Ashore: CGBoard-Survival-MMO

[Doom]

0

Nachdem ich und NightOwl stundenlang Fische mit aus Gardinen gebastelten Netzen gefangen haben, werden wir wohl für heute die ganze Gruppe satt bekommen. Mir wird klar, dass es auf Dauer nicht einfach wird, jeden Tag so viele Mäuler zu stopfen. Wir müssen zusätzliche Nahrungsquellen erschliessen...

[thEClaw]

0

"Ich kenn' mich aus in solchen Situationen. Bin schon mehrfach bei Minecraft am Strand gestartet. Jeder graebt sich jetzt ein zwei Kubikmeter grosses Loch um dann spaeter die Nacht darin zu verbringen." sage ich spitzbuebisch, nachdem ich und einige andere einen ansehnlichen Haufen an Gepaeck und weiteren nuetzlichen Dingen angehauft haben.
"Ach, ein wenig Galgenhumor muss ein, oder?" fuege ich an, als ich ein paar fragende Gesichter sehe. "Jetzt fehlt nur noch Strom, damit wir den sicher im Gepaeck von einem von euch vorhandenen Amiga anwerfen und uns die Zeit bis zur Rettung vertreiben koennen. Ich wollte mich schon immer mal mit Amigas befassen, die Aera ist naemlich an mir vorbeigegangen. Aber wo finden wir Strom?"

[purpur]

0

Ich bin jetzt erst wach geworden.
War seit dem Absturz noch ohnmächtig. Ich liege ein klein wenig abseits hinter einem großen Baumstamm.
Ich frage mich wo ich bin und was passiert ist, bis ich das zerstörte Flugzeug und die Board Member erblicke. Ich hoffe natürlich dass es keinen erwischt hat, doch bevor ich das herausfinde, muss ich erst einmal 2 Minuten ruhig sitzen und mir die Orientierung zurückholen. Mein Kopf explodiert gleich.

Ich schüttle ein paar mal den Kopf und klatsch mir auf die Wangen, bin wach, und laufe zu den restlichen Mitgliedern, die sich etwas abseits befinden.
Nach kurzer "Statusabfrage", ob jemand genaueres weiß, wie lange wir schon da sind, und wo der Rest ist, biete ich auch mich zur Hilfe an.

Aber wo ist mein Koffer? Ich hoffe, dass einer der Mitglieder meinen Koffer ebenso gefunden hat, denn meinen habe ich hier noch nirgends liegen sehen ... ich bin besorgt, wie ich denn irgendwann wieder nach Hause kommen soll. Niemand außer uns weiß, was passiert ist.

[Heinrich Reich]

0

Ich habe den Flieger verpasst und kann gerade noch mit anschauen, wie ihr abhebt. Meine Versuche einen zweiten Flug zu bekommen scheitern an der völlig überforderten Passagierabfertigung. Nur wenig später erreicht mich dann die Vermisstmeldung eure Flugzeugs. Ein kurzer Gedankenhauch von "Final Destination" schwirrt durch meinen Kopf, dann besinne ich mich meiner Situation und atme erst einmal tief durch. Die nächsten Stunden sitze ich bei der Polizei um meine Aussage zu machen (immherin war ich auf der Passagierliste). Nebenbei höre ich diverse "Still Alive"-Titel aus meiner mp3-Sammlung und fahre anschließend wieder heim.

Nachdem der Absturz als Gewiss verzeichnet wurde, tauchen Sabotage-Vorwürfe gegen meine Person auf. Durch ein gutes Alibi kann ich sie allerdings alle entkräften und verkaufe meine Geschichte für viel Geld an die gierige Presse. Da euch niemand auffinden kann, werdet ihr alle für Tod erklärt. Ein paar Tage später erhalte ich unzählige Erbnachrichten und freue mich über den neuen Zuwachs in meiner Spielesammlung .

Jetzt muss ich eigentlich nur noch sicherstellen, dass ihr auch wirklich nie wieder auftaucht ... MUAHARHARHAR (besonders bösartiges Lachen) .

[Cebion]

0

Atreyu und ich laufen nun seit 2 Stunden durch das Geäst. Von hier aus sieht man einen Berg. Vielleicht hat man von da oben einen besseren Überblick?

Nach einem Blick nach oben bemerken wir allerdings auch die Dämmerung! "Verdammt es wird Dunkel" bemerkte ich zu Atreyu.
Wir haben bis jetzt weder eine Wasserquelle gefunden noch Orientierung.
So wie es aussieht müssen wir uns schnellstens Feuer machen und die Nacht wohl hier draußen verbringen.

