Konsolenorientierung — Verfall der Spiele?

[Retro-Nerd]

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Das ist doch eher ein Vorteil für ehrgeizige Konsolenspieler. Die Schnellspeicherfunktion immer und überall hat doch den Schwierigkeitsgrad bei PC Spielen drastisch gesenkt.

[Dornfeld]

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Es hat nicht den Schwierigkeitsgrad erhöht sondern nur die Zeit die man zum Überwinden eines Hindernisses braucht.

[Retro-Nerd]

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Gesamt gesehen senkt ein Quicksave den Schwierigkeitsgrad schon, da man ja weiss das man ständig speichern und laden kann. Was viele auch intensiv machen.

Auf der Konsole muss man eben über längere Phasen überleben, was es für viele deutlich schwerer macht im Spiel voranzukommen. Für manche so nervig schwer, dass sie aufgeben.

Auf diese Art und Weise zocken viele Leute auch 2D Weltraumshooter im Emulator durch, die sie ohne Quicksave/Quickload nie schaffen würden.

[SonataFanatica]

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muss sich doch fragen ob wir noch knusper in der Murmel sind.

DAS ist ja ein geiler Ausdruck; hab ich noch nie gehört! Werd ich jetzt so häufig benutzen, wie ich kann! Danke dafür!

Gesamt gesehen senkt ein Quicksave den Schwierigkeitsgrad schon, da man ja weiss das man ständig speichern und laden kann. Was viele auch intensiv machen.

Jau, da kenn ich einige. Einen Gegner in Thief nicht so tausendprozentig elegant umschlichen wie es theoretisch möglich wäre? Schnell F9 gedrückt und die Situation nochmal wiederholt. Sowas macht das authentische Spielerlebnis vollkommen kaputt.

Auf diese Art und Weise zocken viele Leute auch 2D Weltraumshooter im Emulator durch, die sie ohne Quicksave/Quickload nie schaffen würden.

Ich muss zugeben, dass ich nur mit Emulator und Savestates das erste GameBoy-"Castlevania" durchgespielt hab. Da waren ein paar SO heftige Stellen drin, die man einfach locker 20 mal ausprobieren musste, bis man's am Ende geschafft hat... im Endeffekt ist das Spiel sehr kurz, aber das wusste man damals ja nicht, weil man so lange an diesen fiesen Stellen saß...^^

[Atreyu]

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Ich habe vor einiger Zeit Batman und Gargoyles Quest auf dem GB wieder durchgespielt. Ich muss echt weich geworden sein, denn ohne Savestates hätte ich mich aus dem Fenster geschmissen.
Aber als Kind am echten Gameboy habe ich diese Spiele damals ohne Hilfe durchgespielt. Anscheinend brauche ich wohl den Komfort der neuen Games.

Ich habe auch nix gegen Ingame-Tutorials. Früher habe ich Spiele oft aufgegeben, weil ich den Einstieg nicht finden konnte und keine Lust hatte, ein Handbuch zu wälzen. Wenn dir allerdings im Spiel selbst die Steuerung und das Prinzip erklärt wird, finde ich das nicht schlecht. Natürlich sollten die Tuts aber überspringbar sein.

Ach, und nebenbei: Bei Crysis muss man sich, bevor man Spiel selbst starten kann, ein Gameplay-Video davon ansehen. Da denkt man sich doch "What the fuck were they thinking??". Ich soll mir ein Video zu einem Spiel ansehen, das ICH GERADE SPIELE?? Und natürlich ist das Video unskippable...
Aber ansonsten mochte ich es.

[JohnSheridan]

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im Endeffekt ist das Spiel sehr kurz, aber das wusste man damals ja nicht, weil man so lange an diesen fiesen Stellen saß...^^

Das war doch damals häufig so. Ich konnte mir ja damals immer ein Spiel pro Monat kaufen für NES, SES, whatever. Nun, einmal habe ich mich für Chip & Chap 2 entschieden und war dann sau enttäuscht als es 2 Stunden später ZUENDE war! Dann hatte ich mal das NES-Spiel zu Captain Planet gekauft. War damals riesen Fan der Serie. Ich hatte wochenlang meinen Spaß dran, obwohl es bockschwer und am Ende geradezu frustrierend war.

@Atreyu: als Kind hat man einfach mehr Skills und man hat auch mehr Zeit alles auszuprobieren. Ich habe in den Spielen häufig versucht die unmöglichsten Dinge auszuprobieren, mir die unmöglichsten Ziele gesetzt. Zum Beispiel beim Super Mario Bros. nicht getroffen zu werden, JEDE Münze einzusammeln und JEDEN Gegner zu besiegen. Als Kind hat man ja die Zeit für solche Späße! Und dann bekommt man eben übelste Skills.

