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0 SonataFanatica schrieb: Ich dachte mir auch nur: ich mach mal so'nen Konsolen-Seitenhieb. Heinrich "mag" das.
In diesem Fall betrifft die minderwertige Umsetzung ja "nur" den deutschen Markt. Und das gleiche Problem haben wir auch bei HL1 auf dem PC, welches selbst in der 'Source'-Fassung noch sinnfrei beschnippelt ist.
Glücklicherweise ist dies bei meiner Selbstbastel-Steamfrei-Version umgehbar .
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0 Es gibt ja auch Geräte, die ohne Mod-Chip Importspielen ermöglichen. Mein HL1 war jedenfalls der deutsche Murks mit Robotern und Kopfschütteln.
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0 Sodele ...
deutsch-gepatchtes "Neutopia" auf'm TurboGrafx-16 Emu durch ... und tschechisches "Asmodeus" (Adventure + RPG-Anleihe) fast fertig.
Wie gehabt, wer Karten und Tipps braucht ... schrei er mich an
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0 Dornfeld schrieb:[...] Mein HL1 war jedenfalls der deutsche Murks mit Robotern und Kopfschütteln. Das gibt es meines Wissens auch gar nicht anders. Selbst bei allen Blut-/Uncut-Patches hat man trotzdem noch die Roboter-Stimmen in der deutschen Fassung.
In meiner Selbstbastel-Version habe ich mich deshalb dazu entschieden, diese Stimmen in englischer Sprache zu lassen. Glücklicherweise sagen die ja ohnehin nicht viel. Und der Atmosphäre tut es keinen Abbruch (sind eben englischsprechende Soldaten ).
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0 Hab ein "NIE" vergessen. Ich hatte die englische Version und die lief am PC sogar ohne Modchip.
Btw:
Ist der Dunwall DLC für Dishonored ein dreckiger Scheiß. Hat bestimmt ein Praktikant an zwei Wochenende zusammengeschustert.
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0 H1Z1, aber nur vier bis fünf Stunden pro Woche. Für 'ne Alpha richtig gut. Dann immer noch drei bis viermal pro Monat ein paar Stunden Dead Island mit meiner Frau und einem Freund im Coop, Saints Row The Third mit eben diesem Freund. Dazu noch zwei DSA-Runden, die jeweils alle zwei Wochen statt finden und ansonsten bin ich grad in so einer Phase, in der ich eigentlich nicht spiele.
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0 Dornfeld schrieb:Ist der Dunwall DLC für Dishonored ein dreckiger Scheiß. Hat bestimmt ein Praktikant an zwei Wochenende zusammengeschustert. Du meinst die Trials? Ja, ist auch nur ein kleiner Bonus gewesen, so für Geschicklichkeit. Find ich auch überflüssig. Spiel lieber "The Knife of Dunwall" und "The Brigmore Witches". DAS sind halt die Story-DLCs.
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0 Ich bin halt ein kleiner Sammler. Und es wurmt mich da nicht überall 3 Stewrne zu kriegen. Aber nur wegen Zufallscharakter der Dreckstrials.
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0 Als GOTY-Käufer hat man ja keine Wahl, was dabei ist. Zum Glück wird man aber auch nicht gezwungen, alle mitbezahlten herunterladbaren Zusatzinhalte zu konsumieren.
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0 Ich saß heute praktisch den ganzen Tag an:
Ist schon geil, wenn man sich da weiterentwickelt. Ein bißchen unbekannte Sternensysteme erforschen und die Daten an entfernte Stationen verkaufen, ein bißchen Handeln, ein paar Aufträge erledigen, ... und jetzt, da ich mir ein neues Schiff leisten konnte, macht das ganze noch mehr Spaß! Mehr Frachtraum, schnellere Sensoren/Scanner, weitere Reichweite des Sprungantriebs, und und und... Als nächstes hole ich mir einen Mining Laser und baue ein bißchen was von Gesteinsbrocken und Planetenoberflächen ab. Und vermutlich leg ich mir noch so einen Docking Computer zu, dann geht das Landen schneller (auch wenn das manuelle Landen wirklich Spaß macht).
Die einzigen Dinge, die ich echt schade finde, sind:
— Es gibt null Story. Es spielt sich wirklich wie "Wing Commander Privateer", nur ohne die Haupt-Story! Klar gibt es einen Newsticker auf jeder Station, der einem mitteilt, in welchem System oder auf welchem Planeten gerade etwas passiert (seien es politische Dinge oder wirtschaftliche Ereignisse), aber einem Story-Faden kann man nicht folgen.
