31.07.2012, 18:39
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In letzter Zeit ein paar Filme mit Lena geschaut:
IMDb-Link (2008)
Insgesamt ein ganz guter Streifen. Gute Charaktere, wenn auch die "Beziehung" zwischen Robert Downey Jr. und Gwyneth Paltrow nicht weiter auffällt, da es einfach nicht knistert. Insgesamt sehenswert.
IMDb-Link (2010)
Haben wir nicht bis zum Ende ertragen, weil der Film so lächerlich war. Wirkte zu Anfang so, als würde unser Held ganz einfach ungesund arrogant sein und damit später auf die Schnauze fallen – stattdessen blieb der Charakter einfach nur scheisse und die Gegenspieler hatten keinerlei (oder aber vollkommen hirnrissige) Motive. Kann man vergessen.
IMDb-Link (2003)
Nette comic-artige Übergänge und Effekte, aber unerträglich laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig und -atmig inszeniert. Story ist null-acht-fuffzehn. Braucht kein Mensch.
IMDb-Link (2008)
Schon ne ganze Ecke besser als der 2003er Streifen. Story super inszeniert, man fiebert mit dem Protagonisten mit und interessiert sich für die Geschehnisse. Später wird der Film leider etwas klischeeträchtig und die Gegenspieler schlichtweg überzogen stereotypisch und abgedroschen. Kann man gucken, muss man aber nicht.
IMDb-Link (2006)
Nette Idee! Jemand hat mit Hilfe eines Menger Schwamms den Geist eines verstorbenen kleinen Jungen gefangen. Er bewegt die Lippen, ohne dass man hören kann, was er sagt. Daher wird ein Experte engagiert, der die Rätsel des Geistes entschlüsseln soll. Leider leidet der Film unter dem typischen Japano-Horror-Syndrom und ist durchzogen von Szenen, die man auf die eine oder andere Art schonmal in irgendeinem anderen Japano-Horror gesehen hat. Aber war ganz in Ordnung.
IMDb-Link (2008)
Insgesamt ein ganz guter Streifen. Gute Charaktere, wenn auch die "Beziehung" zwischen Robert Downey Jr. und Gwyneth Paltrow nicht weiter auffällt, da es einfach nicht knistert. Insgesamt sehenswert.
IMDb-Link (2010)
Haben wir nicht bis zum Ende ertragen, weil der Film so lächerlich war. Wirkte zu Anfang so, als würde unser Held ganz einfach ungesund arrogant sein und damit später auf die Schnauze fallen – stattdessen blieb der Charakter einfach nur scheisse und die Gegenspieler hatten keinerlei (oder aber vollkommen hirnrissige) Motive. Kann man vergessen.
IMDb-Link (2003)
Nette comic-artige Übergänge und Effekte, aber unerträglich laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig und -atmig inszeniert. Story ist null-acht-fuffzehn. Braucht kein Mensch.
IMDb-Link (2008)
Schon ne ganze Ecke besser als der 2003er Streifen. Story super inszeniert, man fiebert mit dem Protagonisten mit und interessiert sich für die Geschehnisse. Später wird der Film leider etwas klischeeträchtig und die Gegenspieler schlichtweg überzogen stereotypisch und abgedroschen. Kann man gucken, muss man aber nicht.
IMDb-Link (2006)
Nette Idee! Jemand hat mit Hilfe eines Menger Schwamms den Geist eines verstorbenen kleinen Jungen gefangen. Er bewegt die Lippen, ohne dass man hören kann, was er sagt. Daher wird ein Experte engagiert, der die Rätsel des Geistes entschlüsseln soll. Leider leidet der Film unter dem typischen Japano-Horror-Syndrom und ist durchzogen von Szenen, die man auf die eine oder andere Art schonmal in irgendeinem anderen Japano-Horror gesehen hat. Aber war ganz in Ordnung.