Sehr schönes Video, werde mir weitere Episoden auf jeden Fall anschauen.
Das Video auf Englisch zu machen war die richtige Entscheidung. Es ist nun mal die Weltsprache und wer nicht nur Leute in seiner näheren Umgebung erreichen möchte kommt um Englisch nicht rumm.
Wer kein Englisch kann, sollte sich dringend damit beschäftigen. Eigentlich alle tiefergenden Informationen sind auf Englisch zu finden.
Und wer so gut Englisch kann wie Sonata würde mit Deutsch seine Videos unnötig kleiner machen.
Sag das mal den Russen, den Franzosen oder den Spaniern. Englisch ist mit nichten die Weltsprache. Es gibt immer noch sehr, sehr viele Länder wo englisch keine große Verbreitung hat!
Thorium schrieb:wer nicht nur Leute in seiner näheren Umgebung erreichen möchte kommt um Englisch nicht rumm.
Ist Deutschland, Österreich und die Schweiz die "nähere Umgebung". Also für mich ist die "nähere Umgebung" die nächsten Dörfer im Erzgebirge.
Thorium schrieb:Wer kein Englisch kann, sollte sich dringend damit beschäftigen. Eigentlich alle tiefergenden Informationen sind auf Englisch zu finden.
Falsch! Man muss nur wissen wo man nach Informationen sucht.
Ernsthaft: ich kann dieses gehype um die englische Sprache nicht verstehen. Dabei machen die vielfältigen Sprachen es doch erst interessant. Es wäre schrecklich wenn bspw. sämtliche Musik nur noch auf englisch wäre. Englisch ist einfach keine schöne Sprache!
Wenn du hier eine tiefergehende Diskussion über die englische Sprache starten willst, John, dann mach das bitte in einem eigenen Thread.
edit: ich hab inzwischen keinen Bock mehr auf eine deutsche Synchro der Folge. (Warum kann sich ja jeder denken.) Da setz ich mich lieber an die englische Folge 2. Da ich den deutsche Text für Episode 1 aber bereits fertig geschrieben hab, hier ist er, falls den jemand lesen will:
Herzlich willkommen zu der ersten Episode von FACT-o-GAMES.
Ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht, eine Videoreihe über alte Spiele auf die Beine zu stellen. Hauptsächlich deshalb, weil viele alte Spiele in Vergessenheit geraten – und selbst die, die heutzutage als Klassiker betrachtet werden, werden langsam aber sicher zu nichts weiter als berühmte Namen, von denen die meisten Spieler zwar gehört haben, die Spiele aber selbst nicht wirklich gespielt haben.
Ich hätte also eine Show machen können, die alte Spiele präsentiert und jedes Detail und jeden Aspekt genau beleuchtet. Dann wiederum sind solche Reihen aber schon seit Jahren fest etabliert – wie Chris Asick's genale "Ancient DOS Games"-Reihe und Clint Basinger's ebenso gute "Lazy Game Reviews-Videos. Erstens gibt es also in der Richtung nichts völlig Neues hinzuzufügen. Zweitens finde ich die Idee, noch eine Videoreihe zu machen, die Playthroughs oder Longplays von Spielen zeigt, angesichts der endlosen Menge an Let's Plays sehr uninspiriert.
Also dachte ich mir: warum nicht einfach Videos auf die Beine stellen, die interessante Hintergrundinfos, spaßige Anekdoten und Fakten von alten Spielen präsentieren, die noch nicht wirklich überall bekannt sind? Natürlich werden erfahrene Spieler, die diese Videos schauen, bereits viel wissen – aber könnten durch meine Videos vielleicht auch an lustige Dinge erinnert werden, die sie über die Jahre hinweg vergessen haben. Leute, die noch keine Spiele aus der DOS-Ära und frühen Windows-Ära gespielt haben, werden meine Videos hoffentlich als netten kleinen Zusatz zu anderen, tiefergehenden Videos betrachten.
Ich werde in jedem Video 5 Spieleklassiker erwähnen, also: los geht's. Ich beginne mit ein paar Dingen, die durchaus schon bekannt sind – einfach nur deshalb, weil: WENN man schon eine Serie über wissenswerte Kleinigkeiten macht, gehören *diese* Dinge einfach dazu.
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Hier eine Sache, die jeder Fan von Point & Click Adventures wahrscheinlich schon gehört hat: der Ursprung des Namens von "Monkey Island"s Protagonisten, dem mächtigen Piraten Guybrush Threepwood. Damals haben Lucasfilm Games die Sprites ihrer Spiele mit dem Programm "Deluxe Paint" erstellt. Der Künster, der den Hauptcharakter erschuf, hatte noch keinen Namen für ihn und speicherte die Datei einfach als "guy.bbm", also: Typ. Später machte sich Steve Purcell, der lange Jahre bei Lucasfilm Games arbeitete und außerdem der Schöpfer des Detektiv-Duos "Sam & Max" ist, daran, den Charakter zu überarbeiten und benannte ihn um in "guybrush.bbm", um anzuzeigen, dass die Datei das "Brush"-Format in Deluxe Paint verwendet. Von diesem Moment an nannten die Entwickler den namenlosen Charakter "Guybrush."
