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Modem Download mit 25kb.. warum?
#1
0
also ich hätte da mal ne frage, da brüte ich jetzt schon 2 tage drüber nach.
es gibt ein programm zum kompletten grabben von internetseiten.
NAME: WebCopier

So...die modemgeschwindigkeiten sollten ja allen klar sein,
wenn man so durchs internetsurft um 4-5 kb.

Aber wenn ich eine komplette Internetseitegrabbe (mit dem Programm), habe ich eine Geschwindigkeit von ca. 25kb. dementsprechend schnell geht es auch, und in dem systemtray, bei der modemüberwachung rast die geschwindigkeit bei der übertragung ebenfalls mit. also kein irrtum.

Warum habe ich mit dem Programm eine so hohe übertragungsrate?
(wohlbemerkt beim grabben von html und jpeg, also keine anderen dateien)

????
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#2
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html klare sache, text only = wird gut komprimiert auf den weg zu dir = schneller. bei jpeg würds mich aber schon wundern da es schon komprimiert ist und nix mehr rauszuholen ist...

speedon als trial vielleicht intressant für zwangsmodemuser
[Bild: img.php?nick=tob_k]
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#3
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Sieht nur so aus als ob- mehr als 56k bringt ein Analog-Modem physikalisch nicht. Und auch das ist etwas irreführend

Hier habe ich mal einen Text den ich aus dem Internet mal abgespeichert hatte:

Herkömmliche Modem-Technik benutzten analoge Modulationsverfahren, um digitale Daten über analoge Telefonleitungen zu übertragen. Diese Art der Modulationstechnik ist mit einer Datenübertragungsrate von 33600 Bits pro Sekunde (V.34) ausgereizt, da die physikalisch-technischen Grenzen von analogen Telefonleitungen erreicht sind.

Die 56K-Modem-Technik arbeitet daher anders. Auf einer Seite (in der Regel Internet-Provider) sind Modems installiert, die als Server (auch Host genannt) fungieren und direkt an digitale Leitungen angeschlossen sind. Auf der Kundenseite steht ebenfalls ein Modem, das über eine analoge Leitung an einer digitalen Vermittlungsstelle angeschlossen sein muß. Da die Provider-Seite direkt an eine Digitalleitung einer Vermittlungsstelle angeschlossen ist, ist sie in der Lage, digitale PCM-Signale zum Analog-Digital-Konverter der Vermittlungsstelle zu schicken. Sie kann dieses Interface quasi wie eine abgesetzte A/D-Schnittstelle verwenden. Über die Art der geschickten Digitalsignale steuert die Server-Seite, welche Spannungspegel das A/D-Interface erzeugt. Auf den wenigen Kilometern von der Vermittlungsstelle zum Modem des Kunden werden die Daten also nicht per Modulation, sondern direkt als Spannungspegel übertragen. An die Qualität der Leitungen werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Ermittelt das Line-Probing zu schlechte Parameter, wird auf ein herkömmliches analoges Modulationsverfahren mit entsprechend niedrigerer Datenrate zurückgegriffen.
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