21.04.2024, 13:40
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Ich konnte während meines einwöchigen Prime-Abos wieder so einiges abhaken. Angefangen mit der finalen Staffel von Fear of the Walking Dead. Die war (mal wieder) ein Reinfall. Auch dort passiert ständig das Gleiche wie in (so ziemlich) allen anderen The-Walking-Dead-Staffeln. Teilweise erwähnen die Charaktere das sogar: "Jetzt passiert uns genau das Gleiche wie damals ..." Ja, genau - gut erkannt! Noch unglücklicher finde ich die Entscheidung, mal so eben eine der wichtigsten Rollen aus der Serie zu streichen. Na gut, über so was hatte ich mich schon bei The Orville zur Genüge aufgeregt.
Fallout ist bislang die beste Serie, die ich dieses Jahr gesehen habe. Aber davon habe ich ja schon genug geschwärmt. Und selbstverständlich ist mir klar, dass die Leute weniger damit anfangen können, die die Videospielreihe nicht gespielt haben.
Gen(eration) V hat mir ebenfalls gut gefallen. Allerdings reicht sie nicht an The Boys heran. Ich möchte jetzt aber auch nicht spoilern, weshalb - Mustrum guckt das ja gerade.
Zum ersten Mal hatte ich auch Gelegenheit, mit meiner Prime-App Freevee zu nutzen. Nachdem ich schon so viel Schlechtes darüber gehört hatte, war ich natürlich neugierig. Das Konzept dahinter habe ich bis heute nicht richtig verstanden. Ich habe drei Filme mal angewählt, um zu sehen, wie viele Werbeunterbrechungen es gibt (sieht man ja als Punkte in der Laufleiste). Der erste Film hatte drei; die anderen beiden waren werbefrei. Der erste Freevee-Film, den ich dann gesehen hatte, schaltete dann satte fünfmal Werbung (ich wurde von einer Freund zu Radius überredet - der hatte eine nette Idee; es wurde aber zu wenig daraus gemacht). Als mein Abo dann auslief, dachte ich mir, ich schau mir noch einen Film via Freevee an, wenn der werbefrei ist. Daraus wurden dann gleich drei. Zuerst kam Das Grauen an die Reihe. Wenn del Toro, Scorsese und Spielberg den so toll finden, kann man da wohl nicht viel falsch machen. Ich fand den Film zwar ordentlich, aber nicht wirklich unheimlich. Da ist der viel ältere Streifen Bis das Blut gefriert um einiges gruseliger. Deep Star Six musste ich sehen, weil der von Sean S. Cunningham ist. Sparversion von Alien; allerdings unter Wasser (vielleicht was für Gadler?). Danach habe ich nach 25 Jahren Moontrap gesehen - definitiv das qualitative Schlusslicht diese Woche. Die Archivaufnahmen erinnerten mich frappierend an Apollo 18 - und tatsächlich schreibt Wiki, dass Apollo 18 von Moontrap inspiriert worden war. Ob meine nächste Filmwahl wieder werbefrei gewesen wäre, weiß ich nicht, weil ich danach zum The-Walking-Dead-Franchise zurückkehrte.
Von The Walking Dead fehlen mir nur noch drei Serien: Dead City (da geht es um Maggie und Negan), Daryl Dixon (das geht es um ... ähm ... sagt ja schon der Name) und The One Who Lives (dort geht es um Michonne und Rick). Die erste Folge von Dead City fand ich in Ordnung. Klar wiederholt sich auch hier viel aus den anderen Serienstaffeln, aber ein paar Elemente finde ich ganz erfrischend. Bin ich nach diesen drei Serien durch mit dieser Geschichte? Nein. Während es sich bei The One Who Lives um eine Miniserie handelt, wurde von Dead City und Daryl Dixon jeweils eine zweite Staffel angekündigt. Eine neverending Story ...
Fallout ist bislang die beste Serie, die ich dieses Jahr gesehen habe. Aber davon habe ich ja schon genug geschwärmt. Und selbstverständlich ist mir klar, dass die Leute weniger damit anfangen können, die die Videospielreihe nicht gespielt haben.
Gen(eration) V hat mir ebenfalls gut gefallen. Allerdings reicht sie nicht an The Boys heran. Ich möchte jetzt aber auch nicht spoilern, weshalb - Mustrum guckt das ja gerade.
Zum ersten Mal hatte ich auch Gelegenheit, mit meiner Prime-App Freevee zu nutzen. Nachdem ich schon so viel Schlechtes darüber gehört hatte, war ich natürlich neugierig. Das Konzept dahinter habe ich bis heute nicht richtig verstanden. Ich habe drei Filme mal angewählt, um zu sehen, wie viele Werbeunterbrechungen es gibt (sieht man ja als Punkte in der Laufleiste). Der erste Film hatte drei; die anderen beiden waren werbefrei. Der erste Freevee-Film, den ich dann gesehen hatte, schaltete dann satte fünfmal Werbung (ich wurde von einer Freund zu Radius überredet - der hatte eine nette Idee; es wurde aber zu wenig daraus gemacht). Als mein Abo dann auslief, dachte ich mir, ich schau mir noch einen Film via Freevee an, wenn der werbefrei ist. Daraus wurden dann gleich drei. Zuerst kam Das Grauen an die Reihe. Wenn del Toro, Scorsese und Spielberg den so toll finden, kann man da wohl nicht viel falsch machen. Ich fand den Film zwar ordentlich, aber nicht wirklich unheimlich. Da ist der viel ältere Streifen Bis das Blut gefriert um einiges gruseliger. Deep Star Six musste ich sehen, weil der von Sean S. Cunningham ist. Sparversion von Alien; allerdings unter Wasser (vielleicht was für Gadler?). Danach habe ich nach 25 Jahren Moontrap gesehen - definitiv das qualitative Schlusslicht diese Woche. Die Archivaufnahmen erinnerten mich frappierend an Apollo 18 - und tatsächlich schreibt Wiki, dass Apollo 18 von Moontrap inspiriert worden war. Ob meine nächste Filmwahl wieder werbefrei gewesen wäre, weiß ich nicht, weil ich danach zum The-Walking-Dead-Franchise zurückkehrte.
Von The Walking Dead fehlen mir nur noch drei Serien: Dead City (da geht es um Maggie und Negan), Daryl Dixon (das geht es um ... ähm ... sagt ja schon der Name) und The One Who Lives (dort geht es um Michonne und Rick). Die erste Folge von Dead City fand ich in Ordnung. Klar wiederholt sich auch hier viel aus den anderen Serienstaffeln, aber ein paar Elemente finde ich ganz erfrischend. Bin ich nach diesen drei Serien durch mit dieser Geschichte? Nein. Während es sich bei The One Who Lives um eine Miniserie handelt, wurde von Dead City und Daryl Dixon jeweils eine zweite Staffel angekündigt. Eine neverending Story ...