Apropos Chip & Chap 2. Das war auch so n Ding. Im Kanalisationslevel gibt es doch eine Stelle wo man nur reikommt wenn man zu zweit spiel (ist ja ein Coop Spiel). Da ich da gerade keinen Mitspieler hatte ich also das Spiel selbst alleine im Coop gespielt (also immer mit den Gamepad abgewechselt). Nur weil ich wissen wollte, was dort ist!

[Gadler]

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Es kommt mir vor, als würden Spieleentwickler heutzutage davon ausgehen, sie hätten es beim Endverbraucher mit dem berühmten "DAU" zu tun!

Nicht alle Endverbraucher sind Zockerprofis. Es gibt viele, die sich eine Konsole (oder einen PC) hinstellen, und wenig Ahnung von der Bedienungs-/spielematerie haben.
Man muss nunmal auch das schwächste Glied ins Boot holen, wenn man auch den durchschnittlichen Spieler als Kunden gewinnen will. Auch, wenn's die "Profis" ärgert.
Was die GUIs angeht... es macht Sinn, die Menüs übersichtlich und groß zu gestalten. man nimmt Rücksicht auf die Konsolenspieler, die wirklich einen kleinen Fernseher haben, und eben nicht mit der Nase an der Scheibe kleben. Und diese Menüs werden eben auch für den PC genutzt. Wozu 2 GUI's programmieren.

Nun, die Spieler sind aber nunmal strohdumm.!

Wollte schon ein paar Zeilen zu Deiner typisch platten Meinung schreiben, aber ich spar' mir die Mühe. Wenn Du mich für strohdumm hälst, bloß, weil ich hin und wieder gene mal einen "selbstablaufenden Militärponorno" spiele, und da Du das ja in einer Tour pauschalisierst, sollte den meisten klar sein, daß man auf Deine Meinung verzichten kann, wie auf das ARD Vormittagsprogramm.
Sind Leute, die gerne mal eine Runde Kniffel anstatt eines anspruchsvollem Brettspiels spielen für Dich auch strohdumm? Zuweilen macht es Sinn den Kopf erstmal anzumachen, bevor man ihn aufmacht.

[Dornfeld]

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@ John 1mal pro Monat ein neues Spiel? Bei mir hat es höchstens für 2 im Jahr gereicht.

Früher waren die Spiele bockschwer aber nicht weil die Spielerfähigkeiten so wahnsinnig gefordert worden wären, es war nur unfair um die kurzen Spiele mit mehr Spielzeit auszustatten. Denn wenn man mal raus hatte wie eine Stelle zu meistern ist war es kein Problem mehr. Man brauchte also nur Geduld, Unmengen von Geduld. Geduld um an genau den richtigen Tastendruck in Stärke, Dauer und Zeitpunkt zu finden. Geduld um immer wieder durch die immer gleichen Levels zu laufen bis zur noch ungemeisterten Stelle. Geduld um das alles im Schlaf auswendig zu können. Und Schnellspeichern fordert den Spieleherstellern ab, ein Spiel länger zu machen denn unfaire Stellen lassen sich mit Schnellspeichern nicht leichter aber schneller überwinden.

Edit:@ Sonata Freut mich, dass es dich freute. Die genannte Wortkombination steht der Menschheit kostenfrei zur Verfügung und darf genutzt, geändert, verfremdet, ..., werden.

Edit2: Als Bsp für obige These, SUper Marioland auf dem GB hab ich erst nach mehreren Monaten durch gehabt. Später waren Zeiten von 20 Minuten drin.

[Heinrich Reich]

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[...]Wenn etwas Neues rauskommt, hab ich vor meinem inneren Auge immer die Reaktion von 13/14-jährigen XBox-Kiddies, deren Lieblingsspiele "Call Of Duty Black Ops" und "GTA IV" sind. Und dann kommt mir der Gedanke, dass es den Entwicklern im Grunde am wichtigsten ist, dass solche "Leute" (denn sie sind ja die Zukunft) auf ihre neuen Spiele stehen sollten. Und dafür müssen sie die Spiele einfach anspruchsloser gestalten.
[...]

