16.12.2017, 08:38
0
Naja, die meisten EULAs bekommt man ja erst nach dem Kauf zu Gesicht. Und damit sind sie in Deutschland rechtlich komplett unwirksam. Das Durchlesen kann man sich also ersparen .
Ich handhabe das jedenfalls so, dass ich AGBs grundsätzlich überfliege. Da sich allerdings viele AGBs inhaltlich ähneln und dabei auch an gesetzliche Regelungen gebunden sind, halte ich ein komplettes Durchlesen jeder AGB für überflüssig (oder salopp gesagt: eine salvatorische Klausel wird immer eine salvatorische Klausel bleiben ).
Mir ist also eher wichtig zu wissen, welche Bestimmungen im Vertrag grundsätzlich zu Geltung kommen. Dafür reicht aber meist schon das Studium der einzelnen Überschriften.
Bei anonymer Nutzung im Internet ist so etwas natürlich hinfällig. Ich wäge da allerdings immer vorher die Gefahrenstufe ab. Wenn ich mir also relativ sicher bin, dass mich keiner identifizieren kann bzw. der Aufwand dafür zu groß ist (aus meiner Sicht), dann sind mir die AGBs auch egal (also ähnlich wie bei den EULAs).
Ich handhabe das jedenfalls so, dass ich AGBs grundsätzlich überfliege. Da sich allerdings viele AGBs inhaltlich ähneln und dabei auch an gesetzliche Regelungen gebunden sind, halte ich ein komplettes Durchlesen jeder AGB für überflüssig (oder salopp gesagt: eine salvatorische Klausel wird immer eine salvatorische Klausel bleiben ).
Mir ist also eher wichtig zu wissen, welche Bestimmungen im Vertrag grundsätzlich zu Geltung kommen. Dafür reicht aber meist schon das Studium der einzelnen Überschriften.
Bei anonymer Nutzung im Internet ist so etwas natürlich hinfällig. Ich wäge da allerdings immer vorher die Gefahrenstufe ab. Wenn ich mir also relativ sicher bin, dass mich keiner identifizieren kann bzw. der Aufwand dafür zu groß ist (aus meiner Sicht), dann sind mir die AGBs auch egal (also ähnlich wie bei den EULAs).