Ich schlage vor, dass ich eben Feuerholz suche und Atreyu Palmenblätter als Unterlage sucht.

Ich hoffe den anderen geht es gut.

[Fexel]

0

Als ich meinen Koffer öffne sehe ich meinen geliebten Ebook Reader. Er ist noch halb voll und wird circa 3 Wochen halten - was tue ich danach? Ich merke, dass mir das gleiche Problem entsteht wie theclaw - ich brauche Strom. Ich beschließe zu denken, dass wir in 3 Wochen gerettet sind (nicht ahnend, dass ein gewisser H. Reich versucht uns alle umzubringen) und esse meinen Fisch und lese dabei ein Buch auf dem Reader von Leuten, auf einer einsamen Insel..

[Atreyu]

0

Gerade will ich mir mit einem der Plamenblätter den Arsch abwischen, nimmt Cebion es mir weg und zischt "Das brauchen wir noch! Und jetzt hol mehr davon!".
Ich ziehe also nochmal los und klettere auf kleinere Palmen, um eine Unterlage für die Nacht zu besorgen.

Plötzlich entdecke ich etwas seltsames auf dem Boden. Es sieht so aus, als ob dort schon einmal jemand nach etwas gegraben hätte...

[NightOwl]

0

Da Corsafahrer vorhin von Kokosnüssen fantasiert hat, bringt mich das auf eine Idee. Den Strand säumen viele Palmen, ob die wohl auch Kokosnüsse haben?
Ich suche im Geäst nach einem größeren Ast oder einem Stein, den man benutzen kann, um die Nüsse runter zu bekommen.
Nach erfolgreicher Suche, frage ich, ob jemand mit mir mitkommen will, denn allein im Jungle fühl ich mich doch nicht so wohl. Vielleicht findet man auf dem Weg auch noch etwas wie Beeren oder anderes Essbares...?

[Cebion]

0

Out Of Character (OOC):

Ich finde auch wir sollten ein kleines Regelwerk zusammenstellen wie einem Master der Events triggert. Weil wenn sich jeder Events ausdenkt dann geht das schnell ins Unwahrscheinliche und dann wirds irgendwie doof. Ein bisschen Realismus sollte schon noch beibehalten werden.

[SonataFanatica]

0

OOC:

@Heinrich: du willst wirklich nicht auf der Insel dabei sein?
@Cebion: du hast Recht. Lass es uns am besten aber ruhig darauf ankommen. Wer weiß, wohin das Ganze führt. Sobald eine Sache geschieht, mit der die Mitspieler nicht einverstanden sind, können wir ja Einspruch einlegen. Ich denke aber, dass der Hauptfokus des Spiels (zunächst) auf dem reinen Überleben liegen sollte. Irgendwelche überraschenden Entdeckungen oder Geschehnisse können wir ja später einführen (vielleicht abstimmen?).


IC:

Ich schaue auf's Smartphone, das ich immer in meiner rechten Hosentasche habe. Dort sehe ich natürlich direkt, dass ich kein Netz habe. Da steht "Nur Notrufe", also versuche ich es natürlich direkt mit der Funktion "Direkten Notruf vornehmen".

Nach einigen Sekunden völliger Stille in der Leitung schaue ich auf's Display und bemerke, dass der Anruf automatisch beendet wurde. Ich versuche es erneut.

Wieder nichts.

Es scheint, als wär das verfluchte Smartphone hier nichts wert. Naja.

Nach thEClaws humoristischer Einlage muss ich grinsen, aber eher ein bißchen gequält, da es natürlich schade ist, dass wir nun mit unseren Elektronik-Sachen erstmal nix anfangen können.

"Hey, Purpur! Gut, dass du auch auf den Beinen bist. Kopfschmerzen? Lena müsste mehrere Packungen Ibuprofen 400 haben – die dürften helfen. (Sind zumindest die einzigen Kopfschmerztabletten, die bei mir überhaupt funktionieren.) Ne Wasserflasche hat sie auf jeden Fall auch in ihrem Handgepäck. Nimm erstmal die Tablette, trink 'n bißchen Wasser, dann sieht's gleich besser aus. Wir haben gerade alles gefundene Gepäck dort drüben angesammelt, da ist sicherlich auch den Koffer dabei."

"Ah, Fexel! Cool, dass du denn E-Book-Reader dabei hast. Vielleicht hilft die Lektüre von 'Robinson Crusoe' (oder was immer du da liest) uns hier noch gut! Wenn du irgendwelche Ideen bekommst, nur immer raus damit."