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Heutzutage kennt jeder den fünften Teil der Elder Scrolls Saga: "Skyrim". Kein vorheriges Spiel der Reihe war je so beliebt und berühmt. Dennoch waren auch all die Vorgänger ziemlich wegweisend, als sie erschienen. Arena, Daggerfall, Morrowind und Oblivion (um nur die vorherigen Spiele aus der regulären Reihe zu nennen) hatten alle ihre völlig eigenen, einzigartigen Eigenschaften, die sie aus der Menge herausragen ließen. Insofern ist es ziemlich kurios, dass der erste Teil der Reihe, Arena, eigentlich als etwas völlig anderes entwickelt wurde, als das, zu dem es am Ende wurde. Denn: Bethesda Softworks wollten eigentlich ein Gladiator-Spiel machen, in dem man von einer Arena zur nächsten reisen, Wettkämpfe bestehen und ultimativer Krieger werden sollte. Später fügten die Entwickler immer mehr hinzu, das man machen konnte, während man von einer Arena zur nächsten reiste. Diese Nebenmissionen wurden zu dem, was jeder am meisten mochte – also wurde die Gladiatoren-Thematik kurzerhand gestrichen und die Entwickler konzentrierten sich darauf, die Spielwelt und all die Möglichkeiten zu erweitern. Damals glaubte niemand außerhalb des Entwicklerteams daran, dass ein Rollenspiel mit so großer Freiheit überhaupt funktionieren könnte. Doch das tat es – und wurde über die Jahre noch zu so viel mehr.
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Einige von euch werden sich sicherlich an "WarCraft II" als eines der allerbesten Echtzeitstrategie-Spiele aller Zeiten erinnern. Bis heute hat das Spiel nichts von seinem ursprünglichen Charme verloren – die Comic-Grafik sieht auch heute noch richtig gut aus. Hier also zwei lustige Dinge, die Blizzard gemacht haben. Wenn man auf eine seiner Einheiten klickte, um ihnen Befehle zu geben, äußerten sie ihre Bereitschaft... oder Abneigung... auf verschiedenste Weise. Aufgrund dieses netten Aspektes, hatte der Soundtrack des Spiels einen ganz besonderen Bonus-Song, von dem ich euch einfach mal einen kleinen Ausschnitt zeige.
Wie ich schon sagte, war das nur eine der lustigen Sachen. Damals musste man seine Spiele vor dem Starten noch einstellen, damit sie optimal liefen. Dazu gehörte, dass man im Installationsprogramm die genaue Soundkarte einstellen musste, die der PC hatte. Anschließend konnte man dann die Soundkarte testen, indem man ein kurzes Hörbeispiel abspielte. Im Falle von "WarCraft II" war das dieses hier:
Wenn man dies fünf mal hintereinander anklickte, hörte man das hier:
Wenn man dann noch weitermachte mit dem Klicken, kam das hier:
Erwähnenswert ist außerdem, dass dies bei allen verschiedenen Sprachversionen des Spiels so war.
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Wo wir gerade beim Thema der Installationen und Spiel-Einstellungen sind, möchte ich euch ein besonders geniales Beispiel zeigen, das die Kreativität einiger Hersteller im DOS-Zeitalter zeigt. Hier gibt's nicht viel zu erzählen – schaut euch einfach mal die Installation von "Command & Conquer" an:
Und wenn ihr dachtet, DAS wäre schon beeindruckend, schaut euch erstmal die Installation von "Command & Conquer 2: Alarmstufe Rot" an:
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Diese FACT-o-GAMES-Episode begann mit der Geschichte des Ursprungs eines Namens – warum beenden wir die Folge also nicht mit einer sehr ähnlichen Geschichte. Der Protagonist der unglaublich erfolgreichen Weltraum-Kampf-Simulation "Wing Commander" heißt Christopher Blair. Dieser Name ist nicht etwa eine Anspielung auf Tony Blair, dem ehemaligen Premierminister von England, sondern basiert stattdessen ebenfalls auf einem Grafikdesign-Faktor, genauso wie Guybrush aus "Monkey Island". Die ursprüngliche MS-DOS-Version des ersten "Wing Commander"-Teils hatte ein Farbspektrum von nur 16 Farben. Daher sah die Frisur des Helden aus, als wäre sie durchzogen von blauen Strähnen. Als das Spiel noch in der Entwicklung war, nannte ihn daher jeder "Blue Hair", was langsam aber sicher zu "Blair" wurde. In den ersten beiden Teilen der Reihe ist der Protagonist noch namenlos und man muss ihn selbst benennen. Erst ab "Wing Commander III: Heart of the Tiger" trug der Held den Namen "Christopher Blair".
