11.02.2022, 07:25
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Das klingt nach einer Möglichkeit, dass die gesammelten Gegenstände nur einen Wortindex referenzieren und diese Wörter verschoben sind. Dann müsste man das Verhalten aber auch nachstellen können, wenn man einfach nur einen Speicherstand der englischen Amiga-Version in die deutsche Amiga-Version reinkopiert. Oder nicht? Aber leider sehe ich da anhand der Atari-ST-Applikation gar nichts. Nur weil die Applikation das gleiche tut, kann man leider nicht ihre Sprache lesen. Meinen Editor kann jeder lesen, weil das eine Skript-Sprache ist, aber der Atari-Editor ist Maschinensprache. Wahrscheinlich ist es da leichter, einfach anhand von mehreren Speicherständen zu schauen, was für Zahlen sich je Speicherstand ändern und so herauszufinden, welcher Wert für den Namen da ist. Dann müsste man sich aber noch eine komplette Liste aller deutschen und englischen Wortindizes anlegen, sofern es online noch keine gibt. Und ja, das ist mir zu viel Experimentiererei. Da müsste ich das Spiel ja richtig häufig starten um nach Ändern eines Wertes zu schauen, welche Gegenstandsbezeichnung dabei herauskommt.
Bezüglich Nutzung des Editors für MS-DOS-Version: Nein, das heißt es nicht. Die MS-DOS-Datei ist insgesamt anders aufgebaut. Zumindest hat sie schon einmal nicht den gleichen Header, in dem für jeden Charakter die Größe hinterlegt ist. Ich meinte nur, dass die Bilder in der MS-DOS-Version direkt als Bild erkennbar sind. Das heißt da muss wirklich jeder Hexwert für einen Bildpixel stehen. Beim Amiga ist das alles in so komplizierten Chunks und zertrennten Bits abgelegt, sodass man, ohne den Algorithmus zu kennen, nur schwer raten kann, wie man die Daten interpretieren muss:
Amiga: –– MS-DOS:
Bezüglich Nutzung des Editors für MS-DOS-Version: Nein, das heißt es nicht. Die MS-DOS-Datei ist insgesamt anders aufgebaut. Zumindest hat sie schon einmal nicht den gleichen Header, in dem für jeden Charakter die Größe hinterlegt ist. Ich meinte nur, dass die Bilder in der MS-DOS-Version direkt als Bild erkennbar sind. Das heißt da muss wirklich jeder Hexwert für einen Bildpixel stehen. Beim Amiga ist das alles in so komplizierten Chunks und zertrennten Bits abgelegt, sodass man, ohne den Algorithmus zu kennen, nur schwer raten kann, wie man die Daten interpretieren muss:
Amiga: –– MS-DOS: