22.02.2020, 19:55
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Doom: Annihilation
Die erste Stunde des Films mochte ich wirklich gern. Vielleicht nichts herausragend Neues, aber es wurde ganz solide Spannung aufgebaut, während ein Team von Soldaten und Wissenschaftlern herausfinden sollte, warum das Signal der Wissenschaftsstation auf Phobos plötzlich abgerissen ist.
Leider wird es ab der Stelle, wo plötzlich schnelle Zombies und Schauspieler in Imp-Gummianzügen auftauchen, ziemlich unglaubwürdig. Das Team aus mindestens vier Soldaten beherzigt nicht einmal die einfachste Form der gegenseitigen Deckung, sie gucken alle stets in die gleiche Richtung und müssen sich dann ganz schnell umdrehen, wenn ein Zombie wider Erwarten von der gegenüberliegenden Seite kommt, werden dementsprechend auch ganz schnell so dezimiert, dass sie die Deckung nicht mehr aufrecht erhalten können und ins unkontrollierte Panik-Flucht-Muster verfallen.
Den ersten Doom-Film hatte ich als sehr gut in Erinnerung behalten, aber der hier ist ab der Hälfte nur noch Murks.
Die erste Stunde des Films mochte ich wirklich gern. Vielleicht nichts herausragend Neues, aber es wurde ganz solide Spannung aufgebaut, während ein Team von Soldaten und Wissenschaftlern herausfinden sollte, warum das Signal der Wissenschaftsstation auf Phobos plötzlich abgerissen ist.
Leider wird es ab der Stelle, wo plötzlich schnelle Zombies und Schauspieler in Imp-Gummianzügen auftauchen, ziemlich unglaubwürdig. Das Team aus mindestens vier Soldaten beherzigt nicht einmal die einfachste Form der gegenseitigen Deckung, sie gucken alle stets in die gleiche Richtung und müssen sich dann ganz schnell umdrehen, wenn ein Zombie wider Erwarten von der gegenüberliegenden Seite kommt, werden dementsprechend auch ganz schnell so dezimiert, dass sie die Deckung nicht mehr aufrecht erhalten können und ins unkontrollierte Panik-Flucht-Muster verfallen.
Den ersten Doom-Film hatte ich als sehr gut in Erinnerung behalten, aber der hier ist ab der Hälfte nur noch Murks.