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Ich habe gerade die zweite Staffel von Star Trek: Picard beendet.
Mein Fazit ist etwas zwiespältig.
Mir war der gesamte Inhalt der Staffel etwas zuviel mit Psychologie angehaucht, hätte man einige – insbesondere die ewig wiederholende – Sequenzen weggelassen, dann wären bestimmt 9 Episoden geworden anstatt 10. So kommt es mir etwas in die Länge gezogen vor.
SPOILER!
Insgesamt gesehen kann man sie als Star Trek-Fan die Staffel aber ansehen, man hat aber nichts versäumt wenn man es nicht tut.
Aber mal im Ernst, was will man bitte schön in der dritten Staffel mit einen quasi zerbrechlichen Admiral noch viel anfangen.
So, nun schaue ich mir wieder weiter Arrow an, 27 Episoden habe ich noch vor mir.
Mein Fazit ist etwas zwiespältig.
Mir war der gesamte Inhalt der Staffel etwas zuviel mit Psychologie angehaucht, hätte man einige – insbesondere die ewig wiederholende – Sequenzen weggelassen, dann wären bestimmt 9 Episoden geworden anstatt 10. So kommt es mir etwas in die Länge gezogen vor.
SPOILER!
Aber mal im Ernst, was will man bitte schön in der dritten Staffel mit einen quasi zerbrechlichen Admiral noch viel anfangen.
So, nun schaue ich mir wieder weiter Arrow an, 27 Episoden habe ich noch vor mir.