[Info] [WinXP] - Service Pack 2 auch auf gecrackten Systemen!

[Glurak]

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mag ja sein das gate ne flasche als programierer is aber ein gute herz hat er

hat er doch letztens die hälfte seines Vermögens einfach fürn guten zweck verschenkt



(ps er ist danach immer noch der reichste mensch der welt)

[BlackX]

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Danke *BlackJack* das hilft mir weiter.

Da hast du sicherlich recht, um sich in Linux einzuarbeiten braucht man sicherlich viel mehr Vorwissen als wenn man mit Linux arbeiten würde. Ich denke da eher ans Arbeiten, da ja die Installation eigentlich sehr leicht auszuführen ist (Suse, RedHat). Bei Debian wirds dann schon schwieriger.

Das der Quellcode offenliegt ist ja eigentlich ne tolle Sache, doch so werden auch Fehler schneller gefunden, die man dann doch ausnützen könnte.

Wie muss man sich eigentlich die Entwicklung von Linux vorstellen ? Da Arbeiten doch viele, viele Menschen am System. Wie wird das koordiniert ? Wer überprüft die Projekte ? Wer prüft, dass alles miteinander funktioniert ?

Naja dass es wenige Linux-Viren gibt liegt wohl daran, dass der Marktanteil (logischerweise vorallem bei Homeusern) von Linux sehr viel kleiner ist. Da der Virenschreiber einen möglichst grossen Schaden anrichten will, nimmt er Windows als Plattform.

Einen Virus für Linux zu schreiben dürfte also auch kein Problem sein (für die die Ahnung haben versteht sich). Das OS besteht ja auch aus tausenden Zeilen von Code. Auch dieser Code hat Fehler die man ausnützen kann.

So, bin wohl etwas vom Thema abgekommen... Aber ich bemühe mich, dass dies ned mehr alzu oft vorkommt.

@Glurak
Das Gates ne Flasche als Programmierer ist, bezweifle ich. Dann wäre er jetzt nicht dort, wo er jetzt ist. Ist jetzt nicht der Chef (oder was auch immer) von Ikea der Reichste Mensch ?

[*BlackJack*]

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Das der Quellcode offenliegt ist ja eigentlich ne tolle Sache, doch so werden auch Fehler schneller gefunden, die man dann doch ausnützen könnte.

Das is ja grad der Vorteil du mußt das im Verhältniss sehen von 1000 Leuten die den Quellcode verstehen und auf Fehler Prüfen kommt einer der probiert den fehler auszunutzen. Sobald der eine nen fehler hat und nen Exploit gemacht hat können die anderen 999 den fehler schnell finden und beheben wegen dem freien Quellcode. Bei Windows kennt es nur Microsoft und die bewerten jeden Feler für sich und schauen mal wann sie Bock haben nen Bugfix zu machen. Ist tatsache da über 6 Monate lang Fehler bestehen die nicht behoben werden. Bei Linux ist sowas meines Wissenstandes noch nicht vorgekommen.

Wie muss man sich eigentlich die Entwicklung von Linux vorstellen ? Da Arbeiten doch viele, viele Menschen am System. Wie wird das koordiniert ? Wer überprüft die Projekte ? Wer prüft, dass alles miteinander funktioniert ?

Das ist nich pauschal zu sagen. Beiden gängigen wie Suse RedHat und Co die Firmen selbst. Bei dEbian ist es meine ich ne Gruppe um Linuy Torwald (Oder wie der nochmal geschreiben wird). Er gibt zumindest neue Versionen frei. Wie das dan genau aussieht weiß ich nicht. Am Wahrscheinlichsten ist es aber etwa so. Linux baut auf Paketen auf und jeder arbeitet allein oder zusammen an einem Paket um es zu verbessern. Ausgenommen eventuell der Kernel wegen seiner Komplexität.

Einen Virus für Linux zu schreiben dürfte also auch kein Problem sein (für die die Ahnung haben versteht sich). Das OS besteht ja auch aus tausenden Zeilen von Code. Auch dieser Code hat Fehler die man ausnützen kann.

So gesehen richtig. Aber Linux baut von anfang an auf eine sehr strenge Trennung von Benutzer und root zu. Bei einer Suse Standart installation. kann man nur in seinem Homeverzeichnis schreiben und das meiste der Sytem Datein kann man noch nichtmal angucken, wenn ja kann man sie aber nicht ausführen oder verändern. So kann man ohne einen wirklichen Großen fehler tausende von Viren in seinem Homeverzecihnis haben ohne irgendwelchen nutzen bzw schaden. Bei windows hat man von Haus aus schon fast alle Rechte. Bei Linux gilt der Grundsatz: So wenig Rehte wie möglich deswegen sind die Rechte am Anfang so gering wie möglich. Bei windows gibt es nur bestimmte Definierte gruppen es ist schwer bestimmte aktionen zu verbieten. Ein einfacher eingriff in der fstab genügt und eine Platte ist nur noch durch root mountbar, oder das brennen ist verboten bzw erlaubt. Sowas kennt windows nicht.

Gates hat seien Konkurrenz nicht durch bessere Software sondern durch unlauteren wettbewerb geschlagen. Dem gleichen Grund war auch die Splittung und der rücktritt von Gate's zu Grunde liegend.