05.03.2013, 11:50
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Ja, das europäische Amazon teilt sich wohl ein paar Hauptlager mit allen "Unterseiten" (amazon.de, amazon.fr, amazon.co.uk, etc.). Dadurch sind die Lieferungen auch bei vermeintlichen Auslandsbestellungen recht flott. Marketplace-Angebote können ggf. aber selbst bei "Versand durch Amazon" länger dauern - je nachdem wo sie gelagert sind (die haben natürlich auch ein Lager auf dem UK-Festland).
Ich benutze es vor allem gern für "18er-Titel", weil ich mir dadurch die Anwesenheit bei Lieferung und die Postident-Sache erspare (obwohl die Sachen manchmal aus deutschen Lagern kommen ). Bei den Kosten muss man aber trotzdem genau schauen, denn man bezahlt relativ hohe Versandgebühren (wiederum obwohl die Sachen manchmal aus deutschen Lagern kommen ). Hier lohnt sich der Kauf meist erst bei der gleichzeitigen Bestellung von mehreren Artikeln (mindestens zwei).
Die Bezahlung läuft bei *.co.uk nur noch per international akzeptierter Krediktkarte, Debitkarte oder einem Geschenkgutschein. Vor ein paar Jahren gingen auch noch Postschecks, aber das wäre für deutsche Konsumenten ohnehin nur selten eine Option (weil man dafür die Filiale einer UK-Bank braucht).
Dafür kann man mittlerweile sogar in Euro bezahlen. Allerdings empfiehlt sich, je nach Gebührenordnung des eigenen Kreditkarteninstituts, trotzdem die Wahl der Pfund. Das spart ein paar Cent, weil die Banken meist niedrigere Umrechnungssätze verwenden als Amazon .
Ich benutze es vor allem gern für "18er-Titel", weil ich mir dadurch die Anwesenheit bei Lieferung und die Postident-Sache erspare (obwohl die Sachen manchmal aus deutschen Lagern kommen ). Bei den Kosten muss man aber trotzdem genau schauen, denn man bezahlt relativ hohe Versandgebühren (wiederum obwohl die Sachen manchmal aus deutschen Lagern kommen ). Hier lohnt sich der Kauf meist erst bei der gleichzeitigen Bestellung von mehreren Artikeln (mindestens zwei).
Die Bezahlung läuft bei *.co.uk nur noch per international akzeptierter Krediktkarte, Debitkarte oder einem Geschenkgutschein. Vor ein paar Jahren gingen auch noch Postschecks, aber das wäre für deutsche Konsumenten ohnehin nur selten eine Option (weil man dafür die Filiale einer UK-Bank braucht).
Dafür kann man mittlerweile sogar in Euro bezahlen. Allerdings empfiehlt sich, je nach Gebührenordnung des eigenen Kreditkarteninstituts, trotzdem die Wahl der Pfund. Das spart ein paar Cent, weil die Banken meist niedrigere Umrechnungssätze verwenden als Amazon .