05.09.2011, 10:56
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Hatte gestern Abend/heut Nacht Langeweile und dachte, schau ich mal einen Film.
Bin irgendwo hier im Board zufällig auf Eden Log gestoßen.
Das futuristische Cover, der Titel und die Wikipedia Beschreibung ala Science-Fiction Thriller haben mich echt hungrig gemacht, aber ausgehalten habe ich diesen Schrott dann ca. 40 Minuten.
Vielleicht bin ich für diesen Film nicht intelligent genug, aber was den Zuschauer da an den Fernseher halten soll, versteh ich nicht.
Mir gingen schon die ersten 15 Minuten oder so auf den Sack, wie man einfach fast überhaupt nichts sehen kann, der Protagonist latscht da gefühlte 2 Stunden planlos durch eine dunkle Höhle, kann bis auf ein bisschen Gestöhne erstmal gar nichs von sich geben, und man einfach gar nichts rafft weil das alles so ohne Konsistenz ist.
Die erste Begegnung mit dieser Botanikerin (die man Anfangs für einen Mann hält) war einfach nur mega albern, das Gespräch war vollkommen Banane, nicht zuletzt der Synchronsprecher der Frau (ja, Synchronsprecher, bevor sich der Mann nämlich als Frau entpuppt).
Als dann die ersten Mutanten aufgetaucht sind, wurde es kurz spannend, aber das war es auch schon. Irgendwie ist der Film gar nicht interessanter geworden.
Diese ganze Geheimnis- und Spannungstuerei im Dunkeln ist einfach nur voll nervig, die Atmosphäre ist scheiße und erdrückend, die Story absolut nicht fesselnd geschweige denn überhaupt gut erzählt, die paar wenigen Charaktere sind unglaubwürdig, mehr als Gestöhne hört man sowieso nicht.
Sowas dürfte man zwar eigentlich nur sagen, wenn man einen Film komplett gesehen hat, aber für mich ganz klarer Fall von "Gras beim Wachsen zuschauen".
Der Film ist eindeutig zu hoch für mich.
Bin irgendwo hier im Board zufällig auf Eden Log gestoßen.
Das futuristische Cover, der Titel und die Wikipedia Beschreibung ala Science-Fiction Thriller haben mich echt hungrig gemacht, aber ausgehalten habe ich diesen Schrott dann ca. 40 Minuten.
Vielleicht bin ich für diesen Film nicht intelligent genug, aber was den Zuschauer da an den Fernseher halten soll, versteh ich nicht.
Mir gingen schon die ersten 15 Minuten oder so auf den Sack, wie man einfach fast überhaupt nichts sehen kann, der Protagonist latscht da gefühlte 2 Stunden planlos durch eine dunkle Höhle, kann bis auf ein bisschen Gestöhne erstmal gar nichs von sich geben, und man einfach gar nichts rafft weil das alles so ohne Konsistenz ist.
Die erste Begegnung mit dieser Botanikerin (die man Anfangs für einen Mann hält) war einfach nur mega albern, das Gespräch war vollkommen Banane, nicht zuletzt der Synchronsprecher der Frau (ja, Synchronsprecher, bevor sich der Mann nämlich als Frau entpuppt).
Als dann die ersten Mutanten aufgetaucht sind, wurde es kurz spannend, aber das war es auch schon. Irgendwie ist der Film gar nicht interessanter geworden.
Diese ganze Geheimnis- und Spannungstuerei im Dunkeln ist einfach nur voll nervig, die Atmosphäre ist scheiße und erdrückend, die Story absolut nicht fesselnd geschweige denn überhaupt gut erzählt, die paar wenigen Charaktere sind unglaubwürdig, mehr als Gestöhne hört man sowieso nicht.
Sowas dürfte man zwar eigentlich nur sagen, wenn man einen Film komplett gesehen hat, aber für mich ganz klarer Fall von "Gras beim Wachsen zuschauen".
Der Film ist eindeutig zu hoch für mich.