08.08.2011, 12:59
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Letzte Woche haben wir uns zusammen gekauert auf einem Doppelstockbett "Radio Rock Revolution" angeschaut, obwohl wir eigentlich hätten den Schlaf gebrauchen können, was sich dadurch Kennzeichnet, dass nur eine nette junge Dame und ich überhaupt bis zum Ende wach geblieben sind ^^
Aber genug der Anekdoten ...
RADIO ROCK REVOLUTION
Ach wie konnte ich diesen Film nur so lange verschmähen, diese wundervolle Hommage die eigentlich keiner Zeit und keiner Musik gewidmet ist, sondern einem Lebensgefühl, das uns dazu bringt unser Leben aus zu kosten und einfach mal nicht an die Konsequenzen zu denken.
Aber worum geht es eigentlich in "Radio Rock Revolution"?
Es geht um einen Piratenradiosender, der auf einem Schiff vor der Küste Großbritanniens in den 70er Jahren seine Heimat gefunden hat und mit seiner Rock-Musik und seinen anstößigen Themen dem britischen Parlament ein Dorn im Auge ist.
Auf dieses Schiff gesellt sich der 18-Jährige Carl, der von seiner Mutter auf das Schiff seines Patenonkels geschickt wird, um dort zu Arbeiten und einen klaren Kopf zu bekommen.
Dort wird er erwartet von vielerlei skurrilen Gestalten des Radiobusiness, die dem ausschweifenden Lebensstils des Rock'n'Roll auf dem Schiff frönen.
Doch dies soll bald ein jähes Ende finden, als der Premierminister mit allen Mitteln versucht diesen Kahn aus dem Weg zu schaffen und wenn es der Gewalt seiner Truppen bedarf.
"Radio Rock Revolution" ist eine wunderbare Musik-Komödie, die es versteht durch eine brillante Inszenierung von Kamera, Musik und Dialogen ein Lebensgefühl derartig genial zu visualisieren.
Hervorstechend in ihren Rollen sind vor allem Nick Frost, Philip Seymour Hoffman und aus meiner Sicht eine der besten Figuren überhaupt Quentin dargestellt von Bill Nighy.
Aber auch der Rest des Casts weiß sich zu beweisen, wird aber dezent von der Leistung der drei überstrahlt.
Musikalisch muss man sich wohl kaum zu dem Film äußern ... es ist einfach perfekt. Schluss. Aus. Ende.
Das einzige Manko, dass ich aufzuwerfen wüsste, wäre der undurchsichtige Storyverlauf, der einen eher auf episodische Trips schickt und weniger eine große zusammenhängende Story zu erzählen versucht.
Dieser Film ist für jeden Musikliebhaber Pflicht und für jeden anderen eine gute Wahl für einen Abend mit Freunden.
Von mir eine klare Empfehlung und 9,5 von 10
//EDIT
GOTT IST TALULAH RILEY HEISS!!!!
Aber genug der Anekdoten ...
RADIO ROCK REVOLUTION
Ach wie konnte ich diesen Film nur so lange verschmähen, diese wundervolle Hommage die eigentlich keiner Zeit und keiner Musik gewidmet ist, sondern einem Lebensgefühl, das uns dazu bringt unser Leben aus zu kosten und einfach mal nicht an die Konsequenzen zu denken.
Aber worum geht es eigentlich in "Radio Rock Revolution"?
Es geht um einen Piratenradiosender, der auf einem Schiff vor der Küste Großbritanniens in den 70er Jahren seine Heimat gefunden hat und mit seiner Rock-Musik und seinen anstößigen Themen dem britischen Parlament ein Dorn im Auge ist.
Auf dieses Schiff gesellt sich der 18-Jährige Carl, der von seiner Mutter auf das Schiff seines Patenonkels geschickt wird, um dort zu Arbeiten und einen klaren Kopf zu bekommen.
Dort wird er erwartet von vielerlei skurrilen Gestalten des Radiobusiness, die dem ausschweifenden Lebensstils des Rock'n'Roll auf dem Schiff frönen.
Doch dies soll bald ein jähes Ende finden, als der Premierminister mit allen Mitteln versucht diesen Kahn aus dem Weg zu schaffen und wenn es der Gewalt seiner Truppen bedarf.
"Radio Rock Revolution" ist eine wunderbare Musik-Komödie, die es versteht durch eine brillante Inszenierung von Kamera, Musik und Dialogen ein Lebensgefühl derartig genial zu visualisieren.
Hervorstechend in ihren Rollen sind vor allem Nick Frost, Philip Seymour Hoffman und aus meiner Sicht eine der besten Figuren überhaupt Quentin dargestellt von Bill Nighy.
Aber auch der Rest des Casts weiß sich zu beweisen, wird aber dezent von der Leistung der drei überstrahlt.
Musikalisch muss man sich wohl kaum zu dem Film äußern ... es ist einfach perfekt. Schluss. Aus. Ende.
Das einzige Manko, dass ich aufzuwerfen wüsste, wäre der undurchsichtige Storyverlauf, der einen eher auf episodische Trips schickt und weniger eine große zusammenhängende Story zu erzählen versucht.
Dieser Film ist für jeden Musikliebhaber Pflicht und für jeden anderen eine gute Wahl für einen Abend mit Freunden.
Von mir eine klare Empfehlung und 9,5 von 10
//EDIT
GOTT IST TALULAH RILEY HEISS!!!!
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