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Kann sein, kenne den Beuys nicht genug. Aber vlt sagt genau Dein letzter Satz, worauf er es auch abgesehen haben könnte?
https://www.quotez.net/german/joseph_beuys.htm gibt jedenfalls an
"Die Kunst ist das Bild es Menschen selbst. Das heißt, indem der Mensch mit der Kunst konfrontiert ist, ist er im Grunde mit sich selbst konfrontiert. Er öffnet sich dann selbst die Augen. Also ist angesprochen der kreative Mensch, seine Kreativität, seine Freiheit, seine Autonomie.[...]"
Vlt auch nicht, aber immer noch besser so draus zu lernen, als sich drüber aufzuregen, wie in den meisten Fällen...
wobei, wenn sie einem ne riesige, häßliche Metallskulptur für 10.000e Märker in die Stadt stellen, die nur im Weg steht und vollgetagged wird, deren Abbau aber leider nochmal soviel kosten würde, regt man sich manchmal vlt schon auf...
Hm das Zitat über ihn auf derselben Seite ist auch gut
"Ich ziehe vor Joseph Beuys seinen berühmten Hut. Es ist diesem genialen Lebenskünstler nicht nur geglückt, jeden deutschen Bürgermeister hereinzulegen, sondern auch seine ehrfürchtigen Kritiker, welche die Beuys'sche Narrenfreiheit gehorsam übernommen haben." - Ephraim Kishon, Picassos süße Rache. Neue Streifzüge durch die moderne Kunst, München und Berlin 1995, S. 108
https://www.quotez.net/german/joseph_beuys.htm gibt jedenfalls an
"Die Kunst ist das Bild es Menschen selbst. Das heißt, indem der Mensch mit der Kunst konfrontiert ist, ist er im Grunde mit sich selbst konfrontiert. Er öffnet sich dann selbst die Augen. Also ist angesprochen der kreative Mensch, seine Kreativität, seine Freiheit, seine Autonomie.[...]"
Vlt auch nicht, aber immer noch besser so draus zu lernen, als sich drüber aufzuregen, wie in den meisten Fällen...
wobei, wenn sie einem ne riesige, häßliche Metallskulptur für 10.000e Märker in die Stadt stellen, die nur im Weg steht und vollgetagged wird, deren Abbau aber leider nochmal soviel kosten würde, regt man sich manchmal vlt schon auf...
Hm das Zitat über ihn auf derselben Seite ist auch gut
"Ich ziehe vor Joseph Beuys seinen berühmten Hut. Es ist diesem genialen Lebenskünstler nicht nur geglückt, jeden deutschen Bürgermeister hereinzulegen, sondern auch seine ehrfürchtigen Kritiker, welche die Beuys'sche Narrenfreiheit gehorsam übernommen haben." - Ephraim Kishon, Picassos süße Rache. Neue Streifzüge durch die moderne Kunst, München und Berlin 1995, S. 108