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So, das war's für diese erste Folge von FACT-o-GAMES. Ich hoffe euch hat das Video gefallen und ihr habt vielleicht sogar die eine oder andere interessante Sache erfahren. Es gibt noch sehr viel mehr, das ich präsentieren möchte, also: wenn euch das Konzept dieser Serie gefällt, abonniert einfach meinen Kanal oder sucht hin und wieder nach FACT-o-GAMES auf YouTube. Also: bis zur nächsten Folge. Bis dahin: macht's gut!
urpils schrieb:habe Kris Asick jetzt mal auf die 128$ im Monat gehoben - schade, dass bei ihm so wenig ankommt
Bin auch schon monatlich dabei. Hat er definitiv verdient.
JohnSheridan schrieb:Ernsthaft: ich kann dieses gehype um die englische Sprache nicht verstehen. Dabei machen die vielfältigen Sprachen es doch erst interessant. Es wäre schrecklich wenn bspw. sämtliche Musik nur noch auf englisch wäre. Englisch ist einfach keine schöne Sprache!
Englisch ist die Weltsprache, das ist ein Fakt über den man nicht diskutieren braucht. Auch Französische und Russische Wissenschaftler schreiben ihre Paper auf englisch. Es gibt viele Informationen _nur_ auf Englisch, weil es sich um spezifische Dinge handelt, die man Weltweit zugänglich machen möchte.
Englisch ist mit nichten die Weltsprache. Es gibt immer noch sehr, sehr viele Länder wo englisch keine große Verbreitung hat!
"Die englische Sprache ist in 59 Staaten Amtssprache und/oder Landessprache; hinzu kommen die Überseeterritorien Großbritanniens. Englisch ist zudem Amtssprache der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, der Afrikanischen Union, der Organisation Amerikanischer Staaten und der NATO. Englisch wird heute von etwa 330 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Werden die Zweitsprachler noch hinzugezählt, sind es etwa 500 Millionen Sprecher. Hochchinesisch ist mit rund 850 Millionen Sprechern zwar die meistgesprochene Muttersprache, aber nur in wenigen Staaten als Zweit- oder Fremdsprache von Bedeutung. Die englische Sprache wird hingegen in mindestens 25 Staaten, in denen sie nicht Amtssprache und/oder Landessprache ist, als Bildungs-, Geschäfts- und/oder Verkehrssprache genutzt. Englisch wird in vielen Staaten als erste Fremdsprache in den Schulen gelehrt und ist die offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen. Der British Council schätzt die Zahl der zusätzlichen Fremdsprachler auf deutlich mehr als eine Milliarde Menschen. "
@Thorium: du hast sehr recht damit. Ich hatte auch zuerst vor, John SEHR ausführlich auf seinen Post zu antworten, aber um ehrlich zu sein, möchte ich diese Diskussion eigentlich nicht detailliert in dem Thread hier haben. Der Thread ist eigentlich nur für meine Videoreihe gedacht.
Ich hatte zunächst geplant, diese Diskussion (wieder schon so viele zuvor) in einen eigenen Thread abzutrennen, aber das gibt ja sowieso nur wieder Mord und Totschlag. Insofern: lass uns das Thema einfach vergessen. Wir wissen alle, dass Englisch die Weltsprache ist. Und dass es "einfach keine schöne Sprache" ist, ist nur Johns persönlicher Geschmack. Also: keinerlei weiterer Diskussionbedarf.
(Zudem hab ich John vorhin gezeigt, dass er seine ach so verschollenen alten Serien durchaus finden würde, wenn er sie nur mal durch die Nutzung der Weltsprache suchen würde... )
Dornfeld schrieb:Und wie hebt man den auf 128$?
Einfach per PayPal angeben, wieviel man ihm monatlich zukommen lassen will (läuft dann vollautomatisch per PayPal).
es tut mir leid, dass auch ich den Thread jetzt missbrauche, um über ein anderes Thema zu reden :/
Alibifrage: wie sieht es denn mit dem neuen Video aus und welche Zeitabstände zwischen den Videos peilst du an Sonata? Außerdem: kann man dich irgendwie unterstützen oder dir helfen? sei es mit Vorschlägen Idee, oder sonstwas?
Dornfeld schrieb:Und wie hebt man den auf 128$?