— Auch fehlen mir im Spiel die Interaktionen mit IRGENDWEM! Ich spiel's nicht online, da mir andere menschliche Spieler die Immersion kaputtmachen, aber ich meine damit auch eher andere NPC-Piloten im All. Es gibt keinerlei Funk (höchstens Statusmeldungen im HUD) wie zum Beispiel in "Freelancer". Oder auch NPCs in den Stationen (wie zum Beispiel den Barkeeper in "Wing Commander Privateer" in den Bars oder einfach generell Leute, die irgendwas erzählen) – gibt es nicht. Dass man jegliche Interaktion mit den Stationen, auf denen man landen kann, über ein (zugegebenermaßen sehr hübsches) Computerinterface erledigt, macht das Spiel echt ein bißchen einsam.
Dennoch: das Spiel macht richtig richtig süchtig. Besonders wenn man mit einem richtig konfigurierten HOTAS-Setup spielt (und so nie die Hände von Throttle und Joystick nehmen muss), ist man richtig drin.
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0 SonataFanatica schrieb:[...]
Die einzigen Dinge, die ich echt schade finde, sind:
— Es gibt null Story. Es spielt sich wirklich wie "Wing Commander Privateer", nur ohne die Haupt-Story! Klar gibt es einen Newsticker auf jeder Station, der einem mitteilt, in welchem System oder auf welchem Planeten gerade etwas passiert (seien es politische Dinge oder wirtschaftliche Ereignisse), aber einem Story-Faden kann man nicht folgen.
[...] Das hört sich irgendwie nach einer "Real-Life-Simulation" an .
SonataFanatica schrieb:[...]
— Auch fehlen mir im Spiel die Interaktionen mit IRGENDWEM! Ich spiel's nicht online, da mir andere menschliche Spieler die Immersion kaputtmachen, aber ich meine damit auch eher andere NPC-Piloten im All. Es gibt keinerlei Funk (höchstens Statusmeldungen im HUD) wie zum Beispiel in "Freelancer". Oder auch NPCs in den Stationen (wie zum Beispiel den Barkeeper in "Wing Commander Privateer" in den Bars oder einfach generell Leute, die irgendwas erzählen) – gibt es nicht. Dass man jegliche Interaktion mit den Stationen, auf denen man landen kann, über ein (zugegebenermaßen sehr hübsches) Computerinterface erledigt, macht das Spiel echt ein bißchen einsam.
[...] Das klingt allerdings nach dem genauen Gegenteil .
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0 Ich hab soeben mal kurz das Resident Evil Remake angespielt.
Der erste Eindruck ist wirklich super, haben das grafisch schön überarbeitet aber das Spielprinzip komplett unverfälscht gelassen.
Das dürfte für alte Fans ein echt tolles Remake sein, kann ich nur empfehlen, auch wenn ich es grad nur kurz angezockt habe.
Trotzdem... für mich schon wieder fast zu gruselig. Genau wie damals als Kind, da hab ich das immer nur meinen Bruder spielen lassen und schon beim Zugucken hab ich mir in die Hose geschissen.
Selbst heute mit 25 kann ich sowas alleine nie länger als 15-20 Minuten spielen. Es geeeeht zwar, aber danach brauch ich trotzdem Pause.
Genau wie bei Alien, das Spiel ist wahnsinnig genial, aber das spielen wir auch nur noch an unseren gemeinsamen Spieleabenden. Wollen das zusammen durchzocken. Ich glaub Resident Evil wäre da bei uns auch ein Kandidat für.
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0 Ich find das Remake kacke, aus genau einem Grund: Du musst die Zombies verbrennen, wofür du Benzin und Feuer brauchst, was WIEDER 2 Inventarplätze belegt. Das Inventar ist eh winzig und jetzt muss man noch unnötigen Scheiss mitschleppen, nein danke.
RE 4 ist mir da wesentlich lieber...
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0 Aber dann betrifft das doch ebenso das Original, oder nicht?
Edit: Ich bin zwar kein Kenner was RE betrifft aber ich schätze mal dass solche Details absichtlich umgesetzt wurden um den Survival Faktor zu erhöhen. Dazu gehört neben knapper Munition nunmal auch ein begrenztes Inventar, wo jeder noch so unscheinbare Gegenstand gewissen Platz benötigt, wie im echten Leben auch. Genauso wie die Tatsache, dass es hier keine Quick Saves gibt. Man muss sich also immer bis zum nächsten Checkpoint durchkämpfen. Das ist nunmal kein herkömmliches Action Spiel.