Hmm ... ich glaube damit tust du viele junge Spieler zu pauschal in eine Ecke kehren. Es gibt bestimmt eine Menge "Knirpse" die mindestens genauso gut und professionell zocken wie wir in diesem Alter. Aber wahrscheinlich werden diese nicht in jedem Forum aktiv sein und ihre Meinung breitstreuen sondern (genau wie wir) nur "die Anderen" belächeln. Das Bild im Internet spiegelt sicherlich nicht das tatsächliche Verhalten aller Spieler wider (sonst würde man uns wahrscheinlich auch dazu zählen ).
Außerdem muss ich gestehen, dass ich in dem Alter nicht viel anders war. Es gab Spiele über die alle gesprochen haben und dann musste ich sie selbstverständlich auch zocken. Viele davon waren qualitativ sogar noch minderwertiger als das was heutzutage eingeschoben wird. Und wenn ich mich daran erinnere, was einige Spiele damals für einen Hype ausgelöst hatten ... da hat sich eigentlich nicht viel geändert . Es war schon immer "cool" die Spiele zu daddeln, die man lt. USK eigentlich gar nicht in die Finger bekommen dürfte (oder nach BPjM-Wunsch ). Über Schwächen sieht man dann leicht hinweg.

Verdammt! Jetzt hast du es geschafft, jetzt komme ich mir doch wieder alt vor !


P.S.: Noch etwas zu Hilfestellungen/Tutorials: Wie schon gesagt, lassen sie sich meist auschalten, überspringen oder abmindern und dann ist es auch nur noch halb so wild. Entwickler berücksichtigen eben die gesamte Käuferschicht und da wird wohl viel aus der Marktforschung einfließen. Wir "Profis" sind da sicherlich nur der geringste Teil ... die Spitze des Eisbergs, wenn man es so nennen will .

Wenn ich mich übrigens an die unzähligen Male erinnere, die mir in Zelda-Spielen erklärt wurde wie ich Bomben zu benutzen habe oder ein Herzteil funktioniert, dann ist doch eigentlich alles wie immer .

[Gotteshand]

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All das würde ich persönlich in Kauf nehmen für Red Dead Redemption am PC.

[Dornfeld]

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Wie schwer kann es schon sein eine Schnellspeicherfunktion zu ergänzen? Wer sie nicht mag ist ja nicht verpflichtet sie zu nutzen.

[Malkav]

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[z=Heinrich Reich][z=Malkav][…]
Ein Beispiel aus den guten, alten Tagen: Bei Syndicate musste man für zusätzliche Informationen oder eine detailreichere Karte für die Missionen noch im Spiel sein Budget einplanen. Da bekam man nichts geschenkt — so muss es sein! [/z]
Versuch das mal dem "schmalen Geldbeutel" von heute klar zu machen . Und durch das Internet wäre es sowieso hinfällig (eine Komplettlösung findet man in weniger als 10 Sekunden ).[/z]
Was meinst Du mit »schmaler Geldbeutel«, Heinrich?

Du weißt aber schon, dass hier nicht das reale Geld des Spieler (für DLCs oder so ein anderer Quatsch in der Richtung) gemeint habe, sondern das Budget des Syndikats, welches man im Spiel selbst verwaltet, oder?

Der Zweitgenannte Punkt mit den Komplettlösungen fällt ja zum Glück in den Bereich »optional« und bedarf keiner Diskussion möchte ich meinen. Bei Syndicate und dem bockschweren Add-on hatte ich mich seinerzeit übrigens ganz gut auch ohne Komplettlösung durchgeschlagen.

[z=Dornfeld]Wie schwer kann es schon sein eine Schnellspeicherfunktion zu ergänzen? Wer sie nicht mag ist ja nicht verpflichtet sie zu nutzen.
[/z]
Richtig. Sehe ich genau so.

[Heinrich Reich]

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[...]
Du weißt aber schon, dass hier nicht das reale Geld des Spieler (für DLCs oder so ein anderer Quatsch in der Richtung) gemeint habe, sondern das Budget des Syndikats, welches man im Spiel selbst verwaltet, oder?
[...]

Achsooo !!
Nee, ich dachte du meinst einen richtigen 'Strategy Guide'. Na, da habe ich dich wohl mißverstanden .

Ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, in dem Spiel irgendetwas anderes als Bot-Updates und Waffen gekauft zu haben.

[tomwatayan]

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[z=Heinrich Reich]

[z=Heinrich Reich][z=Malkav][…]
Ein Beispiel aus den guten, alten Tagen: Bei Syndicate musste man für zusätzliche Informationen oder eine detailreichere Karte für die Missionen noch im Spiel sein Budget einplanen. Da bekam man nichts geschenkt — so muss es sein! [/z]
Versuch das mal dem "schmalen Geldbeutel" von heute klar zu machen . Und durch das Internet wäre es sowieso hinfällig (eine Komplettlösung findet man in weniger als 10 Sekunden ).[/z]
Was meinst Du mit »schmaler Geldbeutel«, Heinrich?

