12.03.2024, 22:11
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Meine DC-Phase ist beendet. Fange ich mal mit den letzten drei DCEU-Filmen an: Obwohl The Flash das Multiversen-Thema frech vom MCU geklaut hat, gibt es hier und da doch ganz gute Ideen. In Blue Beetle geht es wieder mal um die Entstehung eines Nachwuchs-Superhelden. Nicht viel Neues; aber teilweise fühlte sich der Film recht frisch an. Neuer Tiefpunkt des Universums ist der zweite Aquaman. Auch hier hat man sich wieder fleißig beim MCU bedient: Aquaman gleicht im Erscheinungsbild Thor, lebt in einer anderen (Unterwasser-) Welt - wie Thor. Es hat sogar einen fiesen Bruder - wie Thor. In einer Szene nennt er seinen Bruder sogar Loki! Wan sollte sich lieber von Superheldenfilmen fernhalten. Hat er nicht auch gerade wieder einen ganz furchtbaren Horrorfilm produziert? Night Swim oder so? Ich hab neulich den Trailer gesehen - zum Davonrennen! Aber ich schweife ab.
Bei Stargirl habe ich leider das Ende erreicht; eine vierte Staffel wird es nicht geben. Für Insider: Stargirl gehört nicht zum DCEU, sondern spielt in einer Parallelwelt des Arrowverse. Was gefiel mir an der Serie? In der ersten Staffel kämpfen Superhelden gegen Superschurken, in der zweiten verbünden sie sich gegen einen gemeinsamen Gegner, und in der dritten müssen sie irgendwie miteinander zurecht kommen - irgendwie sind sie jetzt Freunde aber irgendwie auch nicht (dementsprechend heißt die letzte Staffel "Frenemies"). Hab ich so in keiner anderen Superheldenserie erlebt. Trotzdem bleibt Gotham meine Lieblings-DC-Serie, obwohl sie schon leicht angeschimmelt verstaubt ist. Stargirl steht für mich auf dem zweiten Platz; Peacemaker auf dem dritten. Apropos Peacemaker: Ich habe die letzte Oscar-Verleihung nicht gesehen, aber was lese ich da? John Cena hat dort eine Laudatio gehalten? Ui!
Jetzt habe ich mit Succession angefangen. Das habe ich schon länger vor ... eigentlich nur wegen David Rasche. Mein Fazit nach den ersten beiden Folgen: Reiche Familie und ihr Firmenimperium; alle auf die eine oder andere Art durchgeknallt, und jeder denkt nur an sich. Gewöhnungsbedürftige (Hand-) Kamera; hölzerne und verkrampfte Dialoge. Letzteres könnte aber auch an der Synchro liegen, die mir allgemein nicht gut gefällt. Gut besetzt! Vor allem Kieran Culkin fällt mir hier positiv auf. Hatte ich schon erwähnt, dass David Rasche auch mitspielt? Ach ja. Deshalb guck ich das ja.
Bei Stargirl habe ich leider das Ende erreicht; eine vierte Staffel wird es nicht geben. Für Insider: Stargirl gehört nicht zum DCEU, sondern spielt in einer Parallelwelt des Arrowverse. Was gefiel mir an der Serie? In der ersten Staffel kämpfen Superhelden gegen Superschurken, in der zweiten verbünden sie sich gegen einen gemeinsamen Gegner, und in der dritten müssen sie irgendwie miteinander zurecht kommen - irgendwie sind sie jetzt Freunde aber irgendwie auch nicht (dementsprechend heißt die letzte Staffel "Frenemies"). Hab ich so in keiner anderen Superheldenserie erlebt. Trotzdem bleibt Gotham meine Lieblings-DC-Serie, obwohl sie schon leicht angeschimmelt verstaubt ist. Stargirl steht für mich auf dem zweiten Platz; Peacemaker auf dem dritten. Apropos Peacemaker: Ich habe die letzte Oscar-Verleihung nicht gesehen, aber was lese ich da? John Cena hat dort eine Laudatio gehalten? Ui!
Jetzt habe ich mit Succession angefangen. Das habe ich schon länger vor ... eigentlich nur wegen David Rasche. Mein Fazit nach den ersten beiden Folgen: Reiche Familie und ihr Firmenimperium; alle auf die eine oder andere Art durchgeknallt, und jeder denkt nur an sich. Gewöhnungsbedürftige (Hand-) Kamera; hölzerne und verkrampfte Dialoge. Letzteres könnte aber auch an der Synchro liegen, die mir allgemein nicht gut gefällt. Gut besetzt! Vor allem Kieran Culkin fällt mir hier positiv auf. Hatte ich schon erwähnt, dass David Rasche auch mitspielt? Ach ja. Deshalb guck ich das ja.