Sorry - ich dachte, dass es aus dem Thread hervorging. Kris Asick ist macht ADG ( ) und hat eine Unterstützungsmöglichkeit bei Patreon laufen (http://www.patreon.com/kasick) . Dort war ein Meilenstein "128$ pro Monat", den ich mit "vollgemacht" habe, da er vorher bei etwa 122$ hing, und ich ihm wenigstens mal den ersten Meilenstein gönne, weil seien Kollegen teils schon weit über 1000-2000$ pro Monat angekommen sind...
urpils schrieb:Wie sieht es denn mit dem neuen Video aus und welche Zeitabstände zwischen den Videos peilst du an Sonata? Außerdem: kann man dich irgendwie unterstützen oder dir helfen? sei es mit Vorschlägen Idee, oder sonstwas?
Ich hab ein Feature komplett fertig und sitze gerade an dem zweiten. Wenn du Vorschläge hättest: nur immer raus damit.
Ich weeeeeeeeeeiß, ich weeeeeeeeeeeiß, Omikron.
Aber ich möchte mich nicht zum Spielen eines Spiels zwingen, auf dessen Atmosphäre ich derzeit keine Lust habe. So macht das doch keinen Spaß.
Das ist m.E. die richtige Einstellung : Spiele müssen Spaß machen!
Ich bin deswegen auch ein Gegner vom sogenannten "eSport". Das ist mit zu viel Ernsthaftigkeit und/oder Zwang verbunden (einige der Teilnehmer trainieren ja regelrecht, wie bei einem echten Sport ).
Damit macht man sich das tolle Erlebnis, also den besten Teil dieses Hobbys, total kaputt .
Also grad bei Multiplayerspielen gehört das Training aber zum SPielerlebnis dazu.
Wer kennt das erhebende Gefühl nicht:
Man beginnt ein Echtzeitstrtegiespiel und steuert alles mit der Maus.
Dann klettert man in den Ligen nach oben und trifft auf immer bessere Gegner und um Mitzuhalten lernt man die ersten Tastenkürzel.
Und schlussendlich huscht man über die Tasten und hat in Sekunden alle Befehle geqeued die der Basisbau braucht und man kann grade rechtzeitig zum ersten Kundschafter bei der externen Geldquelle springen um diese zu sichern ohne Zeit zu verlieren.
Oder wenn einem bei Descent zum ersten Mal trichording flüssig von der Hand geht.
Hmm ... klar kann man durch wiederholtes Spielen eine Menge Dinge mitnehmen. Das ist ja auch ganz normal und geschieht völlig automatisch - quasi nebenbei. Ich würde das aber nicht als echtes professionelles Training bezeichnen.
Ich meinte jedoch genau dieses erzwungene Spielen, welches mit einem Realsport-Training vergleichbar ist.
Ich habe da mal eine Reportage gesehen, bei der ein Spieler-Clan begleitet wurde. Die Mitglieder versprühten dabei nicht dieses "Hey, worauf hast du Lust? - Okay, dann spielen wir das."-Flair. Stattdessen war alles komplett auf ein Spiel ausgerichtet und exakt mit Terminen organisiert. Die mußten also auch mitmachen, wenn ihnen mal nicht so recht danach war.
Und das ist es, was ich verurteile.
Heinrich Reich schrieb:Das ist m.E. die richtige Einstellung : Spiele müssen Spaß machen!
Ich bin deswegen auch ein Gegner vom sogenannten "eSport". Das ist mit zu viel Ernsthaftigkeit und/oder Zwang verbunden (einige der Teilnehmer trainieren ja regelrecht, wie bei einem echten Sport ).
Damit macht man sich das tolle Erlebnis, also den besten Teil dieses Hobbys, total kaputt .
So wie ich dich kenne, hast du das Erlebnis einfach noch nicht gemacht. Gerade bei Spielen gegen Menschen gibt es ja kein herkoemmliches Ende. Und was Dornfeld sagte, das ersetzt und *ist* nach einer Weile der Spass: Zu merken, wie man besser und besser wird. Da "trainiert" man gern, weil man noch mehr "Erfolgserlebnisse" haben will. Und wenn man 24 Stunden am Tag spielen koennte, dann waere das noch immer nicht soviel, das irgendeine Form von Saettigungseffekt eintreten wuerde. Der kommt erst, wenn man nicht mehr besser wird ohne sein restliches Leben aufzugeben. Wenn man das kann, wie in deinem Beispiel, dann wird man dabei vermutlich auch noch Spass haben. Hat man den nicht, wird man ja auch nicht mehr besser, weil das Hirn gar nicht zum Lernen motiviert ist. Und dann wird man an so einer "Traininges-Gemeinschaft" nicht lange beteiligt sein.
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)
: Spiele müssen Spaß machen! 
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