Ich kann mir vorstellen, dass das RE damals ausgemacht hat.
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0 Damals waren die REs auch tolle Spiele, aber sie alterten nicht gerade in Würde. Ich brauche keinen übertriebenen Realismus, um Spass an einem Spiel zu haben, sonst würde ich kaum Minecraft spielen. Und Minecraft kann einem ebenfalls richtig Angst einjagen, trotz riesigem Inventar
Klar, man kann diese Spiele nicht direkt vergleichen, aber das Remake von RE hätte wirklich etwas mehr Platz im Inventar vertragen, das fördert den Spielspass eher. So muss man halt nur unnötig viel laufen und jede Menge Backtracking machen...
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0 Ich fand die 'Crimson Head Zombies' auch doof, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Der Fokus sollte wohl dadurch mehr auf Weglaufen als auf Feuerkraft gelegt werden. Es ist eben kein Ballerspiel. Da Benzin ja auch Mangelware ist, sollte man sich sowieso alternative Techniken aneignen. Kopfschüsse erledigen übrigens das 'Crimson Head'-Problem .
Bei Teil4 hat man das Prinzip dann durch die Gegner-Massen gepaart mit Muni-Mangel umgesetzt. Allerdings war dort die Umgebung besser zum Weglaufen geeignet (offenes Terrain, Gebäude mit mehreren Ausgängen, umwerfbare Leitern, etc.). Nunja, das vierte Resi ist ohnehin mehr auf Action ausgelegt und generell eine ganz andere Art von Spiel.
Für mich bietet Teil 2 immer noch die beste Mischung aus dem klassischen Adventure-Teil und der Ballerei .
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0 Sämtliche Neo Geo Spiele auf meinem 3DS XL... auf der Arbeit... heute habe ich Spinmaster in meiner halbstündigen Pause komplett durchgezockt .
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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0 Ich hab heute von 1:00 bis 3:00 mal wieder "The Secret of Monkey Island" gespielt – bis zu der Stelle, wo man auf dem Schiff ist und Meathook, Otis und Carla sich sonnen. Schön über ScummVM mit der Musik und der Sprachausgabe der Special Editions, aber mit der alten Grafik. Immer wieder schön, dieses Spiel.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Teil 2 DESHALB das beste Spiel der Reihe ist, weil man dort das Dreiinselreich frei nach Schnauze bereisen kann, sodass das Ganze ein offeneres, groß angelegtes Abenteuer ist. In jedem anderen "Monkey Island"-Teil ist das Bereisen der verschiedenen Inseln sehr linear.
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0 Das riesen Areal hat MI2 auch so verdammt schwierig gemacht.
Wenn Kopfschüsse bei Resident Evil nur nicht so eine Glückssache gewesen wären. Ich hab fast alle Teile gespielt und der erste ist mit seiner Geisterhausatmosphäre einfach unvergleichlich schön gruselig. Zombies einfach in RUhe lassen und umkurven. Müsste dank der neuen Steuerung sogar recht einfach sein. Oder?
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0 Dornfeld schrieb:[...]
Wenn Kopfschüsse bei Resident Evil nur nicht so eine Glückssache gewesen wären. [...] Shotgun benutzen, nach oben zielen, Zombie nah heran lassen, abdrücken - Problem gelöst .
Wenn man mit Chris spielt, kann man außerdem die 'Flash Grenade' als Kopfsprengmittel einsetzen .
Später im Spiel bekommt man dann den Granatenwerfer, welcher mit Feuerladung bestückt werden kann und die gleiche Wirkung wie Benzin hat. Außerdem gibt es noch die Magnum, mit der man bei normalen Zombies eigentlich nahezu immer die Köpfe fliegen lässt. Allerdings ist die Waffe auch ziemlich stark gegen andere Gegner und deshalb würde ich die Munition für eben jene aufsparen .
Aber, wie du schon geschrieben hast, ist es allgemein natürlich wesentlich sinnvoller die langsamen Stanardzombies einfach zu umlaufen. Ab einem gewissen Punkt im Spiel verschwinden die Zombies sowieso (bzw. werden gegen stärkere Gegner getauscht).
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