31.08.2011, 00:28
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Into the Wild
In "Into the Wild" geht es um die wahre Geschichte des jungen Speed Racer ... *räusper* ... ich meine Christopher, der nach Beendigung seines Studiums beschließt, mit dem Rucksack und dem Pseudonym Alexander Supertramp durch die USA zu reisen.
Auf seiner Reise, die immer wieder in Konflikt mit dem Gesetz steht, trifft er auf andere freie Geister, die ihm Inspiration schenken.
Er entsagt mehr und mehr den Errungenschaften der Zivilisation, bis er schließlich, völlig auf sich gestellt, in einem alten Hippiebus in mitten der Wildnis Alaskas versucht zu überleben und dabei sich selbst zu finden, nichts ahnend, was in den Köpfen derer vor sich geht, denen etwas an ihm liegt.
Eines vor weg ... ich habe eine gewisse Abneigung gegen Art und Weise wie der Protagonist seinen Überzeugungen Ausdruck verleiht und bin strickt gegen eine Glorifizierung des ganzen. (taku weiß was ich meine )
Nichts desto trotz kann ich nicht leugnen, welch Kraft in diesem Film steckt, was nicht zu letzt an der realen Vorlage liegt.
Es sind unglaublich tiefe Charaktere, die, wenn auch unausstehlich, absolut faszinierend sind.
Die Dialoge und vor allem die Monologe regen sehr zum nachdenken an und die erstaunlichen Bilder und die musikalische Untermalung tun ihr übriges um den Film abzurunden.
Von mir bekommt der Film 8,5 von 10
Notorischer Trailer:
In "Into the Wild" geht es um die wahre Geschichte des jungen Speed Racer ... *räusper* ... ich meine Christopher, der nach Beendigung seines Studiums beschließt, mit dem Rucksack und dem Pseudonym Alexander Supertramp durch die USA zu reisen.
Auf seiner Reise, die immer wieder in Konflikt mit dem Gesetz steht, trifft er auf andere freie Geister, die ihm Inspiration schenken.
Er entsagt mehr und mehr den Errungenschaften der Zivilisation, bis er schließlich, völlig auf sich gestellt, in einem alten Hippiebus in mitten der Wildnis Alaskas versucht zu überleben und dabei sich selbst zu finden, nichts ahnend, was in den Köpfen derer vor sich geht, denen etwas an ihm liegt.
Eines vor weg ... ich habe eine gewisse Abneigung gegen Art und Weise wie der Protagonist seinen Überzeugungen Ausdruck verleiht und bin strickt gegen eine Glorifizierung des ganzen. (taku weiß was ich meine )
Nichts desto trotz kann ich nicht leugnen, welch Kraft in diesem Film steckt, was nicht zu letzt an der realen Vorlage liegt.
Es sind unglaublich tiefe Charaktere, die, wenn auch unausstehlich, absolut faszinierend sind.
Die Dialoge und vor allem die Monologe regen sehr zum nachdenken an und die erstaunlichen Bilder und die musikalische Untermalung tun ihr übriges um den Film abzurunden.
Von mir bekommt der Film 8,5 von 10
Notorischer Trailer:
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