20.01.2024, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2024, 10:08 von Heinrich Reich.)
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(18.01.2024, 01:09)purpur schrieb: Haha. https://www.golem.de/news/spielebranche-...81285.htmlDer Satz mit dem "daran gewöhnen" klingt für sich alleinstehend völlig anders als im ursprünglichen Zusammenhang. Eigentlich wollte er ja eher erklären, was erst nötig ist, damit Abo-Modell besser angenommen werden. Aber wenn man den Satz so liest, wirkt es als ob Ubisoft das mit dem Holzhammer durchdrücken will.
Naja, solange Spiele in Rotation aus dem Portfolio genommen werden, sehe ich da eigentlich keine Chance für solche Services. Das widerspricht ja genau dem Gedanken, dass man jederzeit auf seine Spiele zugreifen kann. Und gerade der Gamepass ist mit Sicherheit auch ordentlich auf Kampf finanziert. Wenn man da gleich die aktuellsten Titel ohne Aufpreis verfügbar macht, bleibt doch der eigentliche Umsatz weg. Aber die werden schon wissen was sie tun .
Ich persönlich sehe zumindest den Verkauf mit optischen Datenträgern auf dem absterbenden Ast. Der rein digitale Absatzmarkt hat sich hier durch die steten Änderungen bei Spielen zwangsläufig durchgesetzt. Allein die ganzen Patches und Nachbesserungen - traurig, aber Realität. Und dann noch die DLCs, welche mittlerweile schon am ersten Tag angekündigt werden. Diese Flexibilität gibt es bei klassischen Datenträgern einfach nicht. Zumal es schlicht bequemer ist, wenn man Spiele vom Sofa on-the-fly wechseln kann .