"Lena, ich komm wohl mit. Dann sammeln wir anschließend ein paar Kokosnüsse und sind damit erstmal für eine Weile gut versorgt. Vielleicht finden wir ja auch Cebion und Atreyu, die – mit etwas Glück – schon eine Wasserquelle gefunden haben."

[Heinrich Reich]

0

OOC:

@Heinrich: du willst wirklich nicht auf der Insel dabei sein?
[...]

Vielleicht bin ich schon längst da ... und beobachte euch

Ähm ... nein, ich begnüge mich mit dem Erbe .

[Gotteshand]

0

Da Cebion und Atreyu sich bei der Feuerholzsuche verlaufen haben, sitzen wir beim einbruch der Nacht ohne Feuerholz, und ergo auch ohne Feuer da. Während es langsam dunkel wird, und damit auch immer kühler wird, schlage ich vor das wir die Nacht näher am Meer verbringen da ich glaube, das es langsamer auskühlt als der restliche Boden. Langsam beginne ich mir Sorgen um Atreyu und Cebion zu machen. Ich kann Sonata und Lena als Umrisse vor der untergehenden Sonne sehen, wie sie versuchen Kokosnüsse von dem Palmen herunterzuschlagen. Ich frage theClaw ob er eine Idee hat wie wir die Kokosnüsse aufkriegen können ohne das der Saft verloren geht. Obwohl mich der Gedanke an reinen Kokosnusssaft aufgrund des widerlichen Geschmacks erschauern lässt.

[Fexel]

0

Sonatas Vorschlag aufgreifend blättere ich durch die vorhandenen Bücher. "Vom Verzer wird abgeraten" sticht hervor - ich lese ein wenig darin und schmunzle kurz, bevor ich mitteile: "Bitte keine Becel Butter essen, die soll entgegen der Eigenwerbung, eher sehr schlecht für das Herz sein" (mir ist bewusst, dass wohl niemand besagte Butter mit hat).

Ich schaue weiter, während ich da so lese fällt mir ein, dass man mit einer Plastiktüte, die man über ein gegrabenes Loch im Sand spannt Schwitzwasser erzeugen kann, welches trinkbar ist. Ich teile diese Idee mit..

[Gotteshand]

0

Während ich sehe wie Fexel mit den Tüten rumhantiert (ich frag mich aber warum Fexel Mülltüten mitschleppt?), argumentiere ich, das man einem solchen Buch nur wenig Beachtung schenken sollte wenn es sogar im Cover das wort Verzehr falsch schreibt, Daraufhin beginnt Fexel angestrengt nachzudenken.

[Fexel]

0

Goteshand666 hat wohl leider nicht erkannt, dass der Inhalt des Buches nichts mit der Erkenntnis über die Tüten zu tun hat. Schade, dass nicht jedem am Überleben zu liegen scheint. Außerdem scheint Er wirklich miese Augen zu haben um einfache Plastiktüten mit Mülltüten zu verwechseln.

[Gotteshand]

0

Nein das hat er wirklich nicht erkannt, daraufhin beginnt er Fexel zu helfen das Loch zu graben, aufgrund mangelnder Werkzeuge mit bloßen Händen.

[thEClaw]

0

Als ich Sonata von Kopfschmerztabletten reden hoere, werfe ich ein: "Sicher, dass wir die fuer Kopfschmerzen verschwenden wollen? Das ist doch ein richtiges Schmerzmittel, vielleicht brauchen wir das nochmal, wenn sich jemand verletzen sollte. Wieviel davon habt ihr denn?"

Als Gotteshand mir eine Kokosnuss zeigt, fasse ich in meine Tasche und hole ein Schweizer Taschenmesser heraus. "Ob's mit dem Korkenzieher geht? Falls nicht, koennen wir die Nuss vielleicht in eine Art Tuete packen und auf einem Stein zertruemmern.
Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie der Saft darinnen schmeckt - war doch fast wie Wasser, oder?" - Gotteshand verzieht ein bisschen das Gesicht.

Nach dem erfolgreichen Bohren eines winzigen Loches in eine der Kokosnuesse lasse ich mir ein paar Tropfen der Milch in den Mund fallen.
"Mist, der Korkenzieher funktioniert scheinbar nicht. Aber die Nuss knacke ich noch!" sage ich und ziehe mich mit gerunzelter Stirn und dem Messer in der Hand in eine Ecke zurueck. Ein wortloses Duell wird gefochten, zwischen zwei Dickschaedeln, von denen keiner dem anderen etwas goennt.

