25.02.2019, 17:26
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Ich denke, das unser Gehirn "noch" zu schwachbrüstig dimensioniert ist, um zumindest den unmittelbaren Teil des sogenannten Universums zu erfassen.
Erstmal müsste man den größten Teil der Masse des Universums ausfindig machen und deren Rolle identifizieren, ...die sogenannte "Dunkle Materie".
Dann müsste man einen leistungsfähigen Computer haben, den man mit allen bekannten Daten füttert und ähnlich eine Wettervorhersage die Zeit vorspulen, um zu sehen, wie die gesamte Materie im All umherwabert. Klar, das es solche Computer noch nicht gibt. Vielleicht schaffen es ja irgendwann die Quantencomputer, an denen man tatsächlich arbeitet.
Irgendwie sollte man auch die Bedeutung der "Schwarzen Löcher" erforschen. Die gesamte Materie in der Umgebung wird ja bekanntlich aufgrund der gigantischen Masse davon eingesaugt und soll dann irgendwann im Ereignishorizont verdampfen. ....da wissen wir eigentlich noch nichts.
Außerdem weiß auch keiner, ob das momentane Weltbild eines expandierenden Weltraums, was aus einem Urknall entstanden ist auch wirklich stimmt.
Es gibt viele Theorien und Spinnereien (auch viele kreative). Von Supersymmetrien, Branwelten über die M-Theorie bis hin zu 11dimensionalen Wellten oder der Stringtheorie
reicht die Bandbreite vieler Theoretiker und Quantenphysiker. Bewiesen ist noch nichts.
Natürlich drängt sich die berechtigte Frage auf, was außerhalb des Universums ist. Wenn es sich seit dem Urknall ausdehnt wie ein Luftballon, müsste es jaa klar was außerhalb geben und irgendetwas muss den Urknall ja ausgelöst haben. Also muss es eine Zeit vor dem Urknall gegeben haben.
Die Aussage, da gab s nichts und außerhalb ist auch nichts! Gar nichts! Nicht mal ein Vakuum! ....ist für Menschen nicht verständlich. Das klingt ein wenig wie: "Es gibt nur einen Gott, sonst nichts"
Bedenklich finde ich auch die Wissenschaft an sich. Renommierte Wissenschaftler haben Lobbys und bekommen Platz für Beiträge in der "Science". Außenseiter, die die renommierten Meinungen ablehnen, werden ausgegrenzt. Forscher deren lebenslange Arbeit auf der Relativitätstheorie (die langsam bröckelt , oder nur noch teilweise stimmt) aufbaut, lassen sich Ihr Lebenswerk nicht von Stringtheoretikern, oder neuen Ansichten kaputtmachen!
.....heute ist es nicht anders wie früher, wo Galilei oder Kepler Ketzer waren.
Das hindert uns ebenfalls an der Aufklärung.
Erstmal müsste man den größten Teil der Masse des Universums ausfindig machen und deren Rolle identifizieren, ...die sogenannte "Dunkle Materie".
Dann müsste man einen leistungsfähigen Computer haben, den man mit allen bekannten Daten füttert und ähnlich eine Wettervorhersage die Zeit vorspulen, um zu sehen, wie die gesamte Materie im All umherwabert. Klar, das es solche Computer noch nicht gibt. Vielleicht schaffen es ja irgendwann die Quantencomputer, an denen man tatsächlich arbeitet.
Irgendwie sollte man auch die Bedeutung der "Schwarzen Löcher" erforschen. Die gesamte Materie in der Umgebung wird ja bekanntlich aufgrund der gigantischen Masse davon eingesaugt und soll dann irgendwann im Ereignishorizont verdampfen. ....da wissen wir eigentlich noch nichts.
Außerdem weiß auch keiner, ob das momentane Weltbild eines expandierenden Weltraums, was aus einem Urknall entstanden ist auch wirklich stimmt.
Es gibt viele Theorien und Spinnereien (auch viele kreative). Von Supersymmetrien, Branwelten über die M-Theorie bis hin zu 11dimensionalen Wellten oder der Stringtheorie
reicht die Bandbreite vieler Theoretiker und Quantenphysiker. Bewiesen ist noch nichts.
Natürlich drängt sich die berechtigte Frage auf, was außerhalb des Universums ist. Wenn es sich seit dem Urknall ausdehnt wie ein Luftballon, müsste es jaa klar was außerhalb geben und irgendetwas muss den Urknall ja ausgelöst haben. Also muss es eine Zeit vor dem Urknall gegeben haben.
Die Aussage, da gab s nichts und außerhalb ist auch nichts! Gar nichts! Nicht mal ein Vakuum! ....ist für Menschen nicht verständlich. Das klingt ein wenig wie: "Es gibt nur einen Gott, sonst nichts"
Bedenklich finde ich auch die Wissenschaft an sich. Renommierte Wissenschaftler haben Lobbys und bekommen Platz für Beiträge in der "Science". Außenseiter, die die renommierten Meinungen ablehnen, werden ausgegrenzt. Forscher deren lebenslange Arbeit auf der Relativitätstheorie (die langsam bröckelt , oder nur noch teilweise stimmt) aufbaut, lassen sich Ihr Lebenswerk nicht von Stringtheoretikern, oder neuen Ansichten kaputtmachen!
.....heute ist es nicht anders wie früher, wo Galilei oder Kepler Ketzer waren.
Das hindert uns ebenfalls an der Aufklärung.