zitat:Original von H_D_BS
Lies mal den letzten Post von dx1