22.12.2005, 02:29
0
Hi ihrs,
auch wenn es das absolut falsche Forum ist für soetwas interessiert mich eure Meinung zu einem Gedicht was ich geschrieben habe... habe versucht meine letzten zwei wochen in einem Gedicht zu reflektieren und es ist momentan auch nur eine Rohfassung aber ihr könnt da ja denke ich zu dem Inhalt schonmal was vom Stapel lassen
Weihnachten '05
Glocken klingen strahlend hell,
Weihnacht its und nicht zu grell...
"Last Chrimas..." ertönt nun allerort
ich höre und verstehe es in einemfort
Vergangen ist was wichtig war
gegangen ist und nicht mehr da
aufgefangen von Personen hilfsbereit
doch wird mir eines tages verzeiht?
Risiko hatte ich keines gescheut...
doch Verloren die liebe, verloren den freund.
Gesprochen mit ihnen die noch blieben
sie sagen: "es wird dich eine andre lieben"
Sie wisse halt nicht was ihr entgangen
sie währe in ihrer entscheidung gefangen.
sogar das sie es nicht besser verdient
auch wenn das schicksal ein theater mimt.
Es ist einfach grausam wie es alles verdreht
und zurücklässt das chaos als hät die erde gebebt.
Nun such ich den Ausweg aus dem Labyrinth der Trauer
Ob ich ihn find, ist er versperrt mit ner Mauer?
Ich wähne mich zu sehen das Licht
Doch das dort keine Liebe ist, ist eine andre Geschicht.
Es dauerte nicht lang, nur kurz
Da sah er ein er ist dem Schicksal schnurz
entschloss sich zu testen derlei Wege neu
fragt er ne bekannte gar nicht scheu.
Sie wusste nicht was sie soll jetzt sagen
doch sie denke drüber nach und solle nicht verzagen
So wird sich zeigen was die Zeit wohl aufdecken mag
Vielleicht auch einmal liebe an einem fernen Tag.
Freundlich ist sie das ist keine Frage
Liebevoll und versteht auch meine Lage,
wohnen tut sie auch nicht wirklich weit,
erwähnte ich schon ihre freundlichkeit?
Versteht und nimmt es einfach hin
Wie ich halt normal so bin
Hat auch bisher nur Pech im Leben
Wer weis vielleicht kann ich ihr etwas geben...
auch wenn es das absolut falsche Forum ist für soetwas interessiert mich eure Meinung zu einem Gedicht was ich geschrieben habe... habe versucht meine letzten zwei wochen in einem Gedicht zu reflektieren und es ist momentan auch nur eine Rohfassung aber ihr könnt da ja denke ich zu dem Inhalt schonmal was vom Stapel lassen
Weihnachten '05
Glocken klingen strahlend hell,
Weihnacht its und nicht zu grell...
"Last Chrimas..." ertönt nun allerort
ich höre und verstehe es in einemfort
Vergangen ist was wichtig war
gegangen ist und nicht mehr da
aufgefangen von Personen hilfsbereit
doch wird mir eines tages verzeiht?
Risiko hatte ich keines gescheut...
doch Verloren die liebe, verloren den freund.
Gesprochen mit ihnen die noch blieben
sie sagen: "es wird dich eine andre lieben"
Sie wisse halt nicht was ihr entgangen
sie währe in ihrer entscheidung gefangen.
sogar das sie es nicht besser verdient
auch wenn das schicksal ein theater mimt.
Es ist einfach grausam wie es alles verdreht
und zurücklässt das chaos als hät die erde gebebt.
Nun such ich den Ausweg aus dem Labyrinth der Trauer
Ob ich ihn find, ist er versperrt mit ner Mauer?
Ich wähne mich zu sehen das Licht
Doch das dort keine Liebe ist, ist eine andre Geschicht.
Es dauerte nicht lang, nur kurz
Da sah er ein er ist dem Schicksal schnurz
entschloss sich zu testen derlei Wege neu
fragt er ne bekannte gar nicht scheu.
Sie wusste nicht was sie soll jetzt sagen
doch sie denke drüber nach und solle nicht verzagen
So wird sich zeigen was die Zeit wohl aufdecken mag
Vielleicht auch einmal liebe an einem fernen Tag.
Freundlich ist sie das ist keine Frage
Liebevoll und versteht auch meine Lage,
wohnen tut sie auch nicht wirklich weit,
erwähnte ich schon ihre freundlichkeit?
Versteht und nimmt es einfach hin
Wie ich halt normal so bin
Hat auch bisher nur Pech im Leben
Wer weis vielleicht kann ich ihr etwas geben...
Ein Ring sie zu knechten, sie zu finden
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
- Aus den Chroniken "Ehe"
Mors certa, hora incerta
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
- Aus den Chroniken "Ehe"
Mors certa, hora incerta