Du weißt aber schon, dass hier nicht das reale Geld des Spieler (für DLCs oder so ein anderer Quatsch in der Richtung) gemeint habe, sondern das Budget des Syndikats, welches man im Spiel selbst verwaltet, oder?

Achsooo !!
Nee, ich dachte du meinst einen richtigen 'Strategy Guide'. Na, da habe ich dich wohl mißverstanden .[/quote]
Beim Lesen von Heinrichs "schmalem Geldbeutel" hatte ich gedacht, er meinte das als Umschreibung für die Generation, die nicht mit Geld umgehen kann und am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist. Und wenn man das echte Geld schon nicht verwalten kann, dann auch kein Spielgeld.
Da habe ich wohl zu viel in deine Aussage hineininterpretiert, Heinrich

[Heinrich Reich]

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Das ist aber auch ein interessanter Ansatzpunkt . Wenn mir das selbst eingefallen wäre, hätte ich mich schön herausreden können .

[Dornfeld]

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[ayanamiie]

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Und wieder ein video was einem aus der seele spricht das ende mit der nintendokonsole ^^ das passt echtso gehst zur altenkonsole zurück ist es als trifft man nen alten freund

[Heinrich Reich]

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Das wäre durchaus auch einen eigenen Thread wert gewesen . Vielleicht spaltet das ein Mod mal ab .
Oder haben wir das Thema wirklich schon so oft durchgekaut !? ...

Einige der Probleme haben wir ja auch schon in anderen Threads angesprochen (z.B. in Sonatas Thread: Konsolenorientierung — Verfall der Spiele?), wie etwa die überschüssige Masse an Spielen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige Leute dann die Nase voll haben und nicht mehr nach den Perlen suchen wollen - vor allem nicht auf Kosten ihres schmalen Geldbeutels.

Die Politik von EA und der DLC-Wahnsinn stehen ja auch schon länger in der Kritik. Da ich eigentlich keine aktuellen EA-Spiele habe, kann ich deren Termindruck-Wirken auf die Qualität nur schwer einschätzen. Die Schilderungen aus dem Video hören sich aber plausibel und nachvollziehbar an.

Der Aspekt mit Gebrauchtwaren betrifft mich persönlich zwar nicht (mein Tick sollte ja hier bekannt sein ), allerdings halte ich es generell auch für kein großes Problem der Spiele-Industrie. Das ist eher eine Schönrechnerei, weil man hier mit potentiellen Käufern rechnet, die gar keine sind (ähnlich wie bei Schwarzkopie-Markt). Der Versuch dies zu Unterbinden ist nicht nur sinnlos (weil man keine neuen Käufer gewinnt) sondern könnte sogar negative Auswirkungen auf den eigenen Umsatz haben.
Mal als Beispiel:
Nehmen wir an, dass Spieler X nur 80€ im Monat für Spiele hat. Er kauft sich dafür einen Vollpreistitel und hat dann noch etwas Geld über. Klar könnte er jetzt den Rest in ein Gebrauchtspiel investieren, aber was soll er mit zwei Titeln zur gleichen Zeit anfangen!? Wahrscheinlich wird er eher das eine Spiel durchspielen, es dann wieder verkaufen und sich vom Erlös plus seinem Restgeld einen neuen Vollpreistitel holen. Ohne Gebrauchtmarkt hätte er also nur Geld für einen Titel und den Rest gibt er für Nutten und Alkohol aus.
Aber auch das ist nur eine von vielen möglichen Optionen und damit blanke Theorie. Daraus tatsächlich ein Käuferverhalten abzuleiten oder eine Marktstrategie zu entwickeln dürfte äußerst schwierig sein (wenn nicht gar unmöglich). Für derartige Nachforschungen Geld auszugeben ist also sehr sinnfrei und sollte lieber wieder in die Entwicklung guter Spiele gesteckt werden. Denn schlechte Spiele kauft man auch nicht auf dem Gebrauchtmarkt .

[SonataFanatica]

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Das wäre durchaus auch einen eigenen Thread wert gewesen . Vielleicht spaltet das ein Mod mal ab .

(...)

Einige der Probleme haben wir ja auch schon in anderen Threads angesprochen (z.B. in Sonatas Thread: Konsolenorientierung — Verfall der Spiele?)

Erledigt.

[Heinrich Reich]

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Und? Was meinst du zu dem Video bzw. den angsprochenen Sachen?