OOC:

Schade, dass nicht jedem am Überleben zu liegen scheint.

Sagt der Kerl, der sich kurz nach dem Flugzeugabsturz mit 'nem Ebook-Reader an den Strand legt und ein Buch liest, dass in der Situation bestenfalls als Belletristik durchgeht.
Wir werden uns alle gegenseitig die Schaedel einschlagen!

[Fexel]

0

Ich bedanke mich bei Gotteshand666 das er mithilft für Trinkwasser zu sorgen. Außerdem nutzen wir nachdem von der Kokosnuss der Saft getrunken wurde die beiden Hälften um besser Graben zu können.

OOC:

@thEClaw:

Ja stimmt *g

[SonataFanatica]

0

Da Cebion und Atreyu sich bei der Feuerholzsuche verlaufen haben, sitzen wir beim einbruch der Nacht ohne Feuerholz, und ergo auch ohne Feuer da.

Ich glaube nicht, dass das im Moment schon ein Problem sein wird. Es dauert wohl noch eine ganze Weile, bis die Sonne untergeht. Wir haben bestimmt noch so zwei bis drei Stunden, schätze ich. Und wer weiß, ob die zwei sich tatsächlich verlaufen haben. Die werden wohl gleich wieder zurück sein. Und mit etwas Glück können sie uns dann von einer Wasserquelle erzählen. Hoffen wir's zumindest!

Ich schaue weiter, während ich da so lese fällt mir ein, dass man mit einer Plastiktüte, die man über ein gegrabenes Loch im Sand spannt Schwitzwasser erzeugen kann, welches trinkbar ist. Ich teile diese Idee mit..

Cool, das wusste ich noch gar nicht. Siehst du, thEClaw? Durchaus nützlich! Ich bin der Meinung, dass du mit dem Reader weitermachst – im Moment sind wir auch genügend Leute, die sich um alle möglichen Dinge kümmern. Ist meines Erachtens kein Problem, wenn einer von uns erstmal versucht, einen klaren Kopf mit Überlebens-Fakten aus seinem Reader zu bekommen.

Als ich Sonata von Kopfschmerztabletten reden hoere, werfe ich ein: "Sicher, dass wir die fuer Kopfschmerzen verschwenden wollen? Das ist doch ein richtiges Schmerzmittel, vielleicht brauchen wir das nochmal, wenn sich jemand verletzen sollte. Wieviel davon habt ihr denn?"

Also in jeder Ibuprofen 400 Packung sind 50 Stück drin und Lena hat 2 Packungen in ihrem Handgepäck.

Als Gotteshand mir eine Kokosnuss zeigt, fasse ich in meine Tasche und hole ein Schweizer Taschenmesser heraus. "Ob's mit dem Korkenzieher geht? Falls nicht, koennen wir die Nuss vielleicht in eine Art Tuete packen und auf einem Stein zertruemmern."

"Jau, daran hab ich auch gerade gedacht, als ich Fexel mit den Plastiktüten gesehen habe. Das Problem ist nur: die Kokosnüsse bekommt man wohl nur mit spitzen Steinen offen, aber spitze Steine würden wohl die Tüten zerschneiden. Wobei man dadurch immerhin weniger Kokosnusssaft verliert, als wenn man es ohne Tüte probieren würde."

Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie der Saft darinnen schmeckt - war doch fast wie Wasser, oder?" - Gotteshand verzieht ein bisschen das Gesicht.

"Mach dir keinen Kopf, Gotteshand. Der Saft schmeckt wirklich größtenteils nach nichts, also nach Wasser.

[Cebion]

0

Atreyu ruft mich schnell zu sich und als ich ankam untersuche ich die Spuren. Das sind Tierspuren! Anscheinend gibt es wohl noch Leben auf der Insel. So wie ich erkennen kann sind es Wildschweinspuren. Ich helfe Atreyu zu graben und wir finden Pilze. Sind das etwa Trüffel? frage ich Atreyu. Nichts destro trotz besorgt mich die Situation ein wenig. Ich habe uns bis jetzt geführt, ich glaube allerdings, dass wir die Orientierung verloren haben. Ich mache mir gedanken..

Denkphase

Oh nein... Ich habe ein Solarladegerät dabei und die anderen wissen das nicht. Was ist wenn wir nicht mehr zurückfinden?

Ich sehe wie Atreyu mit genügend Palmenblätter zurückkommt.
Ich erkläre ihm, dass wir nun Äste zwischen Bäume klemmen sollten und so ein Schlafbrett bauen sollten. Denn so sind wir vor Tieren geschützt.